>> Man sollte Quehreinsteiger nicht hofieren, nur weil sie bekannt sind. <<
Das sieht aber nicht nach "hofieren" aus:
(...) warf seinen Parteifreunden Absprachen mit dem politischen Gegner hinter seinem Rücken vor und beklagte, er habe 70 Prozent seiner Wahlplakate selbst aufhängen müssen.
Über die Landesliste rutschte Huber doch in den Bundestag. Noch Anfang Februar sagte er in einem ECHO-Interview über sein Verhältnis zur örtlichen CDU, „wir haben uns darauf geeinigt, dass es um die Bedürfnisse der Bürger geht und nicht um Animositäten“. (...)
http://www.echo-online.de/region/darmstadt/CDU-Darmstadt-kuendigt-Charles-M-Huber-Zusammenarbeit-auf;art1231,4799448
Wer da wirklich glauben will, dass die "Interessen der Bürger" der Streitpunkt waren, ist in der CDU sicher richtig. Christliche Parteien sind ja für (Leicht-) Gläubige gedacht.