Laut Statistiken nimmt die tödliche häusliche Gewalt gegen Frauen in der Türkei weiter zu. Nach einer Zählung des Internetportals Bianet wurden in den ersten sechs Monaten des Jahres insgesamt 129 Frauen von ihren Männern, Lebensgefährten oder von Verwandten getötet; das waren weit mehr als die 88 Opfer im ersten Halbjahr 2013. Im ganzen vergangenen Jahr zählte Bianet 214 Todesopfer.
Massenvergewaltigungen im Irak
Isis-Kämpfer fordern Frauen zum Sex-Dschihad auf
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Überall in der Stadt aufgehängte Plakate befehlen den Familien, ihre unverheirateten Töchter zu übergeben – zur sexuellen Unterstützung des Dschihad, des „Heiligen Krieges“. Das berichtet etwa der britische „Mirror“. Wer dem Erlass nicht folge, werde der Scharia, dem islamischen Gesetz, zugeführt.
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„Unsere Stadt wurde in drei Bereiche aufgeteilt. Je nach Wochentag kamen die Isis-Kämpfer in verschiedene Häuser, nahmen sich, was sie wollten“, sagte eine aus Mossul geflohene Frau einem „Bild“-Reporter. „Ich weiß von mindestens drei Männern, die getötet wurden, weil sie ihre Töchter nicht hergeben wollten.“
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AlexRE hat geschrieben:Die Regeln einer Religion, in der außerehelicher Geschlechtsverkehr strikt verboten ist, so auszulegen, dass Vergewaltigungen weiblicher Angehöriger dieser Religion angeblich erlaubt seien, ist nicht der erste, aber wohl der bislang deutlichste Nachweis dafür, dass der heutige "islamistische" Terror nichts weiter als der Missbrauch der Religion durch absolut ungläubige Faschisten ist.Massenvergewaltigungen im Irak
Isis-Kämpfer fordern Frauen zum Sex-Dschihad auf
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Überall in der Stadt aufgehängte Plakate befehlen den Familien, ihre unverheirateten Töchter zu übergeben – zur sexuellen Unterstützung des Dschihad, des „Heiligen Krieges“. Das berichtet etwa der britische „Mirror“. Wer dem Erlass nicht folge, werde der Scharia, dem islamischen Gesetz, zugeführt.
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„Unsere Stadt wurde in drei Bereiche aufgeteilt. Je nach Wochentag kamen die Isis-Kämpfer in verschiedene Häuser, nahmen sich, was sie wollten“, sagte eine aus Mossul geflohene Frau einem „Bild“-Reporter. „Ich weiß von mindestens drei Männern, die getötet wurden, weil sie ihre Töchter nicht hergeben wollten.“
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http://www.focus.de/politik/ausland/erlass-im-irak-isis-kaempfer-fordern-frauen-zum-sex-dschihad-auf_id_3973291.html
VERORDNETE VERGEWALTIGUNG IN INDIEN
Mädchen soll für Bruder büßen
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NEU DELHI dpa | Erneut hat ein Dorfoberhaupt in Indien die Vergewaltigung eines Mädchens angeordnet. Diesmal sei eine 14-Jährige im östlichen Bundesstaat Jharkhand zum Opfer geworden, sagte ein Polizeisprecher am Freitag. Der Vorsteher der Dalit-Kaste des Dorfes habe die brutale Tat als Vergeltungsschlag gutgeheißen. Der ältere Bruder des Mädchens soll zuvor eine andere Frau belästigt haben. Im Januar war eine junge Frau in Westbengalen auf Befehl eines Dorfvorstehers von zwölf Männern misshandelt worden.
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Eine Hundertjährige aus Berlin hat der Polizei zur Festnahme eines bekannten Trickdiebs verholfen. Per Telefon hatte eine freundliche Frau der alten Dame laut Polizei am vergangenen Sonntag angeboten, ihre Elektrogeräte kostenlos warten zu lassen. Ein Mechaniker sei gerade in der Nähe.
Nur zum Schein ging die Hundertjährige auf das Angebot ein. Sofort alarmierte sie die Polizei und ihren 74 Jahre alten Sohn. Der 31-jährige mutmaßliche Täter wurde noch vor der Wohnungstür festgenommen. Er war erst fünf Tage zuvor aus dem Gefängnis entlassen worden.
Gegen ihn wird nun zum wiederholten Mal ermittelt, wie die Polizei am Dienstag mitteilte.
EXTREME LOHNERHÖHUNG
Ansturm auf Henker-Job in Indien
In Indien gibt es einen wahren Bewerbersturm auf den sonst so unbeliebten Job als Scharfrichter. Die Arbeit ist gefragt wie nie, weil das Gehalt von umgerechnet sechs auf 2500 Euro verbessert wurde.
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AlexRE hat geschrieben:Die Schriften von diesem Kerl werden in Saudi - Arabien als Schulbücher für den Religionsunterricht benutzt ...
http://de.wikipedia.org/wiki/Saleh_ibn_Fawzan
Volker Münster hat nicht nur sein Kind verloren, sondern auch den Glauben in das deutsche Rechtssystem: Seine Tochter Nadine erzählt ihm, dass sie am 1. Dezember 2007 in Lübeck vergewaltigt wurde, im August 2008 nahm sich die 22-Jährige aus Verzweiflung das Leben - und die Männer, die sie in der verhängnisvollen Nacht getroffen hat, kommen ohne Strafe davon.
Unsere Reporterin Kirsten von Keitz hat den verzweifelten Vater vor der Urteilsverkündung getroffen und war am Gericht vor Ort.
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