Henry Kissinger und Joachim Gauck als Ehrengäste der diesjährigen Münchner Sicherheitskonferenz.
Donnerwetter!
Über Henry K. brauchen wir ja nicht mehr große Diskusionen führen.
http://www.sp.uni-bonn.de/beschluesse/3 ... singer.pdf Aber über unseren Bundesbigamisten J.G kommt so einiges ans Tageslicht.Im Juni 2012 gab der neu ins Amt berufene Bundespräsident bei seinem Antrittsbesuch bei der Bundeswehr (
http://www.bundespraesident.de/SharedDo ... swehr.html ) einen üblen Vorgeschmack, was von ihm in den nächsten Jahren zu erwarten sein würde. Die Bundeswehr müsse „einem ‚gerechten Frieden’ den Weg bahnen“ und in der Lage sein, „friedliche Koexistenz zu schaffen […], dort wo Hass regiert.“ Gauck weiter: „Gewalt, auch militärische Gewalt, wird ja immer ein Übel bleiben. Aber sie kann – solange wir in der Welt leben, in der wir leben – […] notwendig und sinnvoll sein, um ihrerseits Gewalt zu überwinden oder zu unterbinden.“
Neben diesem Einblick in Gaucks Weltbild zeichnete sich seine Antrittsrede vor allem durch einige besonders gruselige chauvinistische Aussagen aus. So beklagte der Bundespräsident die mangelnde Unterstützung der Bundeswehr in der Bevölkerung.
Programmatisch noch ein wenig schlimmer wurde es dann etwas mehr als ein Jahr später bei Gaucks Rede zum Tag der deutschen Einheit
http://www.bundespraesident.de/SharedDo ... heit.html( am 3. Oktober 2013: „Ich mag mir nicht vorstellen, dass Deutschland sich groß macht, um andere zu bevormunden. Aber ich mag mir genauso wenig vorstellen, dass Deutschland sich klein macht, um Risiken und Solidarität zu umgehen.“ War das eine Absage an die überstrapazierte sogenannte Kultur der militärischen Zurückhaltung?“
MfG
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber