maxikatze hat geschrieben:Habt ihr das schon auf der fb-Seite der ARD gepostet?
Da habe ich noch gar nichts gepostet ...
maxikatze hat geschrieben:Habt ihr das schon auf der fb-Seite der ARD gepostet?
Rabiate Imagepflege: GEZ mahnt Webseite wegen Begriff "GEZ-Gebühr" ab
Die GEZ will ihr mieses Image mit allen Mitteln los werden: Die Rundfunkgebühren-Eintreiber haben ein Internet-Portal abgemahnt. Statt "GEZ-Gebühr" sollen die Betreiber nur noch "gesetzliche Rundfunkgebühren" schreiben, anderenfalls droht die GEZ Prozesse und "erhebliche Kosten" an.
(...)
Diese Abgabe ist eine ganz miese Tour, um auf kaltem Wege de facto - Kopfsteuern einzuführen und das Sozialstaatsprinzip auszuhöhlen.
AlexRE hat geschrieben:
"ARD/ZDF und CO. sollten mal wirtschaften lernen.
wenn ich so wirtschaften würde wie die,wäre ich mit meiner firma inerhalb von einen halben jahr pleite."
Der Parteienfunk hat das Wirtschaften nicht nötig. Die holen sich die Kohle bei den Zwangsabgabenknechten, ganz so wie die Feudalherren vor den Revolutionen zwischen 1776 und 1917 das gemacht haben.
Alle anderen Parteibuchkarrieristen haben sich ja auch so eingerichtet, warum sollten sich die in der Abteilung "öffentlich-rechtlicher Rundfunk" grundlegend anders verhalten?
"Übertroffen wird diese Geldumverteilungsanstalt nur noch von den GKV´s."
Da bin ich mir nicht so sicher. Wenn man wirtschaftlich am Ende ist und nur noch AlG II bezieht (ggfs. weil man wegen der teuren KV ein Kleingewerbe aufgeben musste, das ist nicht selten), zahlt das Jobcenter den Mindestbeitrag und man hat Ruhe.
Die öffentlich-rechtlichen Gebührenschneider geben dann aber immer noch keine Ruhe und versuchen mit allen möglichen Tricks und Kniffen, auch noch Sozialleistungsempfängern Kohle abzunehmen. Mit der letzten Änderung des Rundfunkgebührenstaatsvertrages haben sie z. B. durchgesetzt, dass Rentenbescheide und Lohnabrechnungen von Leuten, deren Einkommen unter dem Sozialsatz liegt, nicht mehr für eine Gebührenbefreiung reichen. Man muss erst zum Amt und ergänzende Sozialleistungen beantragen, was insbesondere viele Rentner nicht wollen. Die müssten ja wegen ein paar Euro zusätzlicher Grundrente erstmals nach einem langen Arbeitsleben Sozialleistungen beantragen und verzichten lieber darauf, wenn sie nur knapp unter dem Satz liegen.
Jetzt zählt aber nur noch der Bescheid der Sozialbehörde als Nachweis des Anspruches auf Gebührenbefreiung und die Gebührenschneider können bei Hunderttausenden der Ärmsten auch noch abgreifen.
Das ist wirklich alles weit jenseits der Kotzgrenze und unter dem Strich (auch durch die GKV`s) absolut unübertroffen.
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