Fotos aus Wissenschaft und Forschung

Re: Fotos aus Wissenschaft und Forschung

Beitragvon maxikatze » Sa 19. Okt 2013, 18:12

Livia hat geschrieben:Forscher erkennen Herkunft teurer Perlen durch Gentests

Mit einem Erbgut-Test können Genetiker nun Betrüger im Perlenhandel entlarven. Forscher in der Schweiz haben eine neue Methode zur Isolierung des Erbguts der Schmuckstücke entwickelt und können so die Art der Muschel bestimmen, von der diese stammen.
Damit eröffne sich ein neuer Weg für den Nachweis der - oft für den Preis entscheidenden - wahren Herkunft der Kleinode, erklärte die Eidgenössische Technische Hochschule (ETH) Zürich am Mittwoch.


http://www.bluewin.ch/de/index.php/1754 ... s/science/


Ich mag Perlen. :)

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Re: Fotos aus Wissenschaft und Forschung

Beitragvon AlexRE » Sa 19. Okt 2013, 19:15

maxikatze hat geschrieben:Ich mag Perlen. :)

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Hattest Du nicht irgendwo geschrieben, dass Du Goldschmuck magst?

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Gab`s zu DDR - Zeiten eine HO Abteilung Pretiosen? ;)
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Re: Fotos aus Wissenschaft und Forschung

Beitragvon maxikatze » So 20. Okt 2013, 09:20

AlexRE hat geschrieben:
maxikatze hat geschrieben:Ich mag Perlen. :)

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Hattest Du nicht irgendwo geschrieben, dass Du Goldschmuck magst?

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Gab`s zu DDR - Zeiten eine HO Abteilung Pretiosen? ;)


Ich liebe Gold. :)
Zu DDR-Zeiten konntest du Goldschmuck fast immer nur gegen Goldabgabe kaufen, selten ohne Goldabgabe. Ich erinnere mich aber noch an eine Perlenkette für 9.000.- Mark, die in einem Schmuckgeschäft hinten im Lager in einem Tresor aufbewahrt wurde. Die hat lange niemand gekauft, denn sie ging immer wieder bis zur Wende mit in die Bestandsaufnahme der Jahresinventur rein. Wo danach die Perlenkette abgelieben ist, weiss ich nicht. Wird wohl nach der Wende leider für ein Schnäppchen verkauft worden sein.
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Re: Fotos aus Wissenschaft und Forschung

Beitragvon Sonnenschein+8+ » So 20. Okt 2013, 10:57

maxikatze hat geschrieben:
Ich mag Perlen. :)

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ich auch aber Schwarze :)
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Re: Fotos aus Wissenschaft und Forschung

Beitragvon Livia » So 20. Okt 2013, 14:08

Ich mag Perlen auch, besitze jedoch nur Süsswasserperlen, sind auch schön und kosten etwas weniger, auch Goldschmuck mag ich sehr. Leider sind diese Preziosen sehr teuer. Was mich aber sehr erstaunen lässt, ist dass bei uns das Gold immer mit 750 Karat verkauft wird und in den angrenzenden EU Länder nicht. Da ist der Goldbestand viel geringer und kostet auch weniger.
Ich habe vor Jahren Schmuck in einem WC auf der Autobahn gefunden und dem Fundbüro abgegeben. Nach drei Monatiger Wartezeit und Ausschreibung International, bekam ich den Schmuck zum Eigengebrauch. Nur gerade die Brillanten hatten einen schönen Wert, der Goldgehalt war sehr minim. Ich habe mal gegogelt und das hier gefunden;

Wann ist Gold echt ?
Es muss einmal deutlich gesagt werden, Schmuck mit "333/ooo " gestempelt ist kein Goldschmuck.
In der Schweiz z.B. bezeichnet man diese Legierung mit 8 Karat als goldhaltiges Metall. Somit weiß jeder was er für sein Geld erwirbt.
In Frankreich gibt es 333/ooo Legierungen nur in billigen Ramschgeschäften , in Fernost nur in Bazars.
Der internationale Standard ist 18 Karat, d.h. 750 Teile von 1000 Anteilen reines Gold.
Bei uns in Deutschland ist es immer noch schwierig den Kunden davon zu überzeugen, dass der sog. 333 Goldschmuck keine Goldeigenschaften aufweist, der Schmuck schon nach kurzer Zeit seine häufig galvanisch aufgebrachte Vergoldung verliert, und somit dunkel anläuft.


http://www.schmuckanfertigung-braam.de/swissen.htm
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Fotos aus Wissenschaft und Forschung

Beitragvon AlexRE » So 20. Okt 2013, 15:17

dass der sog. 333 Goldschmuck keine Goldeigenschaften aufweist, der Schmuck schon nach kurzer Zeit seine häufig galvanisch aufgebrachte Vergoldung verliert, und somit dunkel anläuft.


Das ist totaler Blödsinn, eine 333er Legierung ist ein ganz anderes Paar Schuhe als eine Vergoldung.
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Re: Fotos aus Wissenschaft und Forschung

Beitragvon maxikatze » Mi 27. Nov 2013, 09:43

27.11.1985

Halleyscher Komet

Auf seinem Weg zur Sonne erreichte der Halleysche Komet den Punkt, an dem er der Erde am nächsten kam. Der Halleysche Komet ist der größte bekannte Schweifstern. Er durchquert unser Sonnensystem alle 76 Jahre. Benannt wurde er nach dem bedeutenden englischen Astronomen Edmund Halley, der ihn 1682 auf einer Reise zwischen Calais und Paris mit bloßem Auge beobachtete. Bei späteren Nachforschungen entdeckte er, dass der Komet in gewissen Zeitabständen immer wieder auftaucht und berechnete seine Bahn. Präzise sagte er seine Wiederkehr für 1758 voraus. Das erste belegte Auftauchen des Himmelskörpers geht auf das Jahr 187 v.Chr. zurück.


http://www.kalenderblatt.de/index.php?w ... =1&lang=de

Die Flugbahn des Halleyschen Kometen

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Re: Fotos aus Wissenschaft und Forschung

Beitragvon Livia » Do 28. Nov 2013, 10:19

Geheimnisvoll: Drehende Eisscholle entdeckt

Eigentlich wollte George Loegering aus dem US-Bundesstaat North Dakota nur jagen gehen. Doch dann entdeckte der pensionierte Ingenieur auf einmal eine riesige, sich drehende Eisscholle.


http://www.bluewin.ch/de/news/video.id- ... 57001.html
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Re: Fotos aus Wissenschaft und Forschung

Beitragvon Livia » So 9. Feb 2014, 16:41

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Weltraumschrott schreit nach ausserirdischer Müllabfuhr

Es wird eng im All, jedenfalls um die Erde herum. Der Grund: Die Raumfahrt hinterlässt tonnenweise Müll. Der bedroht nicht nur die ISS-Besatzung, er könnte auch der Wirtschaft enorm schaden. Doch die Entwicklung einer Weltraum-Müllabfuhr kämpft mit Hindernissen.
Am 10. Februar 2009 krachte es knapp 800 Kilometer über Sibirien. Zwei Satelliten waren kollidiert: der amerikanische «Iridium 33» und der ausgediente russische «Kosmos 2251». Beide zersplitterten in Tausende Schrottteile, rund 2200 grössere sind katalogisiert. Der Unfall hat Folgen bis heute: Mehrfach musste die Internationale Raumstation ISS Ausweichmanöver fliegen, weil die Trümmer ihr gefährlich nahe kamen.


http://www.bluewin.ch/de/news/wissen--- ... bfuhr.html
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Re: Fotos aus Wissenschaft und Forschung

Beitragvon maxikatze » Mo 19. Mai 2014, 12:06

maxikatze hat geschrieben:27.11.1985

Halleyscher Komet

Auf seinem Weg zur Sonne erreichte der Halleysche Komet den Punkt, an dem er der Erde am nächsten kam. Der Halleysche Komet ist der größte bekannte Schweifstern. Er durchquert unser Sonnensystem alle 76 Jahre. Benannt wurde er nach dem bedeutenden englischen Astronomen Edmund Halley, der ihn 1682 auf einer Reise zwischen Calais und Paris mit bloßem Auge beobachtete. Bei späteren Nachforschungen entdeckte er, dass der Komet in gewissen Zeitabständen immer wieder auftaucht und berechnete seine Bahn. Präzise sagte er seine Wiederkehr für 1758 voraus. Das erste belegte Auftauchen des Himmelskörpers geht auf das Jahr 187 v.Chr. zurück.


http://www.kalenderblatt.de/index.php?w ... =1&lang=de

Die Flugbahn des Halleyschen Kometen

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19.5.1910: Angst vor dem Halleyschen Kometen

http://www.kalenderblatt.de/index.php?w ... =1&lang=de

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Mit Gasmasken, Flaschen mit Atemluft, ja sogar mit Kometenpillen verdiente so mancher 1910 richtig viel Geld. Ängstliche Leute, die den Halleyschen Kometen fürchteten, rissen solchen Scharlatanen die Ware aus den Händen. Überall herrschte große Aufregung, berichtete eine damals zehnjährige Zeitzeugin: "Der Halleysche Komet, der stand im Himmel und es war Weltuntergangsstimmung...
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