Schweiz

[Livia]

Alex hat geschrieben
Ich meinte mit "Der Glaser schmeißt die Scheiben ein ..." die Sorte (linker bzw. pseudolinker) "Kritiker", die alle Register zur Schwächung der bösen Militärfliegerei ziehen, um dann am lautesten zu schreien, wenn die Mittel zur Abwehr terroristischer Aktionen fehlen.
Dass das übertrieben sei, wirst Du nicht ernsthaft behaupten wollen ...

Ach so hast du das gemeint, du weisst ja die Schweizer sind sehr laaaaangsam auch im Denken.

[AlexRE]

Ach so hast du das gemeint, du weisst ja die Schweizer sind sehr laaaaangsam auch im Denken.

Im Reden und Tippen vielleicht, aber bestimmt nicht im Denken. Sonst wären sie nicht so reich und hätten keine direkte Demokratie.

[Livia]

Ach so hast du das gemeint, du weisst ja die Schweizer sind sehr laaaaangsam auch im Denken.

Im Reden und Tippen vielleicht, aber bestimmt nicht im Denken. Sonst wären sie nicht so reich und hätten keine direkte Demokratie.

[AlexRE]

Die Meinungsfreiheit in der Schweiz ist vorläufig nicht gefährdet ...

Urteil des Bundesgerichts: Schweizer Polizist darf Ausländer "Drecksasylant" nennen

(...)

"Drecksnigerianer" ist erlaubt, "schwarze Sau" nicht

Der Tatbestand der Rassendiskriminierung, um den es hier gehe, setze voraus, dass der Täter eine Person oder eine Gruppe "wegen ihrer Rasse, Ethnie oder Religion" öffentlich herabsetze oder diskriminiere. Bei Äußerungen wie "schwarze Sau" oder "Saujude" sei der Bezug zu Rasse, Ethnie oder Religion ohne Weiteres gegeben. Bei "Sauausländer" oder "Drecksasylant" hingegen fehle er.

(...)

http://www.spiegel.de/politik/ausland/schweizer-gericht-polizist-darf-auslaender-drecksasylant-nennen-a-954910.html

Wirklich überzeugend ist die Begründung aus meiner Sicht aber nicht. Wenn ein anderer Afrikaner "Drecksnigerianer" sagt, ist sicherlich das Land gemeint, aber von einem weißen Europäer wird sich der Spruch eher gegen die Hautfarbe richten ...

[AlexRE]

Mal was zur Auflockerung

Als der liebe Gott den Schweizer erschaffen hat, ist ihm dieser gleich ans Herz gewachsen. Daher wollte er ihm noch was Gutes tun. Er fragte ihn: "Mein lieber Schweizer, was kann ich noch für dich tun?"

Der Schweizer wünschte sich schöne Berge mit saftigen grünen Wiesen und kristallklaren Gebirgsbächen. Gott erfüllte ihm diesen Wunsch und meinte: "Was wünscht du dir noch?"
Darauf der Schweizer: "Jetzt hätte ich gerne, dass auf den Weiden gesunde, glückliche Kühe, die die beste Milch der Welt geben, grasen!"

Schupps - und schon war auch dieser Wunsch erfüllt. Der Schweizer molk die Kühe und gab Gott ein Glas dieser Milch zum Kosten.

Da fragte Gott: "Hast du noch einen Wunsch?"

Darauf der Schweizer: "Zwei Franken fünfzig für die Milch!"

http://www.55plus-magazin.net/php/schweizerwitz_milch,17072,12488.html

[Livia]

Alex hat geschrieben
Wirklich überzeugend ist die Begründung aus meiner Sicht aber nicht. Wenn ein anderer Afrikaner "Drecksnigerianer" sagt, ist sicherlich das Land gemeint, aber von einem weißen Europäer wird sich der Spruch eher gegen die Hautfarbe richten ...

Davon habe ich nichts gehört, finde aber das Urteil fehl am Platz. Andererseits machen jetzt allerlei Links und bösartige Aussagen die Runde, so dass man fast meinen könnte, wir hätten mit der Abstimmung ein Verbrechen begangen.

[Livia]

Mal was zur Auflockerung

Als der liebe Gott den Schweizer erschaffen hat, ist ihm dieser gleich ans Herz gewachsen. Daher wollte er ihm noch was Gutes tun. Er fragte ihn: "Mein lieber Schweizer, was kann ich noch für dich tun?"

Der Schweizer wünschte sich schöne Berge mit saftigen grünen Wiesen und kristallklaren Gebirgsbächen. Gott erfüllte ihm diesen Wunsch und meinte: "Was wünscht du dir noch?"
Darauf der Schweizer: "Jetzt hätte ich gerne, dass auf den Weiden gesunde, glückliche Kühe, die die beste Milch der Welt geben, grasen!"

Schupps - und schon war auch dieser Wunsch erfüllt. Der Schweizer molk die Kühe und gab Gott ein Glas dieser Milch zum Kosten.

Da fragte Gott: "Hast du noch einen Wunsch?"

Darauf der Schweizer: "Zwei Franken fünfzig für die Milch!"

http://www.55plus-magazin.net/php/schweizerwitz_milch,17072,12488.html

Das jedoch könnte wirklich ein Schweizer Bauer gewesen sein.

[AlexRE]

Davon habe ich nichts gehört, finde aber das Urteil fehl am Platz.

Urteile, die fehl am Platz sind, stoßen meistens auf reges Interesse der Öffentlichkeit, u. a. auf das von Karikaturisten.

schweiztoilette.jpg (31.69 KiB) 7388-mal betrachtet

[Livia]

Davon habe ich nichts gehört, finde aber das Urteil fehl am Platz.

Urteile, die fehl am Platz sind, stoßen meistens auf reges Interesse der Öffentlichkeit, u. a. auf das von Karikaturisten.

schweiztoilette.jpg

Ich finde es trotzdem lustig.
Was ich zum Urteil dieses Richters schreiben will ist folgendes; die Gesetzeshüter in der ganzen Schweiz und auch im Ausland müssen sich einiges von solchen Sauausländer und Drecksasylanten gefallen lassen. Sie werden bespuckt, man wirft mit Pflastersteinen auf sie, sie werden mit den übelsten Übernahmen betitelt, sie bekommen Tritte in die Schienbeine, sie werden gebissen und vieles mehr. Dabei müssen sie immer lächeln, freundlich sein und dürfen nie ausrasten. Welcher normale Mensch hält so etwas auf Dauer aus ? Ich bewundere einerseits die Polizei und andererseits bedaure ich sie, weil sie einer Gewalt ausgeliefert sind wobei sich nicht dagegen wehren dürfen.

Ich denke der Richter hatte da seine Einsicht und auch das Verständnis dafür.

[Livia]

Bei Simplon-Verbindungen
Italien zockt die SBB ab
Publiziert: 21.02.2014

Rom kneift beim Bezahlen. Das ist ein Problem für Italiener, die im Wallis arbeiten.
Die italienischen Grenzgänger, welche täglich zur Arbeit ins Wallis pendeln, sind sauer. Denn die etwa 800 Arbeiter sind angewiesen auf Zugverbindungen zwischen Domodossola (I) und Brig VS.
Die italienische Trenitalia will die finanzielle Abgeltung in der Höhe von 600 000 Euro an die SBB nicht mehr leisten, berichtete der «Walliser Bote». Italien muss sparen – und das lässt sich am besten «auf dem Buckel jener bewerkstelligen, die im inneritalienischen Vergleich ohnehin privilegiert erscheinen», meint die «NZZ».
Derzeit laufen Verhandlungen hinter verschlossenen Türen. Sicher ist: Die Italiener profitieren nicht nur im Wallis von unserer Grosszügigkeit: Auch auf der Luino-Linie, die von der Schweiz nach Gallarate und Novara führt, helfen wir den Italienern mit 120 Millionen Euro beim Ausbau des 4-Meter-Korridors. (vuc)

http://www.blick.ch/news/politik/italie ... 94665.html