Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen hat bei einem Truppenbesuch in Afghanistan bekräftigt, dass die Bundeswehr auch nach dem Ende des NATO-Kampfeinsatzes mit 800 Soldaten im Land bleiben soll. Von 2015 an sollen sie sich an einer Ausbildungsmission der NATO beteiligen. Diese wird aber voraussichtlich nur zwei Jahre dauern, da die USA bereits für Ende 2016 den Abzug fast aller ihrer Soldaten angekündigt haben.
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Sehr geehrte Frau Verteidigungsministerin
bleiben Sie doch bitte gleich Vorort, dort werden Sie gebraucht, wenn es um die Ausgestaltung der Stuben der Soldatinnen und Soldaten usw. geht" ,,,,genau, und lasst uns auch gleich Kindergärten bauen und die Familie nachholen, damit es unseren Soldaten nicht so einsam ist.Wäre übrigens 'ne super Idee, weil , wenn's kracht würden die Soldaten mal sehen wie es ist, wenn es um die eigene Familie vor Ort geht und alles was man liebt in Gefahr ist.Bisher sieht der geneigte "Friedenssoldat" doch nur , wie die Nachbardörfer von wechselnden Mächten überfallen und zerstört werden. Machen konnte man ja ernsthaft nichts und hat nur so eine Ahnung bekommen von der eigenen Nutzlosigkeit.Aber was soll's ?Hauptsache Uschi kommt auf Besuch und erzählt was von der Bedeutung der Mission.
Ja , hört die Real-Satire denn nie auf?