Beitrag vom 09.10.2008,19:39 Uhr:
Bevor das in Vergessenheit gerät, natürlich gehört auch der Fall des sogenannten "Totrasers" aus Köln mit Migrationshintergrund in die Kategorie der Justizskandale, welcher einen Rentner mit überhöhter Geschwindigkeit überfuhr und vom Landgericht Köln auf Bewährung freigelassen wurde, da man angeblich eine günstige Sozialprognose stellen könnte ...
Es fragt sich jedoch, unterstellt die Angaben in den Printmedien waren richtig, wie kann man bei einem Menschen mit 50 (!) Einträgen quer durchs Strafgesetzbuch, die auch Gewalttaten wie Raub beinhalten, oder auch Erpresssung, von einer günstigen Sozialprognose ausgehen kann. Selbst wenn man dabei ausschließlich das Verkehrsverhalten berücksichtigt hätte, was meines Erachtens nicht völlig losgelöst vom allgemeinen Verhalten des Täters behandelt werden kann, da jemand der grundsätzlich zu Gewalt und aggressivem Verhalten neigt ausgerechnet im Straßenverkehr nicht das "zahme Lämmchen" geben wird. Das anzunehmen wäre wohl mehr als lebensfremd, aber bei der deutschen Justiz scheint nichts unmöglich ...
Von einem möglichen "Migrationsbonus" möchte ich hier erst gar nicht schreiben ...
Die Unverantwortlichkeit der Gutachter scheint ebenfalls immer mehr zuzunehmen ...
Wohin das führt kann sich jeder selbst ausmalen.
Ich bleibe dran ...
Allen ein von Straftaten unbehelligtes, gesundes Leben
Santoshananda
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Wir müssen die Veränderung sein, die wir in der Welt sehen wollen.
Mahatma (Mohandas Karamchand) Gandhi (Indischer Philosoph, Pazifist, Menschenrechtler, Rechtsanwalt und Staatsmann)