Mit Sippenhaft gegen rechts?

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Re: Mit Sippenhaft gegen rechts?

Beitragvon AlexRE » Fr 24. Aug 2012, 14:59

Ali hat geschrieben:
AlexRE hat geschrieben:
Sorry, aber der Herr Dr. Todenhöfer scheint mir wirklich nicht ganz gesund zu sein.



Meinste? :lol:

Link


Bezogen auf Todenhöfer meine ich das tatsächlich.

Schmidt und Scholl - Latour halte ich natürlich für gesund, die erzählen nur wie sehr viele gesunde Menschen in Deutschland gelegentlich dummes Zeug. Auf das bluttriefende alte Testament zu verweisen, um etwas Nettes über den Islam zu sagen, halte ich schon für ziemlich dummes Zeug. Man sieht ja an den irren US - amerikanischen Kreationisten, dass man mit dem alten Testament denselben Unfug anstellen kann wie die Islamisten mit dem Koran.
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Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Mit Sippenhaft gegen rechts?

Beitragvon Ali » Fr 24. Aug 2012, 15:55

Hier ein wesentlich besserer Ausschnitt:

Helmut Schmidt & Peter Scholl Latour über den Islam
https://www.youtube.com/watch?v=SHZeCew ... re=related

Oder das:
Helmut Schmidt redet über den Quran!
https://www.youtube.com/watch?v=6vgsvH1 ... re=related

Lässt sich leider nicht hochladen.
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Re: Mit Sippenhaft gegen rechts?

Beitragvon AlexRE » Fr 24. Aug 2012, 16:27

Ali hat geschrieben:Hier ein wesentlich besserer Ausschnitt:

Helmut Schmidt & Peter Scholl Latour über den Islam
https://www.youtube.com/watch?v=SHZeCew ... re=related

Oder das:
Helmut Schmidt redet über den Quran!
https://www.youtube.com/watch?v=6vgsvH1 ... re=related

Lässt sich leider nicht hochladen.


Das waren jetzt also die subjektiven Sichtweisen von Herrn Schmidt und Herrn Scholl - Latour. Jetzt könntest Du vielleicht auch noch einen eigenen Kommentar zu dem von mir verlinkten Wikipedia - Eintrag posten. Mich würde wirklich brennend interessieren, wie man die Rolle des Westens als Hauptaggressor sachlich begründet darstellen kann, wenn man die historischen Fakten berücksichtigt. Immerhin waren Menschenraub und Sklaverei über 4 Jahrhunderte hinweg die Haupteinnahmequellen der nordafrikanischen Piratenstaaten, bis die Streitkräfte der USA und Frankreichs ( = "böse westliche Aggressoren" ) diese lukrative Form des "Dschihad" mit Gewalt abgestellt haben.
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Re: Mit Sippenhaft gegen rechts?

Beitragvon Ali » Fr 24. Aug 2012, 16:41

Alex: Mich würde wirklich brennend interessieren, wie man die Rolle des Westens als Hauptaggressor sachlich begründet darstellen kann, wenn man die historischen Fakten berücksichtigt.


Willst du unbedingt einen Schuldigen?
Geht nicht, denn wir müssen auf BEIDE Seiten schauen.

Und du blendest Bush und Blair aus.

Für mich persönlich ist die grosse Angst vor einer Islamisierung nicht nachvollziehbar.
Panikmache.
Meinungsmache.

Auf beiden Seiten sitzen welche, die keinen Frieden wollen.
Die Mehrheit aber ja.
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Re: Mit Sippenhaft gegen rechts?

Beitragvon AlexRE » Fr 24. Aug 2012, 16:52

Ali hat geschrieben:Und du blendest Bush und Blair aus.

Für mich persönlich ist die grosse Angst vor einer Islamisierung nicht nachvollziehbar.
Panikmache.
Meinungsmache.

Auf beiden Seiten sitzen welche, die keinen Frieden wollen.
Die Mehrheit aber ja.


Und Du blendest aus, WAS Dr. Todenhöfer da vor sich hin geschwurbelt hat. "Seit 200 Jahren" sei der Westen der Aggressor. Angesichts der Vorgeschichte der von den USA unterstützten französischen Invasion Nordafrikas ist das an Lächerlichkeit nicht mehr zu überbieten.

Ich glaube übrigens auch, dass die Franzosen damals die Kriegsgründe sozusagen instrumentalisiert haben, um ihre kolonialimperialen Interessen durchzusetzen. Zu der Zeit hätte das "Kongress - Europa" der Sieger über Napoleon Bonaparte eine französische Expansion vermutlich nicht geduldet, wenn es sich nicht gleichzeitig um das Ausschalten der Sklavenjäger - Plage gehandelt hätte. Aber das Geseiher über den bösen Westen ist gerade auf dieser Zeitschiene (200 Jahre) nur noch unterirdisch.
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Re: Mit Sippenhaft gegen rechts?

Beitragvon Ali » Fr 24. Aug 2012, 17:32

Seit 1300 Jahren gehört der Islam zu Europa!
Publiziert 25. Mai 2012 | Von Lawyers Of Truth

Diese Chronologie zeigt, wie massiv gegen den Islam manipuliert und gekämpft wurde und mit welchen Mitteln. Heute wie damals geht es um Macht, und es wird und wurde mit verschiedensten Methoden versucht, das Bild des Islams in Europa zu entstellen.

Hier ein Ausschnitt aus einem ZEIT-ONLINE Artikel vom 24.05.2012, der sich mit der Geschichte des Islams in Europa beschäftigt. Gleich zu Beginn stellt er fest:

"Das tatsächliche Wissen über die Geschichte des Islams ist indes gering. Den meisten ist nicht bewusst, wie viele Errungenschaften und Techniken unseres heutigen Lebens – die Rechenprozesse in unseren Computern, die Prognoseverfahren von Wirtschaftsexperten, das Wissen von Ärzten, Chemikern, Mathematikern, Geografen und Astronomen – auf den Leistungen muslimischer Gelehrter beruhen."

Seit der Ausbreitung des Islams während des 7. und 8. Jahrhunderts übte der Islam in den folgenden Jahrhunderten einen großen Einfluss auf Europa aus, es war hauptsächlich eine Folge der muslimischen Eroberung Spaniens und Siziliens.
Die großen geistigen Zentren des Nahen Ostens kamen in dieser Zeit unter arabische Herrschaft und viele Träger der früheren Kulturen traten zum Islam über. Es begann ein geistiger Gärungsprozess, der noch Jahrhunderte andauern sollte. Jahrtausendealte Erfahrungen städtischer Zivilisationen und alles, was in diesen Jahrtausenden wertvoll gewesen war, fand jetzt im Arabischen neuen Ausdruck.

Im Artikel heißt es, dass "viele Spanier über die muslimische Eroberung keineswegs unglücklich waren. Auch die jüdische Bevölkerung, die bisher unter dem Druck der Kirche gelitten hatte, war erleichtert: Sie konnte unter dem Halbmond freier leben als zuvor."
Viele Spanier blieben Christen, doch übernahmen sie die Sitten und Gebräuche des Islams:

"Die Männer kleideten sich in islamische Gewänder, lernten Arabisch, waren fasziniert von der neuen, weltoffenen Kultur und lebten ihrerseits häufig in Polygamie, sofern sie sich das leisten konnten. Die islamische Lebensweise war damals, was Jahrhunderte später der American Way of Life sein würde: eine »Leitkultur«.

Córdoba, Sevilla und Granada waren bekannt für ihre Hochschulen, in denen Philosophie, Recht, Literatur, Mathematik, Medizin, Astronomie, Geschichte und Geografie gelehrt wurden.

Die katholische Kirche sann auf Vergeltung und 1499 nach einem Jahrhunderte währenden Kampf wurde die islamische Vormachtstellung beendet. Kardinal Francisco Jiménez ließ in Granada 80.000 arabische Bücher verbrennen und bezeichnete das Arabische als »die Sprache einer ketzerischen und verachtenswerten Rasse«
In Abgrenzung vom Islam und von den Arabern propagierten die christlichen Herrscher nun einen militanten Katholizismus. Die Bewohner der Iberischen Halbinsel lernten, sich einzig und allein als Christen zu fühlen: Das arabisch-muslimische Erbe wurde verdrängt.

Diese "Identitätspoltitik" erfasste nicht nur Spanien, sondern ganz Europa. Daher sind den Europäern ihre islamischen Wurzeln so wenig bekannt.

Und weiter verbreitete sich infolge der Kreuzzüge eine antiislamische Ideologie.

Im Jahr 1250 gab es in Siziliens Hauptstadt Palermo ein Zentrum arabischer Kunst und Wissenschaft. Kleriker sahen in den arabischen Wissenschaftlern eine Bedrohung ihrer eigenen Macht und heimlich kopierten sie die Fachliteratur aus dem Nahen Osten, Wort für Wort und übersetzten sie ins Lateinische.
Diese Übersetzungen wiederum bildeten, ohne Angabe der Quelle, später die Grundlage für die mathematischen und astronomischen Berechnungen von Wissenschaftlern wie Kopernikus und Leonardo da Vinci.

Die Islamfeindschaft der Kreuzzug-Ära hatte nicht nur religiöse und ideologische Ursachen, sondern es ging um eine neue Identität, die zu einem großen Teil auf der Abgrenzung zum Islam beruhte.

Der Beitrag in ZEIT ONLINE hält fest, dass "zwischen dem 12. und dem 14. Jahrhundert jenes entstellte Bild vom Islam entstand, das bis heute fast ungebrochen nachwirkt. Es kreist um den Vorwurf, die Muslime seien fanatisch, gewalttätig, irrational und missionierten mit dem Schwert."

Und wie wir zur Zeit selber feststellen können – als Folge, dass sich die Muslime weltweit auf ihre Religion zurückbesinnen und auch immer mehr Nichtmuslime in der westlichen Welt den Islam annehmen – wird das Feindbild Islam immer wieder neu belebt!

http://dawa-news.net/2012/05/25/seit-13 ... zu-europa/
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Demokratie

Beitragvon Ali » Fr 24. Aug 2012, 17:39

maxikatze hat geschrieben:
Die Fanatiker sitzen im Westen.


Nicht nur - oder wie ist es zu erklären, dass der Islam nur seine Religion als die einzig wahre Konfession akzeptiert? Für mich ist es Fanatismus, wenn die eine oder andere Glaubensrichtung bis aufs Blut verteidigt wird.
Und warum es in keinem islamischen Land wirklich demokratisch zugeht? Seht euch doch diesen sogenannten "arabischen Frühling" an. Was passiert denn beispielsweise in Ägypten? Demokraten regieren das Land nach der Revolution jedenfalls nicht, sondern Salafisten haben an Einfluss gewonnen.


Mit Rot stimme ich dir zu. ;)

Das hier ist ebenso interessant:

Guantánamo-Prozess: Demokratie, Rechtsstaatlickeit und Folter
Publiziert 22. August 2012 | Von Lawyers Of Truth

Der Prozess um fünf Angeklagte, die verantwortlich für die Anschläge vom 11. September 2001 gemacht werden, soll diese Woche in die "entscheidende Phase" gehen, so Welt Online.

Entgegen US-Präsident Obamas Versprechen würden die mutmaßlichen Drahtzieher der Anschläge vom 11. September nun doch vor ein Militärgericht gestellt. Dadurch drohe Khalid Scheich Mohammed, Ramzi Binalshibh, Mustafa Ahmed al-Hausaui, Ali Abdel Asis Ali und Walid bin Attasch nun die Todesstrafe.

Es ist erschreckend, was über die Folter der Angeklagten und der Guantanamo-Insassen insgesamt allein öffentlich bekannt ist. So sei beispielsweise bei dem Angeklagten Khalid Scheich Mohammed 183 Mal "Waterboarding" angewendet. Durch diese Foltermethode wird dem jeweiligen Verhörten den Eindruck vermittelt, er müsse ertrinken.

Zu den weiteren Foltermethoden, die bei den VERDÄCHTIGEN angewendet wurden/werden, gehören Schlafentzug, kalte Duschen, die Isolation in nassen Zellen, das Einsperren in Holzkisten mit "ekligen Insekten", Drohungen "mit Repressionen und Gewalt gegen Familienangehörige oder Kinder der Terrorverdächtigen", sowie Scheinhinrichtungen von Mitgefangenen.

Obwohl diese Tatsache allgemein bekannt ist, ist die Aufregung darüber nicht sonderlich groß und es wird kaum etwas dagegen unternommen.

Während Menschen grausamen und brutalen Foltermethoden ausgesetzt werden, reden die Verantwortlichen und Mitschuldigen von Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und dass bei ihnen die Würde des Menschen unantastbar sei.

Zudem heißt es immer "unschuldig bis die Schuld bewiesen ist". Dieser Rechtsspruch scheint jedoch für Muslime schon lange nicht mehr zu gelten, erst recht wohl nicht für die Gefangenen in Guantanamo. Wie viele Menschen, die dort der Willkür von brutalen Verbrechern ausgesetzt sind, sind sogar völlig unschuldig, an dem, was ihnen überhaupt vorgeworfen wird?!

Man könnte meinen, dass einige so genannte "demokratische" Länder nichts Besseres zu tun hätten, als sich z.B. immer wieder aufs Neue über die angebliche Benachteiligung von Frauen in arabischen Ländern (z.B. neuerdings vermehrt auf Ägypten bezogen) zu beschweren. Da sollten sie doch vielmehr lieber ihr Augenmerk auf 138 Mal Waterboarding bei einem einzelnen Menschen richten – sowie auf all die anderen Greueltaten, die sich hinter den Mauern des Foltergefängnis abspielen!!!

Quelle

http://www.dawa-news.net – 22.08.2012


Bild
Zuletzt geändert von Ali am Fr 24. Aug 2012, 18:44, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Mit Sippenhaft gegen rechts?

Beitragvon AlexRE » Fr 24. Aug 2012, 17:48

"Das tatsächliche Wissen über die Geschichte des Islams ist indes gering. Den meisten ist nicht bewusst, wie viele Errungenschaften und Techniken unseres heutigen Lebens – die Rechenprozesse in unseren Computern, die Prognoseverfahren von Wirtschaftsexperten, das Wissen von Ärzten, Chemikern, Mathematikern, Geografen und Astronomen – auf den Leistungen muslimischer Gelehrter beruhen."


Die Araber haben das binäre Zahlensystem erfunden? :roll:

http://de.wikipedia.org/wiki/Dualsystem

Tatsächlich haben sie ihre größten Errungenschaften von den alten Griechen und aus Indien. Es ist allerdings durchaus eine historisch bedeutende Leistung der arabischen Kultur, all dieses Wissen zu sammeln und zu erhalten, während die Europäer des finstersten Mittelalters alles vernichten wollten.
Der Stuttgarter OB Rommel:

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Re: Mit Sippenhaft gegen rechts?

Beitragvon Ali » Fr 24. Aug 2012, 18:25

AlexRE hat geschrieben:
"Das tatsächliche Wissen über die Geschichte des Islams ist indes gering. Den meisten ist nicht bewusst, wie viele Errungenschaften und Techniken unseres heutigen Lebens – die Rechenprozesse in unseren Computern, die Prognoseverfahren von Wirtschaftsexperten, das Wissen von Ärzten, Chemikern, Mathematikern, Geografen und Astronomen – auf den Leistungen muslimischer Gelehrter beruhen."


Die Araber haben das binäre Zahlensystem erfunden? :roll:

http://de.wikipedia.org/wiki/Dualsystem

Tatsächlich haben sie ihre größten Errungenschaften von den alten Griechen und aus Indien. Es ist allerdings durchaus eine historisch bedeutende Leistung der arabischen Kultur, all dieses Wissen zu sammeln und zu erhalten, während die Europäer des finstersten Mittelalters alles vernichten wollten.



Mit dem Wachstum der ersten Städte und Zivilisationen entstand die Notwendigkeit, mit großen Zahlen umzugehen. Auf einem Bierdeckel mit ein paar Strichen die Anzahl der bestellten Biere zu notieren, ist übersichtlich. Mit 300 Strichen zu notieren, dass ein Einwohner mit 300 Krügen Wein seine Steuern bezahlt hat, ist sehr unübersichtlich. Deshalb wurden die ersten Zahlensysteme erfunden: Das sumerische, das ägyptische und später das römische Zahlsystem. Die Grundidee: Für größere Mengen von Einsen werden Gruppensymbole eingeführt. Die Römer verwendeten den Buchstabe „I“ für die Eins. Zehn Striche wurden durch ein „X“ ersetzt, „C“ steht für hundert und „M“ für tausend. Zusätzlich gibt es Halbzahlen: „V“ für fünf, „L“ für 50 und „D“ für 500. So konnte man die 300 Striche durch „CCC“ ersetzen. „MCCXIII“ bedeutet also 1213. Die Zahl 132 kann man als CXXXII, IIXXXC, XCXIIX oder XXXIIC schreiben. Die Reihenfolge der Ziffern spielt eigentlich keine Rolle, nur die Summe zählt. Daher werden derartige Zahlensysteme als „Additionssysteme“ bezeichnet.

Eine beliebige Reihenfolge der Ziffern führt allerdings dazu, dass es für eine Zahl viele verschiedene Schreibweisen gibt. Das ist unübersichtlich. Deshalb hatten die Römer eine Regel, die größeren Ziffern vor den kleineren zu schreiben.


Die Inder haben das Dezimalsystem erfunden und die Araber haben es im 13. Jahrhundert nach Europa gebracht.Durch die Rechenbücher von Adam Ries wurde es in Deutschland bekannt. Dieses System vereinfachte das Rechnen sehr.


http://de.wikibooks.org/wiki/Computerha ... nsystem.3F
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Re: Mit Sippenhaft gegen rechts?

Beitragvon Ali » Fr 24. Aug 2012, 23:47

BIBELZITATE


Empörende, der heutigen Ethik widersprechende Zitate aus der Bibel, die da genannt wird:
"Das Wort Gottes", "Die Gute Nachricht", "Hoffnung für Alle".
Warnung: Die Seite enthält zum Teil brutale, menschenverachtende und rassistische Texte!


http://bibelzitate.npage.de/
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