Unter aller Sau
Es war die Aufmerksamkeit der jugendlichen Moslems zu verdanken, dass der Metzger sein Fehlverhalten eingesehen und die Attrappe wieder aus dem Schaufenster entfernt hat.
*Sarkasmus aus*
(...)
DITIB: "Diese Jugendlichen haben grundsätzliche Dinge der Religion nicht verstanden"
Murat Kayman, Vorstandsmitglied des Landesverbandes NRW der DITIB, für über 800 Moscheegemeinden in Deutschland, äußert sich ähnlich: „Diese Jugendlichen haben es offenbar nicht gelernt, dass man andere Menschen nicht tätlich beleidigen darf. Das ist eine – um im Bild zu bleiben – »Schweinerei«.“ Auch wenn es Muslimen verboten sei, Schweinefleisch zu essen, so ändere dies nichts daran, dass das Schwein eine „Kreatur Gottes und Teil der göttlichen Schöpfung ist“, so Kayman weiter.
(...)
German Kid gets bullied and beaten
These people shout "Taman", so they aren't native Germans.
Happend in Marl, Germany.
maxikatze hat geschrieben:Unter aller Sau
Es war die Aufmerksamkeit der jugendlichen Moslems zu verdanken, dass der Metzger sein Fehlverhalten eingesehen und die Attrappe wieder aus dem Schaufenster entfernt hat.
*Sarkasmus aus*
Staber hat geschrieben:maxikatze hat geschrieben:Unter aller Sau
Es war die Aufmerksamkeit der jugendlichen Moslems zu verdanken, dass der Metzger sein Fehlverhalten eingesehen und die Attrappe wieder aus dem Schaufenster entfernt hat.
*Sarkasmus aus*
… nach dieser unverzeihlichen Sünde, ein Pappschwein auszustellen, sollte der Metzger im Schaufenster als kleine Wiedergutmachung einmal einige allah-gefällige Film-Videos von betäubungslos durchgeführten Tierschächtungen abspielen.
MfG
Excubitor hat geschrieben:Die notwendige Konsequenz daraus ist, dass bei allen den Muslimen schon einseitig zugestandenen Vorteilen, sogar gravierenden Rechtsänderungen an der deutschen Basis-Rechtsordnung, zum Ausgleich mindestens ein konsequentes Kopftuchverbot zu erfolgen hätte.
AlexRE hat geschrieben:Excubitor hat geschrieben:Die notwendige Konsequenz daraus ist, dass bei allen den Muslimen schon einseitig zugestandenen Vorteilen, sogar gravierenden Rechtsänderungen an der deutschen Basis-Rechtsordnung, zum Ausgleich mindestens ein konsequentes Kopftuchverbot zu erfolgen hätte.
Zum Ausgleich? Das hieße ja, dass die Pappschweine im Schaufenster auch verboten werden.
Ich halte es für keine gute Idee, mit Verboten zu Lasten aller Menschen eine aggressive Minderheit beschwichtigen zu wollen. Gegen solche Leute muss man nach dem Grundsatz "keine Toleranz der Intoleranz" vorgehen. Beschwichtigungsversuche interpretieren die nur als Schwäche und Einladung zu weiteren unverschämten Aktionen.
kann als eine Beleidigung und ein Affront gegen ausnahmslos jede andere Religionsform betrachtet werden,
Staber hat geschrieben:@ Excubitorkann als eine Beleidigung und ein Affront gegen ausnahmslos jede andere Religionsform betrachtet werden,
Ganz so würde ich das nicht sehen.
Dann müßten Nonnen,gläubige Christen und alle die ein Kreuz mit Kette um den Hals öffendlich tragen gegenüber andere Religionen auch beleidigend wirken.
MfG
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