von Staber » Di 14. Aug 2012, 21:21
Der Mensch in seiner masslosen Überheblichkeit gibt vor, die Natur schützen zu müssen. Pfeifendeckel! Die Natur braucht keinen Schutz. Sie hat erst mit dem Erlöschen unserer Sonne ausgespielt. Der Mensch schützt - wenn überhaupt - nur das, was er von der Natur kennt. Artensterben liegt in der Natur der Natur. Es hat zu allen Zeiten stattgefunden, also auch, als der Mensch noch Amöbe genannt wurde. Natürlich hat er sich weiterentwickelt zu einem biologisch hochstehenden Wesen - nur ...... das Hirn! Das Hirn! In Zentrum von Hiroshioma hat ein Gingko-Baum sogar den amerikanischen Traum von Freiheit überlebt.Da staunt man doch und der Laie wundert sich!
Dutzende oder gar hunderte von genetisch deformierten Tierarten, die mühsam ihr trostloses Dasein fristen - sieht so die trübe Zukunft der armen Kreatur aus, die der Mensch mit seiner Atomkraft auf dem Gewissen hat? Natürlich nicht! Mutationen, die die Überlebensfähigkeit reduzieren, verschwinden von selbst. Überlebensfähige Mutationen, die sich im Daseinskampf halten können, entwickeln sich im Lauf der Zeit zu eigenständigen Arten. So funktioniert das Leben seit fast vier Milliarden Jahren. Weder Tschernobyl noch Fukushima werden auch nur die geringsten Einflüsse auf den Ablauf der Evolution haben.
gruß staber
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber