Asozial-Staat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

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Re: Asozialstaat Deutschland?

Beitragvon Staber » Mi 15. Aug 2012, 16:15

@Excubitor
Während diejenigen die Leistung zeigen und Willens sind den eigenen Unterhalt bestreiten zu wollen, sich von Staatsvertretern zumindest mittelbar die Existenz ruinieren lassen müssen und keine Unterstützung erhalten, werden Asylanten bis ins Detail mit Geld zugeschüttet. Auf die Frage an eine Asylantin aus Kuba wie sie zu den äußerst gut aussehenden Zähnen gekommen sei, soll diese geantwortet haben, die für eine Gebissanierung notwendigen 10000 € habe die Stadt gezahlt, genmeint war wohl das Sozialamt in Form der ARGE.
Wieviel Ungerechtigkeit will sich dieses Volk eigentlich noch bieten lassen.


Moin Excubitor!

Die Frage stelle ich mir auch immer!Die Antwort darauf..die fehlt!Die beste Möglichkeit hier einzugreifen währe, Hilfe zur Selbsthilfe.
Habe mal einige Beispiele angeführt,was bei uns in der schönen Hansestadt BREMEN auf den Nägeln brennt.
Wenn die Behörden mal den Mut aufbringen würden, die Gangster dahin zuschicken, wo sie ursprünglich herkommen, das wäre schon mal ein Anfang.Wenn schon eine gewisse kriminelle "Schicht" Bürger bei uns im Lande das Geld hinten hinein geschoben bekommt, ohne dafür irgend eine Leistung zu erbringen und darüberhinaus noch kriminelle Machenschaften hier ausleben, dann wird es Zeit andere Seiten aufzuziehen.Das meine ich so, wie ich mich ausgedrückt habe und das hat nichts mit RECHTS zutun.

gruß staber

http://de.wikipedia.org/wiki/Miri-Clan

http://www.bild.de/regional/bremen/brem ... .bild.html
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Re: Asozialstaat Deutschland?

Beitragvon Excubitor » Do 16. Aug 2012, 11:01

Staber hat geschrieben:[...]
Moin Excubitor!

Die Frage stelle ich mir auch immer!Die Antwort darauf..die fehlt!Die beste Möglichkeit hier einzugreifen währe, Hilfe zur Selbsthilfe.
Habe mal einige Beispiele angeführt,was bei uns in der schönen Hansestadt BREMEN auf den Nägeln brennt.
Wenn die Behörden mal den Mut aufbringen würden, die Gangster dahin zuschicken, wo sie ursprünglich herkommen, das wäre schon mal ein Anfang. Wenn schon eine gewisse kriminelle "Schicht" Bürger bei uns im Lande das Geld hinten hinein geschoben bekommt, ohne dafür irgend eine Leistung zu erbringen und darüberhinaus noch kriminelle Machenschaften hier ausleben, dann wird es Zeit andere Seiten aufzuziehen. Das meine ich so, wie ich mich ausgedrückt habe und das hat nichts mit RECHTS zutun.

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Und da sind wir schon beim nächsten, noch gewichtigeren, Problem dieses mutmaßlichen Asozialstaats, bzw. dessen Verantwortlicher. Diejenigen, welche die Fakten klar und ungeschönt benennen und die bald unausweichlichen Auswege bereits seit einiger Zeit aufzeigen werden sowohl von den Verantwortlichen als auch von bereits stark manipulierten Bürgern schnell und unkritisch in die rechte Ecke gerückt, obwohl sie dort absolut nichts verloren haben. Das Endergebnis wird sein, dass, wie in anderen Ländern bereits, Menschen tatsächlich nach rechts schwenken und in die Hände der "Rattenfänger" geraten, die mit rechtem Gedankengut bislang gar nichts zu tun hatten. Die Verantwortung dafür tragen einzig die Blender, Verharmloser und Weichzeichner der gegenwärtigen Nomenklatur in Politik und Wirtschaft, die die asozialen Zustände dieses Landes persönlich zu verantworten haben.
Zuletzt geändert von Excubitor am Di 28. Aug 2012, 11:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Sogar in den Auswirkungen asoziale Gesetzesvorhaben

Beitragvon Excubitor » Di 28. Aug 2012, 11:09

Wie ich soeben bei Recherchen im net feststellen musste, werden sogar die Gesetzesvorhaben immer asozialer. Jetzt ist man dabei Millionen von Kleinunternehmern in die Sozialhilfe, bzw. Hartz IV oder Grundsicherung zu treiben. Gibt es in der Politk kein Verantwortungsbewusstsein mehr, oder sind bereits zu viele Inkompetente an verantwortungsvoll auszuübende Positionen gelangt?

"[...]im Januar 2013 soll im Deutschen Bundestag ein umfassendes Rentenreformpaket beschlossen werden, das eine Rentenversicherungspflicht für Selbständige beinhaltet. Die daraus resultierenden Veränderungen hätten weitreichende Auswirkungen für rund 3 Mio. Selbständige. Der Einkommensunabhängige (!) monatliche Beitrag soll rund 400 EUR betragen. Zudem soll die Wahlfreiheit, in welcher Form die Altersvorsorge erfolgt, stark eingeschränkt werden (nicht vererblich, nicht übertragbar, nicht beleihbar, nicht veräußerbar, nicht kapitalisierbar und als Rente ausgezahlt).

Das Ganze geschieht unter dem Vorwand der Vorsorge von Altersarmut unter Selbstständigen, obwohl es derzeit keine Studien gibt, die eine solche Gefahr belegen (siehe Links unten).

Problematisch ist vor allem, dass eine solche einkommensunabhängige Rentenversicherung zusammen mit dem
bereits hohen Krankenversicherungsbeitrag für Selbstständige über 600€ Fixkosten im Monat für Selbstständige bedeutet. Solche Fixkosten gefährden die Existenz junger Selbstständiger in der Gründungsphase, sowie einkommensschwache oder fluktuierende Berufe wie z.B. Kulturschaffende oder Trainer. Eine Lösung wäre eine einkommensgebundene Rentenversicherung bzw. weiterhin die Freiheit, selbstständig die eigene Altersabsicherung zu wählen. [...]"

Quelle:

http://www.yoga-welten.de/forum/yoga-al ... indern.htm

Ich gehe mit dem namentlich nicht bekannten Autoren der oben genannten mail absolut konform. Dieses Gesetzesvorhaben ist sozial absolut unverträglich, unausgegoren und damit unerträglich und asozial. Dieses Gesetz wird unzweifelhaft zu einem sprunghaften Anstieg der Hartz IV -Empfänger, möglicherweise sogar im Millionenbereich, führen. Die Kompetenz derjeneigen, die dieses Gesetz erarbeitet haben inklusive der dafür Verantwortlichen, also im Wesentlichen Frau von der Leyen inklusive Mitarbeiterstab von Staatssekretären und Referatsleitern müssen sich fragen lassen, ob sie überhaupt eine Eignung für die ausgeübten Positionen besitzen.

Nur zur Erinnerung, man kann es nicht oft genug betonen:
Politiker sind die einzige Berufsgruppe, die niemals eine Eignungsnachweis für ihre jeweils ausgeübten Tätigkeiten beibringen musste, sondern sogar in Ausübung ihrer Tätigkeit von allen Anderen solche verlangt, ob sinnoll oder nicht! Diese "Perversion" muss man erst einmal verstanden haben, was dieses Volk anscheinend immer noch nicht begriffen hat.


Wann wird dieses Volk endlich begreifen, dass es durch Politiker schon lange nicht mehr vertreten wird?
Zuletzt geändert von Excubitor am Di 28. Aug 2012, 17:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Sogar in den Auswirkungen asoziale Gesetzesvorhaben

Beitragvon AlexRE » Di 28. Aug 2012, 11:49

Excubitor hat geschrieben:Ich gehe mit dem namentlich nicht bekannten Autoren der oben genannten mail absolut konform. Dieses Gesetzesvorhaben ist sozial absolut unverträglich, unausgegoren und damit unerträglich und asozial. Dieses Gesetz wird unzweifelhaft zu einem sprunghaften Anstieg der Hartz IV -Empfänger, möglicherweise sogar im Millionenbereich, führen. Die Kompetenz derjeneigen, die dieses Gesetz erarbeitet haben inklusive der dafür Verantwortlichen, also im Wesentlichen Frau von der Leyen inklusive Mitarbeiterstab von Staatssekretären und Referatsleitern müssen sich fragen lassen, ob sie überhaupt eine Eignung für die ausgeübten Positionen besitzen.


Nicht zu vergessen: Jede Behinderung von Unternehmensgründern schafft den Etablierten in der Wirtschaft "Konkurrenz von unten" vom Hals. So wird aus den Gewinnern des freien Wettbewerbs der Vergangenheit bzw. deren Erben eine privilegierte und von Leistungswettbewerb freigestellte Oberklasse.

Eine so erbärmlich schlecht funktionierende Demokratie wie unsere kann nur entweder sozialistisch geführt werden oder in einen neuen Feudalismus münden. Mit den Prinzipien der freien Marktwirtschaft ist so ein Saustall nicht zu vereinbaren.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Sogar in den Auswirkungen asoziale Gesetzesvorhaben

Beitragvon Santo » Di 28. Aug 2012, 17:29

AlexRE hat geschrieben:
Excubitor hat geschrieben:Ich gehe mit dem namentlich nicht bekannten Autoren der oben genannten mail absolut konform. Dieses Gesetzesvorhaben ist sozial absolut unverträglich, unausgegoren und damit unerträglich und asozial. Dieses Gesetz wird unzweifelhaft zu einem sprunghaften Anstieg der Hartz IV -Empfänger, möglicherweise sogar im Millionenbereich, führen. Die Kompetenz derjeneigen, die dieses Gesetz erarbeitet haben inklusive der dafür Verantwortlichen, also im Wesentlichen Frau von der Leyen inklusive Mitarbeiterstab von Staatssekretären und Referatsleitern müssen sich fragen lassen, ob sie überhaupt eine Eignung für die ausgeübten Positionen besitzen.


Nicht zu vergessen: Jede Behinderung von Unternehmensgründern schafft den Etablierten in der Wirtschaft "Konkurrenz von unten" vom Hals. So wird aus den Gewinnern des freien Wettbewerbs der Vergangenheit bzw. deren Erben eine privilegierte und von Leistungswettbewerb freigestellte Oberklasse.

Eine so erbärmlich schlecht funktionierende Demokratie wie unsere kann nur entweder sozialistisch geführt werden oder in einen neuen Feudalismus münden. Mit den Prinzipien der freien Marktwirtschaft ist so ein Saustall nicht zu vereinbaren.


Dem kann ich nur zustimmen. Hier wird möglicherweise vorsätzlich versucht, die Zahl der Kleingewerbetreibenden erheblich schrumpfen zu lassen, obwohl viele Bürger, und es werden immer mehr in diesem Land, bereits wie in den USA auf selbstständige geringfügige Tätigkeiten angewiesen sind, um überhaupt wirtschaftlich existieren zu können. Den daraus resultierenden gewaltigen volkswirtschaftlichen Schaden sollen dann wieder die Bürger in Milliardenhöhe aufbringen und den für die Misere Verantwortlichen geschieht absolut nichts, insbesondere wird, wie üblich, niemand zur Verantwortung gezogen werden.
Wir müssen die Veränderung sein, die wir in der Welt sehen wollen.

Mahatma (Mohandas Karamchand) Gandhi (Indischer Philosoph, Pazifist, Menschenrechtler, Rechtsanwalt und Staatsmann)
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Re: Asozialstaat Deutschland?

Beitragvon DJ_rainbow » Di 28. Aug 2012, 20:49

Was ich bei dieser Prügelt-die-Selbständigen-ins-Kettenbrief-System-Propaganda und der Gegenpropaganda nicht verstehe:

Die hauptberuflich Selbständigen (und vor allem ihre beamteten Funktionäre) jammern teilweise zum Steineerweichen rum und erwarten Solidarität von den Arbeitnehmern. Die aber sind schon seit Jahrzehnten dazu gezwungen, ineffiziente planwirtschaftlich-bürokratische Staatsmonopole zu Lasten ihrer selbst durchzufüttern. Umgekehrt hingegen - wenn es um die Freiheit der Arbeitnehmer geht, für sich selbst auch selbst entscheiden zu dürfen - ist regelmäßig Stille.

Passt das zusammen?
In der Demokratie mästen sich Sozialisten in Parlamenten. Im Sozialismus hungern Demokraten in Zuchthäusern und Arbeitslagern.

Modi bei http://www.radio-xtream.de

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Re: Asozialstaat Deutschland?

Beitragvon Excubitor » Mi 29. Aug 2012, 10:23

DJ_rainbow hat geschrieben:Was ich bei dieser Prügelt-die-Selbständigen-ins-Kettenbrief-System-Propaganda und der Gegenpropaganda nicht verstehe:

Die hauptberuflich Selbständigen (und vor allem ihre beamteten Funktionäre) jammern teilweise zum Steineerweichen rum und erwarten Solidarität von den Arbeitnehmern. Die aber sind schon seit Jahrzehnten dazu gezwungen, ineffiziente planwirtschaftlich-bürokratische Staatsmonopole zu Lasten ihrer selbst durchzufüttern. Umgekehrt hingegen - wenn es um die Freiheit der Arbeitnehmer geht, für sich selbst auch selbst entscheiden zu dürfen - ist regelmäßig Stille.

Passt das zusammen?


Sorry D.J., aber hier geht es nicht um eingeführte, längerfristig Selbstständige, die gut davon leben, sondern um diejenigen, die aufgrund des katastrophalen politischen Versagens erst gar keine Chance bekommen so ertragreich tätig zu werden um sich überhaupt selbst versorgen zu können. Im Bereich der Millionen Kleingewerbetreibenden gibt es weder Funktionäre, und bald auch keine Angestellten mehr...
Eines der grundlegenden Gesellschaftsprobleme im Bereich der vielleicht versuchten aber nicht erreichten Problembewältigung ist die erschreckend mangelhafte Differenzierung, wenn es um die Problemanalyse geht. Das ist einer der schwerweiegendsten Gründe warum man in diesem Land auf seiten der Verantwortlichen gar nicht in der Lage ist Probleme zu lösen, geschweige denn vorher korrekt zu analysieren, weil zu häufig Dinge einfach "in einen Topf geschmissen und untergerührt" werden, die sauber auseinander gehalten werden müssten.
Beispiel: Der asoziale Privatkonkurs, bei dem jeder der selbstverschuldet, beispielsweise durch Raffgier und überzogenes Anspruchsdenken in die Lage geraten ist, rechtlich genauso behandelt wird, wie jemand der völlig unverschuldet in die Schuldenfalle geraten ist. Ein soziales Unding erster Güteklasse. Asozialstaat Deutschland eben...
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Asozialer Rentenpflichtbeitrag?

Beitragvon Excubitor » Do 30. Aug 2012, 11:27

"Problematisch ist vor allem, dass eine solche einkommensunabhängige Rentenversicherung zusammen mit dem
bereits hohen Krankenversicherungsbeitrag für Selbstständige über 600€ Fixkosten im Monat für Selbstständige bedeutet."


Das Zitat aus einer mail eingangs zu diesem Themenkreis von mir angeführt scheint noch sehr vorsichtig geschätzt. Mir ist ein Fall bekannt, bei dem die angesprochenen Fixkosten nur für Krankenkasse, nicht einmal eine der teuersten, und der zu erwartende Rentenpflicht(oder besser Rentenzwangs-)beitrag bereits deutlich über 700 € ausmachen würden. Für alle die immer noch nicht die Tragweite einschätzen können: Das bedeutet als Existenzgründer 700 € jeden Monat aufbringen müssen (da ist noch nicht einmal eine Berufshaftpflichtversicherung enthalten), und dabei noch nichts zum Trinken, nichts zum Essen, keine Bekleidung, keine Miete finanziert zu haben. Das muss alles extra erst noch zusätzlich erwirtschaftet werden.
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Das "kranke" Bewerbungssystem

Beitragvon Excubitor » Mo 24. Sep 2012, 17:54

Leider muss ich feststellen, dass die Verantwortlichen dieses Landes immer kranker zu werden scheinen. Soeben traf ich eine Bekannte, die im Rahmen einer Transfergesellschaft zu einem Bewerbungstraining verpflichtet wurde.

Ich konnte kaum fassen, was ich zu hören bekam:
1. Neuerdings ist es verpönt, was seit Jahren als neutrale Bewerbungshülle erwünscht und erlaubt war, eine in Schwarz. Jetzt sei dunkelblau oder dunkelgrün die obligatorische Wahl. Bewerbungen in schwarzen Bewerbungshüllen wandern angeblich ungelesen in den Mülleimer...
2. Man verlangt außerdem, dass die Bewerber nun Fotos einer bestimten Qualtität beizufügen haben, die 36 € für vier Stück kosten, was die Bewerbungskosten in astronomische Höhe treibt, vor allem da die meisten Bewerbungsunterlagen gar nicht zurückgeschickt werden.
3. Numehr darf man nicht mehr schreiben "Mit freundlichen Grüßen", sondern nur noch "Mit freundlichem Gruß", da man ja bei der Bewerbung alleine sei...

Bitte, wie formal schwachsinnig darf in diesem Asozialstaat eine Bewerbung noch werden? Über den psychologischen Hypernonsens eines Fotos in Bewerbungsunterlagen und die daraus folgende Bewertung eines Bewerbers nach dessen Aussehen und nicht nach dessen Fähigkeiten und Fertigkeiten habe ich schon zahlreiche Beiträge ausführlicher Art verfasst...

In allen Lebensbereichen beginnt sich ein immer klareres Bild davon abzuzeichnen, dass man das Fragezeichen in der Überschrift des Eingangsbeitrags eigentlich entfernen kann.
Zuletzt geändert von Excubitor am Di 25. Sep 2012, 13:35, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Das kranke Bewerbungssystem

Beitragvon AlexRE » Mo 24. Sep 2012, 19:25

Excubitor hat geschrieben:Bitte, wie formal schwachsinnig darf in diesem Asozialstaat eine Bewerbung noch werden? Über den psychologischen Hypernonsens eines Fotos in Bewerbungsunterlagen und die daraus folgende Bewertung eines Bewerbers nach dessen Aussehen und nicht nach dessen Fähigkeiten habe ich schon zahlreiche Beiträge ausführlicher Art verfasst...


Welche Bedeutung Rituale haben, müsstest Du als Psychologiekundiger eigentlich wissen. Da soll Subordination eingeübt werden, ohne ein neues Bewußtsein wird ein an einen bescheidenen Wohlstand gewöhntes Volk kaum noch die volle Leistung für den weiteren Vermögensaufbau der neuen Geldfürsten bringen, wenn die meisten Leute nur noch das Lebensminimum für ihre Leistung zugestanden bekommen.
Der Stuttgarter OB Rommel:

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