Wehe Du sagst nochmal "Scheiße"
AlexRE hat geschrieben:Staber hat geschrieben:Ansonsten kann man sich doch bitte auch mal wieder einer weniger vulgären Sprache bedienen, die auch die älter werdende Bevölkerung und mögliche Wählerschaft mitnimmt.
Mir sind Shitstorms und Liquid Feedback irgendwie zuwider.Die können keine Rücksicht auf besonders zart besaitete Gruppen wie pensionierte Bundeswehrfeldwebel nehmen.Demokratische Parteien müssen ihr Erscheinungsbild an der Erwartungshaltung der Mehrheitsbevölkerung ausrichten.
AlexRE hat geschrieben:Wehe Du sagst nochmal "Scheiße"
Staber hat geschrieben:Diese von Dir bezeichneten" Zartbesaitenen" sind ja letzten Endes auch Wählerstimmen.Aber wenn sie darauf verzichten können....in Gottes Nahmen.
Sind ja nur die zartbesaitenen BW-Feldwebel!
gruß staber
Die Piraten sprechen eben eine bestimmte Klientel an und nehmen dafür in Kauf, andere Bevölkerungsgruppen zu verprellen.
Weser3472
| 616 Beiträge
4% sind noch 4% zuviel. Wer sich Seeräuber nennt, gehört verboten.
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Nö, lügende Politiker gehören verboten.
Wer anderen das geistige Eigentum klauen will und sich Pirat nennt, ist grundehrlich und somit eine Ausnahme in der Politik.
Wer sich aber als "Sozialdemokrat" bezeichnet und sowas wie die Agenda 2010 verbricht, gehört wirklich verboten. Das Gegenteil dessen zu tun, was man zur Wahl stellt, ist Sabotage am Demokratieprinzip und damit am Grundgesetz insgesamt.
Das gilt allerdings auch für "Konservative", die durch ihre familienfeindliche Politik das Staatsvolk auflösen und für Liberale, die feudalstaatliche Verhältnisse anstreben.
In diesem Sch.....staat fehlen wirklich nur noch Grüne, die bepflanzte AKW - Kuppeln anstelle des Ausstiegs aus der Kernenergie verlangen.
"Der Vorsitzende der Piratenpartei, Bernd Schlömer, meinte, die Sendung könne Populismus fördern."
So so, der Vorsitzende der basisdemokratischen Piratenpartei, für die die "Schwarmintelligenz" der Masse ein Glaubensgrundsatz ist, warnt vor "Populismus".
Die Piraten sollten sich langsam Gedanken darüber machen, ob nicht schon seit einiger Zeit "U-Boote" des Establishments bei ihnen lange Karrierewege eingeschlagen haben könnten.
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