Livia hat geschrieben:Mit einem Kaninchen, ich weiss nicht, wäre ein Versuch wert.
Vielleicht findet sich ein weiß-blaues Kaninchen, dann denken beide, sie wären miteinander verwandt.
Livia hat geschrieben:Mit einem Kaninchen, ich weiss nicht, wäre ein Versuch wert.
AlexRE hat geschrieben:Livia hat geschrieben:Mit einem Kaninchen, ich weiss nicht, wäre ein Versuch wert.
Vielleicht findet sich ein weiß-blaues Kaninchen, dann denken beide, sie wären miteinander verwandt.
Am Samstag sind in Graubünden vier von der Weide ausgebrochenen Kälber von einer Sandinsel im Rhein gerettet worden. Ein Helikopter transportierte die Tiere zurück auf die Weide. Die Kälber störten mit ihrem Ausflug auch den Zugverkehr und die Stromproduktion.
Die Bergung der Tiere dauerte fünf Stunden, wie die Kantonspolizei Graubünden am Samstag mitteilte. Zuerst wurden Rettungskräfte und Material auf die Sandinsel geflogen. Tierärzte betäubten die Tiere. Anschliessend wurden die Kälber in Netze eingewickelt mit dem Helikopter abtransportiert.
AlexRE hat geschrieben::?:
Wer fängt womit an?
Bahn frei für die Zürcher Durchmesserlinie (DML)
Mit der Durchmesserlinie Altstetten–Zürich HB–Oerlikon geht das grösste innerstädtische Bahnprojekt der Schweiz in die Betriebsphase. Der 1. Teil der 9,6 Kilometer langen Durchgangslinie durchquert in einem grossen Bogen Zürich von Altstetten über den Hauptbahnhof nach Oerlikon.
Insgesamt werden dank der Durchmesserlinie bestehende Schienenwege zwischen der West- und Ostschweiz beschleunigt und neue Direktverbindungen geschaffen. Die Kosten des Grossprojekts wurden ursprünglich mit 1,8 Mrd. Franken veranschlagt, haben aber inzwischen die 2-Milliarden-Marke überschritten.
Staber schrieb
Wenn schon das Freibad eine Geschlechtertrennung durchführt verstehe ich allerdings nicht wieso man dann im Frauenbereich keine Bademeisterin einsetzt. Ebenso sollte im Männerbereich kein weiblicher Bademeister eingesetzt werden. Wenn schon Geschlechtertrennung dann richtig.
Sofortmassnahmen sollen eine erste Verbesserung bringen. Auf Schildern am Eingang steht auf Deutsch und Französisch, dass auch männliche Angestellte im «Fraueli» Arbeiten verrichten müssen. Nach dem Vorfall vom Sonntag wurden diese Hinweise gestern vergrössert und prominenter platziert. «Ausserdem ist das Kassenpersonal angewiesen, Muslimas auf die Regeln hinzuweisen. Dann können sie entscheiden, ob sie nach unseren Spielregeln baden möchten oder nicht.»
Eine Haltung, die auch gemässigte Moslems unterstützen. Saïda Keller-Messahli, Präsidentin des Forums für einen fortschrittlichen Islam, erklärt: «Strenggläubige Moslems fordern immer wieder eine Trennung der Geschlechter im öffentlichen Raum, weil ihr Verhältnis zum eigenen Körper und dem des anderen Geschlechts gestört ist.» Auf solches Rücksicht zu nehmen, wäre eine falsch verstandene Toleranz, so Keller-Messahli. Auch Strenggläubige hätten sich in einer Frauenbadi anständig zu benehmen und die sozialen Gewohnheiten einer pluralistischen, demokratischen Gesellschaft zu respektieren «oder auf das Baden in einer öffentlichen Anstalt zu verzichten».
Die regelmässige Fraueli-Besucherin Carolina Rosamilia findet es nicht gut, wenn Frauen sich in der Badi verschleiern. «Die breiten sich hier aus und sind dann auch noch unfreundlich», sagt sie. Sie habe auch schon gesehen, wie eine Frau mit Badeanzug und Leggins ins Wasser gegangen sei. Laut Badereglement ist dies verboten. «Einmal habe ich beobachtet, wie muslimische Frauen eine sich oben-ohne sonnende Frau beleidigten», sagt Rosamilia weiter. Die Musliminnen hätten von der Frau verlangt, sich zu bedecken. Da habe sie eingegriffen und die Frau verteidigt. Im Frauenbad sei das Baden ohne Oberteil erlaubt. Damit müssten sich die Musliminnen abfinden.
Im Tessin dürfen die Muslimfrauen sich in der Öffentlichkeit nicht mehr verschleiern, ansonsten werden sie verklagt
Staber hat geschrieben:Wenn diese Maßnahme bei uns im Lande eingeführt würde, würde das gleich mit dem "braunen Staub" in Verbindung gebracht. Aber die Schweizer sind ja noch weit davon endfernt......oder irre ich mich.
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