Bundeswehr bereitet Cyber-Trupps vor.

[Staber]

Wie heute in den Gazetten zu lesen war, will die Bundeswehr bis spätestens in 3 Jahren zu Angriffen über das Internet im Stande sein. Eine" Anfangsbefähigung " sei zwar jetzt schon erreicht , es fehle noch an geschützten Fahrzeugen für mobile Cyber-Trupps , sagte General Jürgen Setzer , Chef des Kommandos " Strategische Aufklärung ".
Die rund 60 Mann starke Informatiker-Truppe wird seit 2006 aufgebaut. Die Einheit könnte beispielsweise zum Eindringen in gegnerische Netzwerke eingesetzt werden um Waffensysteme und Luftabwehr eines Gegners auszuschalten.
http://www.n-tv.de/politik/Bundeswehr-b ... 15886.html


Mein Tip: Wenn sie beim Aufbau nicht weiterkommen,hier wird geholfen!
http://www.bild.de/news/ausland/compute ... .bild.html

gruß staber

[Sonnenschein+8+]

Mein Tip: Wenn sie beim Aufbau nicht weiterkommen,hier wird geholfen!
http://www.bild.de/news/ausland/compute ... .bild.html

gruß staber

staber Hör auf ich krieg schon Muskelkater im Bauch hihi

[AlexRE]

Im Cyberspace wimmelt es doch schon von doitschen Helden, die alle so unbesiegbar und furchterregend sind wie die Wehrmacht zwischen Juni 1940 und November 1941, wie will die Bundeswehr da noch zusätzlich Furcht und Schrecken verbreiten?

[Staber]

@Alex

wie will die Bundeswehr da noch zusätzlich Furcht und Schrecken verbreiten?

Moin Alex!
Sie konnte schon seit Bestehen keine Furcht u. keinen Schrecken verbreiten. Es ist vorgekommen, z.Bsp in meiner aktiven Zeit( in den 60ger/70ger Jahren ) da wurde man in Uniform angepöbelt, bespuckt ( mir auf dem Herner Bhf passiert ) oder beim Aussteigen aus den öffentlichen Verkehrsmitteln so zusagen das " Beinchen "gesetzt und der gleichen mehr.In solcher Situation konnte es schon mal passieren,das man mit einer Drohgebärde das Kappmesser geöffnet hat.Tja...lang ist es her! Selbst noch als Stabsunteroffizier habe ich das in der Innenstadt von Münster / Westf. erlebt. Kameradenschinder hieß es immer.Das Ansehen unserer Armee im Ausland war nicht anders.Es gab mal einen Spruch der lautete:" Die Bundeswehr ist dazu da, den Feind so lange aufzuhalten , bis reguläre Truppen kommen." Das war als überzeugter " Bürger in Uniform "
nicht immer angenehm.

gruß staber

[maxikatze]

@Alex

wie will die Bundeswehr da noch zusätzlich Furcht und Schrecken verbreiten?

Moin Alex!
Sie konnte schon seit Bestehen keine Furcht u. keinen Schrecken verbreiten. Es ist vorgekommen, z.Bsp in meiner aktiven Zeit( in den 60ger/70ger Jahren ) da wurde man in Uniform angepöbelt, bespuckt ( mir auf dem Herner Bhf passiert ) oder beim Aussteigen aus den öffentlichen Verkehrsmitteln so zusagen das " Beinchen "gesetzt und der gleichen mehr.In solcher Situation konnte es schon mal passieren,das man mit einer Drohgebärde das Kappmesser geöffnet hat.Tja...lang ist es her! Selbst noch als Stabsunteroffizier habe ich das in der Innenstadt von Münster / Westf. erlebt. Kameradenschinder hieß es immer.Das Ansehen unserer Armee im Ausland war nicht anders.Es gab mal einen Spruch der lautete:" Die Bundeswehr ist dazu da, den Feind so lange aufzuhalten , bis reguläre Truppen kommen." Das war als überzeugter " Bürger in Uniform "
nicht immer angenehm.

gruß staber

Daran kann sich heute unmöglich was geändert haben. Siehe Grenze Türkei/Syrien, wo sich kürzlich erst wieder deutsche Soldaten anpöbeln lassen mussten.

[Staber]

@Alex

wie will die Bundeswehr da noch zusätzlich Furcht und Schrecken verbreiten?

Moin Alex!
Sie konnte schon seit Bestehen keine Furcht u. keinen Schrecken verbreiten. Es ist vorgekommen, z.Bsp in meiner aktiven Zeit( in den 60ger/70ger Jahren ) da wurde man in Uniform angepöbelt, bespuckt ( mir auf dem Herner Bhf passiert ) oder beim Aussteigen aus den öffentlichen Verkehrsmitteln so zusagen das " Beinchen "gesetzt und der gleichen mehr.In solcher Situation konnte es schon mal passieren,das man mit einer Drohgebärde das Kappmesser geöffnet hat.Tja...lang ist es her! Selbst noch als Stabsunteroffizier habe ich das in der Innenstadt von Münster / Westf. erlebt. Kameradenschinder hieß es immer.Das Ansehen unserer Armee im Ausland war nicht anders.Es gab mal einen Spruch der lautete:" Die Bundeswehr ist dazu da, den Feind so lange aufzuhalten , bis reguläre Truppen kommen." Das war als überzeugter " Bürger in Uniform "
nicht immer angenehm.

gruß staber

Daran kann sich heute unmöglich was geändert haben. Siehe Grenze Türkei/Syrien, wo sich kürzlich erst wieder deutsche Soldaten anpöbeln lassen mussten.

Hi Maxi!
Einem Bündnispartner erbetene Hilfe zu gewährleisten, eigentlich selbstverständlich.
Der kleine Haufen, der Bildung ferngebliebenen "Protestler", vergleichbar mit den neonazistischen Gruppierungen im Osten unseres Landes, sollte man keinen all zu großen medialen Nährboden bereiten. Genau das haben die aber leider geschafft.
Man könnte auch der Ansicht sein,ein Land, in dem Helfende angegriffen werden,hat Hilfe nicht verdient.
Sollen sie doch ihre Islamisten und Linken mit der Keule an die Grenze stellen und die eventuell verirrten,einfliegenden Raketen der Syrer abfangen lassen.
Für unsere Jungs und das nicht gerade billige Material wäre ein Rücktransport in jedem Fall die beste Wahl.
Könnte meine Ansicht sein, ist sie aber nicht!Bündnis bleibt Bündnis!

gruß staber

[AlexRE]

In solcher Situation konnte es schon mal passieren,das man mit einer Drohgebärde das Kappmesser geöffnet hat.Tja...lang ist es her! Selbst noch als Stabsunteroffizier habe ich das in der Innenstadt von Münster / Westf. erlebt.

Ich habe so etwas auch erlebt, zumal ich zur Zeit der Nachrüstungsdebatte bei der Bundeswehr war (u. a. auch in Münster). Ich wäre allerdings nicht auf die Idee gekommen, ein Messer herauszuholen. Dass von politisch motivierten Provokateuren dieser Art wirklich gefährliche Angriffe hätten ausgehen können, habe ich damals ausgeschlossen.