Und kaum hatte ich es in einem anderen Beitrag geschrieben, schon wieder neue Forderungen des Zentralrats der Muslime, diesmal nach Betreuern für lediglich 1600 Muslime in der gesamten Bundeswehr, also eine derzeit marginale (mathematisch zu vernachlässigende) Minderheit. Kaum gefordert schon gibt es politische Befürworter, an deren Verstand man Grund zu zweifeln hat, nach alledem, was über den Islam bereits sachlich bekannt ist.
Hier findet man zahlreiche Gründe warum eine tatsächliche Integration von Muslimen in einer demokratischen Gesellschaft nahezu ausgeschlossen ist:
Schon die Charta des Zentralrats enthält zahlreiche Verharmlosungen, möglicherweise von Realitätsverlust geprägte, oder vielleicht bewusst entstellte Fakten, die dies ausreichend belegen:
http://zentralrat.de/3035.php (Man lese dies mit offenen Augen und dem nötigen Hintergrundwissen, schon offenbart sich die Entlarvung möglicherweise vorgetäuschten Integrationswillens). Beispiel: Schon die Entstehung der angeblichen "Religion des Friedens" geschah unter Strömen von Blut. Man erinnere sich an den Zug Mohammeds nach Medina... Dann betrachte man alle die Staaten die sich einer muslimischen Führung bedienen, wie friedlich es dort zugeht... Oder noch besser diejenigen Länder, in denen ach so friedliche Muslime trachten mit ausnahmslos allen Mitteln an die Macht zu kommen... Das sind Fakten und keine Träumereien, die man durch zahlreiche weitere Beispiele der schonungslosen Realität weiter untermauern könnte...
Darüber hinaus sind die Regeln des echten Islam so weit entfernt von einem Leben in einem zeitgemäßen "freiheitlich" demokratischen Rechtsstaat, sogar teils unvereinbar mit diesen, dass eine vollständige Integration nach den Regeln des anscheinend immer noch auf bestenfalls mittelalterlichem Niveau befindlichen Islam schon aufgrund rein theoretischer Erwägungen nicht funktionieren kann, noch weniger, wenn diese in die Praxis umgesetzt werden sollen.
Ich streite nicht ab, dass es Muslime gibt, die hier aufgewachsen sind und durchaus bereit wären sich tatsächlich so zu integrieren, dass man das als echte Integration bezeichnen könnte, doch müssten sie dafür weiten Teilen des Islam abschwören (womit nicht nur die Scharia gemeint ist), die diametral antagonistisch (gegensätzlich) zu den "freiheitlichen" Regeln unserer Gesellschaftsordnung sind, oder sie wären letztlich keine echten Muslime mehr. Letzteres wird durch die Problematik der Mengen von Schein-Muslimen in unserem Land gestützt, die zwar öffentlich ständig behaupten wahre Muslime zu sein, doch bei näherem Hinsehen die eigenen Regeln nach Lust und Laune so verändern, wie es ihnen gerade in den Kram passt, angefangen von (nach den Regeln des Islam verbotenem Alkoholkonsum, über die Behandlung von nach den Regeln des Islam doch eigentlich gleichberechtigten Frauen, etc., etc. ...)
Vom Zentralrat der Muslime und anderen derer Vertreter hört man immer nur Forderungen, Forderungen, Forderungen. Scheinbar haben die immer noch nicht begriffen, dass sie bereits in einem Land leben, in dem, wie in keinem anderen demokratischen Rechtsstaat (wenn man das überhaupt noch so bezeichnen kann) die eigene 'Feiheitlich Demokratische Grundordnung' und deren Gesetze zugunsten des Islam und seiner Anhänger so weit eingeschränkt und aufgeweicht wurde wie in keinem anderen mir bekannten Land der Welt. Dafür sollte man sehr, sehr dankbar sein und sich auch so verhalten, bevor sich die Situation irgendwann umkehrt. Wie eine alte Regel sagt, "der Krug geht solange zum Wasser, bis er bricht". Das sollte man sich dort und bei unseren anscheinend dem Islam bereits willenlos folgenden Teil der Politiker dringend vergegenwärtigen bevor man auf der einen Seite weitere zahllose Forderungen aufstellt und diesen auf der anderen Seite vorbehaltlos nachgibt...