Sonnenschein+8+ hat geschrieben:Ganz schlicht und einfach hätte Lucke dem Herrn sagen können. Dass er nix damit am Hut hat und der Käse wäre gegessen gewesen.( so wäre das vorurteil Rechts aus der Welt) Aber so haut der arme ab Es ist halt nun mal so, das man den Parteichef wegen jeder noch so kleinen oder großen aussage ins Visier nimmt.Ist bei Jeder anderen Partei auch so. Obs mir passt oder nicht spielt dabei keine rolle. Scheinbar muss man bei bestimmten Politikern mit Samthandschuhen anfassen.
maxikatze hat geschrieben:
Tja, Sahra ist bei Lanz nicht aufgestanden, sondern hat souverän und sachlich auf noch so jede provokante Frage geantwortet.
Sonnenschein+8+ hat geschrieben:maxikatze hat geschrieben:
Tja, Sahra ist bei Lanz nicht aufgestanden, sondern hat souverän und sachlich auf noch so jede provokante Frage geantwortet.
Nun ja, wir schauen mal wie sich der Kokser sich gegeben hat. Aber trotzdem egal wie er sich verhalten hat, hätte er dableiben sollen eigentlich
maxikatze hat geschrieben:
Kann ich dir sagen. Der (ehemalige?) Kokser gibt sich überheblich - wie üblich.
„Demokratie heißt Herrschaft eines Volkes, nicht der Völker. Wir haben kein EU-Volk“, rief von Storch in den Saal. Sie wurde umjubelt. Das zeigt, dass der Richtungskampf in der AfD entschieden ist: zugunsten konservativer bibeltreuer Christen, die von Storch anführt und deren Ziele sie so formuliert: Volksentscheide über den Bau von Moscheen und die Abschaffung der Pflicht, die Kinder in die Schule zu schicken, wo nach Meinung der AfD-Christen alles andere als Enthaltsamkeit gelehrt wird: „Ich halte es für nicht schlecht, wenn Eltern das Recht haben, die Kinder allein zu Hause zu unterrichten“, sagt Storch.
Die AfD wird zur deutschen Tea Party – nach dem Vorbild des erzkonservativen Flügels der Republikaner in den Vereinigten Staaten, der dort die Partei inzwischen fest im Griff hält. Während von Storch für den Richtungsschwenk an der AfD-Basis wirbt, wird er an der Parteispitze von Gründer Bernd Lucke gesteuert. Der Mann, der 33 Jahre lang CDU-Mitglied war und Franz Josef Strauß verehrt, macht dessen Albtraum wahr und positioniert seine Partei rechts von der Union, aus der enttäuschte Konservative angezogen werden sollen. Wer dachte, der Ökonom aus Hamburg wolle mit Kritik am Euro vor allem früheren FDP-Anhängern eine neue Heimat bieten, hat sich geirrt
die Frau schon wieder
Staber hat geschrieben:was randständig ist (z.B. Homosexualität, Minderheiten), kommt ins Zentrum, was im Zentrum sein sollte (Vaterland, Familie, Ausbildung), wird marginalisiert und lächerlich gemacht. Was übrig bleibt ist Erbsenzählerei, Schmutz & Verdummung!
maxikatze hat geschrieben:Wenn sich die AfD in diese Richtung bewegt und nicht ihren Schwerpunkt auf EU-Kritik legt, werden sie der Partei Bibeltreuer Christen immer ähnlicher und sich bei den Wahlen noch unter 1% Stimmenanteil einpegeln.
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Göttinger Kreis und Allianz für den Rechtsstaat
Im Oktober 1996 gründete von Storch zusammen mit weiteren Studentinnen und Studenten[11] aus unterschiedlichen Universitätsstädten den Göttinger Kreis – Studenten für den Rechtsstaat e. V.,[6] der sich seitdem für die Wiedergutmachung der Vertreibungen und Konfiskationen durch die Boden- und Industriereform in der Sowjetischen Besatzungszone einsetzt. Der Verein organisierte verschiedene Veranstaltungen u. a. mit Michail Gorbatschow.[12] Ähnliche Ziele verfolgt die von ihr geführte Allianz für den Rechtsstaat, die „die Rückgabe des Bodenreformlandes in die Hände der früheren Großgrundbesitzer“ fordert.[1]
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