Unterzeichnet.
Wundern tun mich diese Regeln längst nicht mehr. So lange in diesen Länder eine Männerherrschaft regiert, wird sich in naher Zukunft nichts oder nur wenig ändern.
maxikatze hat geschrieben:Ich hole den Link nochmal nach vorne - vllt findet sich der eine oder andere und zeichnet mit
http://www.avaaz.org/de/maldives_global/?bjmFgbb&v=23260
An Präsident Mohammed Waheed Hassan:
Als besorgte Weltbürger fordern wir Sie dazu auf, sich für einen besseren Schutz von Frauen und Kindern einzusetzen. Wir begrüßen die Maßnahmen, die Ihre Regierung in dem Fall des 15-jährigen Vergewaltigungsopfers bereits ergriffen hat. Doch echte Gerechtigkeit kann nur erfolgen, wenn Sie Auspeitschungen auf den Malediven beenden und Gesetzesänderungen für einen erhöhten Schutz von Missbrauchsopfern vornehmen.
Der Stiefvater des Mädchens soll sie über Jahre hinweg vergewaltigt und ihr Kind getötet haben. Nun sagt das Gericht, dass sie wegen “außerehelichen Geschlechtsverkehrs” ausgepeitscht werden muss! Der maledivische Präsident Waheed steht bereits unter weltweitem Handlungsdruck -- wir können ihn dazu zwingen, das Mädchen zu retten und das Gesetz zu ändern, damit anderen Opfern dieses grausame Schicksal erspart bleibt. Nur wenn wir jedes Mal dort einschreiten, wo solche Schandtaten passieren, können wir den Krieg gegen die Frauen stoppen.
Livia hat geschrieben:Firmen wie Monsanto haben Lücken im EU-Recht gefunden, um mit ihrem Plan durchzukommen. Wir müssen diese Lücken also schließen, bevor ein gefährlicher, globaler Präzedenzfall geschaffen wird.
Warnung – Monsanto unter falscher Flagge
Posted on Mai 4, 2012 by denkbonus
Der Saat- und Genpfuschkonzern Monsanto muss wohl gemerkt haben, dass sein Name gerade in Europa nicht gut ankommt. Daher verkauft er seine Produkte nun unter falschem Namen an ahnungslose Gemüsegärtner.
(...)
So vertreibt der Genkonzern Saatgut für Gurken, Tomaten und Salate unter dem Namen seiner Tochterfirma ‘De Ruiter Seeds’. Auch den Namen der Firma `Semenis`missbraucht er auf diesem Wege. Weltweit unterhält Monsanto ein enges Netzwerk aus exklusiven Vertriebsgesellschaften, die den Giftmüll unter ihrem eigenen Namen an den Kunden bringen sollen. So auch die Marke ‘Kiepenkerl’, deren Spur sich über De Ruiter Seeds bis Monsanto zurückverfolgen lässt. Das Saatgut sei laut Monsanto zwar gentechnisch unverändert, dennoch gilt: Alles was diesem Konzern nützt, schadet der Menschheit und darüber hinaus der gesamten Natur dieses Planeten.
(...)
AlexRE hat geschrieben:Gerade im Netz gefunden:Warnung – Monsanto unter falscher Flagge
Posted on Mai 4, 2012 by denkbonus
Der Saat- und Genpfuschkonzern Monsanto muss wohl gemerkt haben, dass sein Name gerade in Europa nicht gut ankommt. Daher verkauft er seine Produkte nun unter falschem Namen an ahnungslose Gemüsegärtner.
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So vertreibt der Genkonzern Saatgut für Gurken, Tomaten und Salate unter dem Namen seiner Tochterfirma ‘De Ruiter Seeds’. Auch den Namen der Firma `Semenis`missbraucht er auf diesem Wege. Weltweit unterhält Monsanto ein enges Netzwerk aus exklusiven Vertriebsgesellschaften, die den Giftmüll unter ihrem eigenen Namen an den Kunden bringen sollen. So auch die Marke ‘Kiepenkerl’, deren Spur sich über De Ruiter Seeds bis Monsanto zurückverfolgen lässt. Das Saatgut sei laut Monsanto zwar gentechnisch unverändert, dennoch gilt: Alles was diesem Konzern nützt, schadet der Menschheit und darüber hinaus der gesamten Natur dieses Planeten.
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http://denkbonus.wordpress.com/2012/05/ ... er-flagge/
Saatgut-Vielfalt schützen und fördern!
Die geplante EU-Saatgutverordnung muss mehr Vielfalt auf unseren Feldern und Tellern ermöglichen, statt sie zu vernichten. Traditionelle und regionale Sorten aber auch neu entwickelte Sorten, die nicht für den Massenmarkt bestimmt sind, müssen von Zulassungs- oder Zertifizierungspflichten befreit bleiben.
Strenge Regeln, Kontrollen, Prüfungen und kostspielige Zulassungen dürfen nur für Saat- und Pflanzgut gelten, das kommerziell und in großen Mengen gehandelt wird. Der freie Austausch von Samen und Setzlingen zwischen Bauern, Saatgutinitiativen und Gärtner/innen muss gewährleistet und unterstützt werden.
Nur eine große Auswahl an Obst-, Gemüse- und Getreidesorten sichert, dass unsere Landwirtschaft sich an den Klimawandel, neue Krankheiten, Schädlinge und neue Lebensstile anpassen kann. Wir wollen bunte Vielfalt statt genormter Einfalt!
Wir fordern Sie auf, Ihre Blockadehaltung gegenüber einem europaweiten Verbot von bienengefährdenden Pestiziden aufzugeben. Sie müssen dieses Doppelspiel beenden: Öffentlich europaweite Bienenschutzmaßnahmen zu befürworten, doch hinter verschlossenen Türen der Pestizidlobby Rückendeckung zu geben, indem Sie den Vorschlag der EU-Kommission blockieren. 90% der Deutschen wollen das Verbot und wir appellieren an Sie, diesem zuzustimmen und sich gegen die Pestizidlobby durchzusetzen
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