Jahrestage

Was eigentlich auf den Chat gehört, aber dennoch hier verewigt werden soll.

Re: Jahrestage

Beitragvon maxikatze » Mi 13. Feb 2013, 18:46

http://www.kalenderblatt.de/index.php?w ... dayisset=1

Dresden im Feuersturm

13. Februar 1945, 21.39 Uhr: Fliegeralarm. Bomber im Anflug auf Dresden, der Kulturstadt mit ihren Kirchen, ihrem Schloss, ihrem Zwinger, eine Stadt mit 630.000 Einwohnern und Hunderttausenden Flüchtlingen, aber ohne militärisch-strategische Bedeutung.

13. Februar 1945, 22.13 Uhr: Der Himmel über Dresden war hell erleuchtet, weiß und grün. Die Bomberpiloten klinkten ihre Bomben aus. Der Masterbomber gab seine Befehle: "Bombardieren Sie die konzentrierten roten Zielmarkierungen nach Plan. Gute Arbeit Platerack-Verband. Die Bomben liegen ausgezeichnet."

... Drei Stunden später tauchten wieder britische Lancaster Bomber über Dresden auf. Um 1.55 Uhr war der zweite Angriff beendet. Den dritten Angriff flogen US-amerikanische Bomberpiloten am Mittag dieses 14. Februar 1945.
"Die größte Errungenschaft unserer freiheitlichen Kultur ist die Überwindung von Denkverboten." (Vince Ebert)
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Re: Jahrestage

Beitragvon maxikatze » Sa 16. Feb 2013, 18:09

http://www.kalenderblatt.de/index.php?l ... t=20130216


16.2.1959

Castro neuer Regierungschef

Der Revolutionär Fidel Castro wurde mit 32 Jahren Regierungschef von Kuba. Die politische Karriere des späteren Staatschefs begann während seines Jura-Studiums. Als Mitglied der sozialdemokratischen Partei der Orthodoxen kämpfte er gegen die diktatorische Regierung Fulgenico Batista y Zalvidars. Er gründete die "Bewegung 26. Juli" und verbündete sich mit Che Guevara. Gemeinsam führten sie ab 1956 mit 80 weiteren Genossen einen Guerillakrieg gegen den Diktator, der drei Jahre später zum Erfolg führte.
Castro gab seiner national-sozialen Revolution, die Kuba zur Demokratie zurückführen sollte, einen neuen, kommunistischen Inhalt. Seit 1976 ist Castro sowohl Staatsoberhaupt als auch Regierungschef


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16.2.1963

Beatles an der Spitze

Die Beatles wurden zum ersten Mal Nummer eins der britischen Hitliste mit ihrer zweiten Single "Please Please Me". Am Ende des Jahres waren die vier Pilzköpfe mit insgesamt sieben Titeln in der Top Twenty der britischen Hitparade vertreten. Der Song wurde am 26. November 1962 in den Abbey-Road-Studios in London aufgenommen und von Parlophone-Records am 11. Januar 1963 als Single veröffentlicht.
Nach dem großen Erfolg des Songs erschien im März das gleichnamige Album u.a. mit der Single "Love Me Do". Der Song, von John Lennon und Paul McCartney gemeinsam geschrieben, variiert in nur wenigen Textzeilen ein Gespräch mit und über die Liebe.


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16.2.1970

Frazier Schwergewichts-Weltmeister


Der Boxer Joe Frazier besiegte durch ein K.O. in der vierten Runde seinen Gegner Jimmy Ellis. Der Sieg machte den schwarzen US-Amerikaner zum neuen Weltmeister aller Verbände im Schwergewicht. Frazier konnte seinen Titel für drei Jahre halten und besiegte in dieser Zeit auch in einem legendären Kampf die Boxlegende Muhammad Ali.
Über 15 Runden dauerte dieser Kampf am 26. Juli 1971, bei dem er Ali in der letzten Runde mit einem linken Haken zu Boden schlug.
Seinen Titel musste er am 22. Januar 1973 bei seiner Niederlage gegen George Foreman abgeben.


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16.2.1979

RAF-Anwalt verurteilt

Der Anwalt Klaus Croissant wurde zu einer zweieinhalbjährigen Gefängnisstrafe verurteilt. Außerdem wurde ein vierjähriges Berufsverbot über ihn verhängt. Croissant gehörte der linksradikalen RAF (Rote Armee Fraktion) an und war Verteidiger einiger Mitglieder der Terrororganisation.
1975 wurde er von dem großen RAF-Verfahren in Stuttgart-Stammheim ausgeschlossen. Ihm wurde vorgeworfen, den organisatorischne Zusammenhalt der RAF zu betreiben. Croissant wurde beschuldigt, von den terroristischen Aktionen der RAF gewusst und sie sogar mit vorbereitet zu haben.
Am 4. März 1993 wurde er erneut verurteilt, diesmal wegen seiner Agententätigkeit für die ehemalige DDR


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Re: Jahrestage

Beitragvon maxikatze » So 17. Feb 2013, 12:27

17.2.1600

Giordano Bruno verbrannt


http://www.kalenderblatt.de/index.php?w ... =1&lang=de


"Was immer ich sonst war, ein Gotteslästerer war ich nicht!" Diesen Satz soll Giordano Bruno am 17. Februar des Jahres 1600 laut und deutlich ausgesprochen haben. Auf dem "Campo dei Fiori", dem Blumenmarkt in Rom, auf dem seit 1899 ein Denkmal steht, das an den freigeistigen Philosophen und Theologen erinnert, der dort am 17. Februar 1600 bei lebendigem Leibe verbrannt wurde.

Ketzerei und Gotteslästerung waren die Hauptanklagepunkte gegen Bruno vor dem Inquisitionsgericht, das ihn nach mehrjähriger Haft schließlich zum Tod in den Flammen verurteilt hatte.

Im Gegensatz zu seinem Zeitgenossen Galileo Galilei hatte Giordano Bruno die von ihm als richtig erkannte These Keplers, dass die Erde sich um die Sonne drehe und nicht umgekehrt, nicht widerrufen. Bruno aber war kein Naturwissenschaftler wie Galilei, sondern er war Philosoph und Theologe, geweihter Priester sogar. Seine theologischen Häresien, Zweifel etwa an der Trinitätslehre von Gott als Vater, als Sohn und als Heiliger Geist, kamen aus dem Inneren der Kirche und stellten somit zusätzlich einen Verstoß gegen die Gehorsamspflicht dar.






17.2.1962

Flutkatastrophe an der Nordsee

http://www.kalenderblatt.de/index.php?w ... =1&lang=de

Weit draußen auf dem Meer hatte sich die Katastrophe zusammengebraut - selbst Fachleute hatten sie nicht vorhergesehen. Ein von Island kommendes Sturmtief stieß zur Deutschen Bucht vor; mit einer Geschwindigkeit von 160 Stundenkilometern fegte der Orkan in die Trichtermündung der Elbe hinein.

In den Nachrichten hörte man damals: "Die schwerste Sturmflut seit Jahrzehnten hat heute die gesamte Westküste, die Unterelbe und Hamburg heimgesucht. Hamburgs gesamte Altstadt steht unter Wasser. (...) Es wird vermutet, dass etwa 30.000 Menschen obdachlos geworden sind."

Am Abend des 16. Februars waren im Radio und Fernsehen die ersten Hochwasser-Warnungen zu hören, doch niemand nahm sie ernst. Kurz nach Mitternacht brach der erste Deich, rund 60 weitere Deichbrüche folgten. Viele Bürger wurden im Schlaf von der Sturmflut überrascht und viele konnten ihr nicht mehr entkommen.




Geburtstage:



17.2.1699: Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff (†16.9.1753) Baumeister von den Schlössern Sanssouci, Rheinsberg und Charlottenburg, Berliner Opernhaus und die Anlage des Berliner Tiergartens

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17.2. 1937 Rita Süssmuth (76) deutsche CDU-Politikerin und ehemalige Präsidentin des Deutschen Bundestages (1988–1998).
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Re: Jahrestage

Beitragvon maxikatze » Mo 18. Feb 2013, 11:46

18.2.1933

http://www.kalenderblatt.de/index.php?w ... ng=de#3882


Yoko Ono wird heute 80 Jahre alt, die - so glaube ich - nicht den Bekanntheitsgrad hätte, wäre sie nicht die Witwe von John Lennon.

Japanisch-amerikanische Künstlerin. Die Künstlerin Yoko Ono gab in den 1970er Jahren Postkarten heraus, die nur ein ausgestanztes Loch auf weißem Rechteck zeigten und den Untertitel trugen: "Ein Loch, durch das der Himmel zu sehen ist". Damit provozierte sie vor allem ihre Kollegen der Land Art. In Deutschland war sie zuletzt mit ihrer Ausstellung "Have You Seen the Horizon Lately?" im Museum Villa Stuck zu sehen...



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Re: Jahrestage

Beitragvon Livia » Mo 18. Feb 2013, 15:16

maxikatze schrieb
Yoko Ono wird heute 80 Jahre alt, die - so glaube ich - nicht den Bekanntheitsgrad hätte, wäre sie nicht die Witwe von John Lennon.


Ich mochte sie und ihren Mann nie. Sie haben bewusst den Drogenkonsum unterstützt und auch davon Gebrauch gemacht. Ein Vorbild für die Jugend waren sie nicht. ;)
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Jahrestage

Beitragvon maxikatze » Mo 18. Feb 2013, 23:22

Livia hat geschrieben:
maxikatze schrieb
Yoko Ono wird heute 80 Jahre alt, die - so glaube ich - nicht den Bekanntheitsgrad hätte, wäre sie nicht die Witwe von John Lennon.


Ich mochte sie und ihren Mann nie. Sie haben bewusst den Drogenkonsum unterstützt und auch davon Gebrauch gemacht. Ein Vorbild für die Jugend waren sie nicht. ;)


Ich mochte John Lennon, vor allem seine Musik, die für mich zu den besten Kompositionen des 20 Jahrhunderts gehören.
Seine Proteste gegen den Vietnam-Krieg machten ihn in der Nixon-Regierung fast schon zum Staatsfeind. Mir gefiel seine rebellische Art.
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Re: Jahrestage

Beitragvon Livia » Di 19. Feb 2013, 09:06

maxikatze schrieb
Mir gefiel seine rebellische Art


:) :)
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Jahrestage

Beitragvon Livia » Do 21. Feb 2013, 10:09

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Der Luzerner Jahrhundert-Künstler Hans Erni wird heute 104«Zum Geburtstag wünsche ich mir neue Zähne!»

Mit seinen Plakaten und Wandbildern wurde Hans Erni weltberühmt. Im BLICK-Interview spricht der Luzerner über das Alter, die Liebe und sein erfülltes Leben.

Publiziert: 20.02.2013, Aktualisiert: 08.38 Uhr
Von Flavia Schlittler

BLICK: Wie wird man 104?
Hans Erni: Mein Geheimnis ist, ständig Aufgaben vor mir zu haben, die ich erfüllen muss. Wenn ich morgens aufwache, setze ich mich vor ein leeres Blatt Papier – wobei ich nie weiss, was dabei herauskommt. Ich kann nicht sein, ohne mich im Zeichnen zu äussern. Dass ich arbeite, ist eine innere Pflicht. Ich geniesse die Freiheit, dass ich machen kann, was ich will.

Haben Sie ein spezielles Ritual?
Nein. Ich habe nie das Geringste unternommen, um mich selbst zu erhalten oder zu verbessern. Ausser was Ethik und Moral betrifft. Ich wünsche niemandem etwas Böses. So stehe ich auf und mit demselben Gedanken gehe ich auch schlafen. Übrigens hatte ich gar nie vor, so alt zu werden.

Sie sind seit 67 Jahren mit Doris zusammen, seit 64 Jahren verheiratet. Ihr Liebesgeheimnis?
Doris und ich haben sehr jung zusammen Volleyball gespielt. Was ursprünglich aus Fröhlichkeit, Sympathie und erotischer Spielerei entstand, entwickelte sich zu einem wunderschönen Zusammenleben. Wir haben unsere Liebe langsam aufgebaut. Vom ersten Tag an wuchsen wir mit- und anein­ander.

Wann haben Sie Streit?
Niemals. Wir haben höchstens Differenzen, wenn unsere Auffassungen verschieden sind. Wir reiben uns aneinander, um die beste Lösung eines Problems zu finden.

Was ist Ihr Lebensmotto?
Jeder tut sich gut, der nicht das Negative sucht. Im Leben gehts darum, die positiven Eigenschaften im Guten wie im Schlechten zu zeigen. So gewinnt am Ende stets das Gute.

Sie haben zwei Weltkriege mitgemacht. Wie bewahrt man sich da das Gute?
Die Kriege haben mir das Bewusstsein gegeben, mich noch mehr dem Frieden zu verpflichten und, wenn überhaupt, Krieg nur mit dem Mund zu führen.

Gibt es etwas, das vor 90 Jahren besser war als heute?
Der Erste Weltkrieg war am Anfang meines Lebens. Meine Eltern mussten acht Kinder durchbringen und so pflegen, dass sie einigermassen normal herausgekommen sind. Das war sicherlich nicht einfach. Aber acht Kinder sind auch ein Vorteil. Sie können nicht ein Kind zum Liebling machen, keines den anderen vorziehen. Darum geht es doch in der Welt: dass wir alle eins und auf derselben Ebene sind.

http://www.blick.ch/people-tv/schweiz/z ... 11946.html
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Re: Jahrestage

Beitragvon maxikatze » Do 21. Feb 2013, 12:33

http://www.kalenderblatt.de/index.php?w ... dayisset=1

21.2.1965

Malcolm X erschossen


... Während Martin Luther King sich dem gewaltlosen Widerstand verpflichtet fühlt und eine Veränderung der Verhältnisse durch den Staat erhofft, ist für Malcolm X mit Protestmärschen nach Washington und dem Singen von "We shall overcome" die Lage der Schwarzen nicht zu verbessern. Er reklamiert wirtschaftliche Unabhängigkeit und einen autonomen Staat für die Schwarzen. Malcolm X wird Symbol für die über Jahrhunderte unterdrückte Wut im Bauch...


Am 21. Februar 1965 wird er während einer Rede in Harlem von 13 Schüssen tödlich getroffen. Ob Elijah Muhammad Drahtzieher des Attentats war, konnte nie bewiesen werden. Malcolm X wurde nur 39 Jahre alt - und hat gleichwohl Nordamerika entscheidend verändert: Er gab dem radikalen Flügel der Schwarzen über seinen Tod hinaus eine Führerfigur und hat in diesem Sinn vielleicht rückblickend einen größeren Einfluss auf die Geschicke der Schwarzen gehabt als Martin Luther King. Sind es doch nicht nur rebellische Jugendliche, die sich auch heute noch ihn zum Vorbild nehmen.



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Re: Jahrestage

Beitragvon maxikatze » Fr 22. Feb 2013, 00:08

Vor siebzig Jahren, am 22.2.1943


Geschwister Scholl hingerichtet

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"Nichts ist eines Kulturvolkes unwürdiger, als sich ohne Widerstand von einer verantwortungslosen und dunklen Trieben ergebenen Herrscherclique 'regieren' zu lassen.
Ist es nicht so, dass sich jeder ehrliche Deutsche heute seiner Regierung schämt, und wer von uns ahnt das Ausmaß der Schmach, die über uns und unsere Kinder kommen wird, wenn einst der Schleier von unseren Augen gefallen ist und die grauenvollsten und jegliches Maß unendlich überschreitenden Verbrechen ans Tageslicht treten?"


So begann das erste Flugblatt von Mitte Juni 1942 der "Weißen Rose" an der Universität in München. Neben den Geschwistern Hans und Sophie Scholl gehörten Alexander Schmorell, Christoph Probst und Willi Graf zu der Gruppe, allesamt Studierende an der Münchner Universität. Später schloss sich ihnen auch Professor Kurt Huber an.

Dass sich die Widerstandsgruppe "Weiße Rose" nannte, ging auf einen Vorschlag von Hans Scholl zurück, der einen Roman von B. Traven gelesen hatte, in dem eine mexikanische Farm mit Namen "Weiße Rose" von einem US-amerikanischen Ölkonzern besetzt und ihr Besitzer ermordet wird.



Weiterlesen in http://www.kalenderblatt.de/index.php?w ... =1&lang=de



DDR-Briefmarke von 1961:

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