Also das ist ja der dickste Hund was FDP sich da erlauben. Hammer, da kriegen die ne spende und dann schauen die Herrschaften einfach mal weg Spielsucht und so. Aber bei Drogen ja da sind die ganz schnell in Verboten und sonstigem Müll. Vielleicht solte mal die FDP eine spende von so nem Drogenboss kriegen mal sehen was dann wäre
ich habe was von Spielsucht gefunden hab ja versprochen dass ich alle Suchtarten durchmache hier.
http://de.wikipedia.org/wiki/Pathologisches_Spielenein sehr Interessanter Text.
<Pathologisches Spielen oder zwanghaftes Spielen, umgangssprachlich auch als Spielsucht bezeichnet, wird durch die Unfähigkeit eines Betroffenen gekennzeichnet, dem Impuls zum Glücksspiel oder Wetten zu widerstehen, auch wenn dies gravierende Folgen im persönlichen, familiären oder beruflichen Umfeld nach sich zu ziehen droht oder diese schon nach sich gezogen hat. Männer sind davon häufiger betroffen als Frauen. In Deutschland gibt es zwischen 100.000 und 290.000 Betroffene.<
Hammer, wieviele betroffen sind. Aber ich denke da gibs noch mehr.Wie bei jeder Sucht gibt es auch da Körperlich ,sehlische erkrankungen.
< Stufen einer Spielerkarriere
Eine Spielerkarriere gliedert sich idealtypisch in drei Abschnitte, die als Gewinn-, Verlust- und Verzweiflungsphase bezeichnet werden.
Gewinnphase [Bearbeiten]
Gelegentliches Spielen
Positive Empfindungen vor und während des Spiels
Unrealistischer Optimismus
Entwicklung von Wunschgedanken
Häufigeres Spielen
Setzen immer größerer Beträge
Verlustphase [Bearbeiten]
Bagatellisierung der Verluste
Prahlerei mit Gewinnen
Entwicklung der Illusion Verluste seien durch Gewinne abgedeckt
Häufigeres Spiel alleine
Häufigeres Denken an das Spiel
Erste größere Verluste
Verheimlichung von Verlusten und Lügen über Verluste
Vernachlässigung von Familie und Freunden
Beschäftigung mit dem Spiel während der Arbeitszeit
Aufnahme von Schulden und Krediten
Unfähigkeit, dem Spiel zu widerstehen
Verzweiflungsphase [Bearbeiten]
Gesetzliche und ungesetzliche Geldbeschaffungsaktionen
Unpünktlichkeit bei der Schuldenrückzahlung
Veränderungen der Persönlichkeitsstruktur: Reizbarkeit, Irritationen, Ruhelosigkeit, Schlafstörungen
Völliger gesellschaftlicher Rückzug
Vollständige Entfremdung von Familie und Freunden
Verlust der gesellschaftlichen Stellung und des Ansehens
Ausschließliche Verwendung von Zeit und Geld für das Spiel
Wiederholtes tagelanges Spielen
Gewissensbisse und Panikreaktionen
Hass gegenüber anderen (vor allem gewinnenden) Spielern
Hoffnungslosigkeit, Selbstmordgedanken bzw. -versuch<
Also wenn ich das so Lese und die anderen Suchterkrankungen (texte Lese) dann sind nicht großartige unter schiede von erkrankungen der sucht zu erkennen. die sehlische erkrankungen sind bei allen gleich leider.
<Behandlung
Die Therapie erfordert sowohl psychotherapeutische (multimodale Psychotherapie) Maßnahmen wie auch Hilfestellungen zur Schuldenregulierung. Empfehlenswert ist die Teilnahme an einer Selbsthilfegruppe, z. B. an der der Anonymen Spieler.
Das Zentralinstitut für Seelische Gesundheit (ZI) in Mannheim eröffnete im Januar 2009 eine Ambulanz für Spielsüchtige. Diese wird finanziert durch das baden-württembergische Ministerium für Arbeit und Soziales. In Österreich finden Betroffene und Angehörige im Institut Glücksspiel & Abhängigkeit allumfassende Hilfestellungen. Das Institut mit Sitz in Salzburg wurde 2002 gegründet und finanziert sich ausschließlich durch Spenden und Beratungsverträge. Beratung ist kostenlos und auf Wunsch anonym.
In einer aktuellen Studie konnten mit dem Medikament Naltrexon 40 Prozent der Teilnehmer wenigstens einen Monat auf das Spielen verzichten, in der Placebogruppe waren es hingegen nur knappe elf Prozent.[1]<
Auch da gilt wie bei anderen Suchtarten, wer aufhören will kann es schaffen. Klar ist das man Rückfälle ein kalkolieren muss.Was anderes ist schwachsinn zu denken das man nie einen rückfall kriegen könnte. Ich habe eine kennen gelernt der Mann von ihr ist Spielsüchtig. Sie sagte zu mir: wenn er einen rückfall hat dann ist sie weg. Ich so zu ihr. Pack deine sachen und geh. Ein Rückfall gehört leider zur sucht egal welche. Blos muss man selber wieder da rauskommen. Egal ob stationär oder selber. O.K. ich empfäle durch meine eigene erfahrung zu stationäre Behandlung zu gehen. Egal welche sucht.
So, und morgen kommt entweder Sexsucht oder Esssucht dran. Das letztere da kann ich auch wieder von mir erzählen