von AlexRE » Sa 8. Mär 2014, 16:19
Livia hat geschrieben:Die Gelder die in Bezug dieser Programme bis jetzt an die EU flossen, werden nun direkt an die nötigen Stellen ausbezahlt. Warum nicht gleich von Anfang so ?
von Livia » Sa 8. Mär 2014, 23:45
Alex hat geschrieben
Die EU und Staaten mit aufgeblasenen bürokratischen Strukturen sollten vorsichtig mit solchen Sanktionen sein, sonst kommt dabei noch regelmäßig heraus, dass ihre Politiker und Beamten gar nicht gebraucht werden ...
Pass auf dass das keine Beamten aus Brüssel lesen. 
von AlexRE » So 9. Mär 2014, 12:47
Schweizer Studenten müssen jetzt zu Hause bleiben
Nach dem Ja zu Zuwanderungsbeschränkungen hat die EU die Schweizer Austauschprogramme gestoppt. Die Studenten sind empört – und fordern Hilfe von dem, der ihnen das eingebrockt hat: SVP-Mann Blocher.
(...)
von Livia » So 9. Mär 2014, 16:36
Alex hat geschrieben
Was in einer Volksabstimmung beschlossen wird, hat nicht der Initiator der Abstimmung den Betroffenen eingebrockt, sondern eben das Volk ...
Notfallplan nach Erasmus-Aus: Die Hochschulen stellen selber Millionenbeträge für Auslandsemester bereit.
Studenten können aufatmen. Die Schweizer Universitäten retten das Austauschprogramm Erasmus notfalls in Eigenregie. Zwar hoffen sie weiter, dass der Bund die nötigen Gelder für eine Übergangslösung bereitstellt. Doch allein auf das Wohlwollen des Bundesrats werden sich die Unis nach dem Erasmus-Aus nicht verlassen.
Die ETH Zürich ist bereit, den Austausch ihrer Studenten mit knapp einer Million Franken selber zu finanzieren, erklärt ETH-Präsident Ralph Eichler auf Anfrage. Auch die Universität Basel stellt eine halbe Million Franken bereit, notfalls mehr. Die Uni Zürich hatte ihren Studenten bereits Mitte Woche eine Million Franken für das Austauschprogramm versprochen.
Weitere Universitäten wollen nachziehen.
Trotz Erasmus bleiben viele Studierende lieber in der Schweiz – und kommen so schneller zu ihrem Diplom.
Während die Möglichkeit des studentischen Austausches in vielen Ländern rege genutzt wird, hinkt die Schweiz im europäischen Vergleich hinterher. Mit nur 6,3 Prozent ist die Quote von der in der Schweiz Studierenden, die eine gewisse Zeit ihres Studiums im Ausland verbringen, relativ tief. Dies zeigt ein Bericht des Bundesamtes für Statistik (BFS) über die Mobilität der Studierenden, der 2011 veröffentlicht wurde. Da die Befragung der Hochschulabsolventen nur alle zwei Jahre stattfindet, sind keine aktuelleren Daten verfügbar.
von Livia » Di 11. Mär 2014, 09:09
Aus der Sicht der Strassenverkehrsverbände sind die Autofahrer heute die "Milchkühe der Nation". Mit einer Volksinitiative, die sie am Montag eingereicht haben, wollen sie das Verursacherprinzip im Verkehr stärken.
Entgegen der Behauptung der Gegner sei die Initiative "Für eine faire Verkehrsfinanzierung" kein Angriff auf den öffentlichen Verkehr, sagte der Präsident von auto-schweiz, Max Nötzli, am Montag vor den Medien in Bern. Es gehe vielmehr um die "konsequente Einhaltung des Verursacherprinzips".
Konkret sollen in Zukunft die gesamten Erträge aus der Mineralölsteuer in den Bau und den Betrieb von Nationalstrassen sowie in Infrastrukturmassnahmen fliessen.
Die Nationalräte Gerhard Pfister (CVP/ZG) und Jean-François Rime (SVP/FR) unterstrichen die volkswirtschaftliche Bedeutung der Strasse. Diese sei zudem unbestritten der wichtigste Verkehrsträger, sagte Pfister - "ob uns das passt oder nicht".
von Livia » Do 13. Mär 2014, 10:26
Er war der reichste Mann Russlands. Bis letzten Dezember sass Michail Chodorkowski (50), unter anderem wegen angeblicher Steuerhinterziehung, zehn Jahre lang in Sibirien in Gefangenschaft. Als Kreml-Kritiker ist er weltweit bekannt.
von Sonnenschein+8+ » Do 13. Mär 2014, 11:04
Livia hat geschrieben:
Die Villa am Zürichsee kostet 11’500 Fr pro Monat
Hier wohnt jetzt Putin-Gegner ChodorkowskiEr war der reichste Mann Russlands. Bis letzten Dezember sass Michail Chodorkowski (50), unter anderem wegen angeblicher Steuerhinterziehung, zehn Jahre lang in Sibirien in Gefangenschaft. Als Kreml-Kritiker ist er weltweit bekannt.
http://www.blick.ch/news/schweiz/hier-w ... 30361.html
von Livia » Do 13. Mär 2014, 15:19
Sonnenschein hat geschrieben
äh.. nicht gut. Ich wollte da hin ziehen wenn ich Millionärin bin. Was mache ich jetzt?
von Livia » So 16. Mär 2014, 10:16
Der Wohn- und Lebensqualitätsindex zeigt anhand realer Indikatoren, an welchen Orten in der Schweiz man am besten wohnt.
von Livia » Mo 17. Mär 2014, 08:59
Der Justiz- und Polizeidirektor des Kantons Jura, Charles Juillard, will das Problem der überbelegten Schweizer Haftanstalten auslagern. Die Schweiz habe andere Prioritäten, als Gefängnisse zu bauen.
Charles Juillard will Schweizer Häftlinge in Deutschland platzieren. Der jurassische Justiz- und Polizeidirektor hatte am Freitagabend in der Tagesschau des Westschweizer Fernsehen RTS gesagt, dass die Konferenz der Kantonalen Justiz- und Polizeidirektoren die rechtliche Lage einer solchen Aussiedlung von Häftlingen prüfe.
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