Sodalla hat geschrieben:Kann aber auch sein das der schwule Führer mit seiner Staubsaugervertretermentalität, vor dem Kauf alles versprechend und sich nach dem Abschluß des Kaufvertrags an nichts mehr erinnernd, mit seinem Auslaufmodell FDP sich auch jener Kunden entledigt, die ihn nur Aufgrund seiner gummiknüpelhaften Reden und seinen latexdehnbaren Äußerungen wählte, am nietenbesetzten Halsbändchen von der Kanzlerin hinterhergezogen und die wegen gleicher sexueller Ausrichtung, politisch uninteressierte sexuelle Randgruppe, die der Partei nun ihr Kreutzchen versagen werden. Wie anders wäre es zu erklären, das das Reißen der 5% Hürde nach unten so hartknäckig verweigert wird, wenn es da keine hormonelle Korrelation zu eben diesem Prozentsatz in der Bevölkerung gäbe.
AlexRE hat geschrieben:Sodalla hat geschrieben:Wie anders wäre es zu erklären, das das Reißen der 5% Hürde nach unten so hartknäckig verweigert wird, wenn es da keine hormonelle Korrelation zu eben diesem Prozentsatz in der Bevölkerung gäbe.
Das ist ganz einfach anders zu erklären, mindestens die Hälfte der "Stammwähler" der FDP sind eigentlich der CDU - Klientel zuzurechnen. Die wählen nur "taktisch", also den durch die 5 % - Hürde gefährdeten Koalitonspartner.
Die originären FDP - Stammwähler machen nach der Degeneration des Liberalismus zum Neofeudalismus keine 3 % mehr aus.
AlexRE hat geschrieben:Sodalla hat geschrieben:Das wäre eine Erklärung, ich wundere mich einfach das diese Partei egal was sie macht immer ihre 5% und ein bisschenwas sicher hat.
Ich bin mir sehr sicher, dass das die Erklärung ist. Ich kenne persönlich mehr Leute der Sorte "taktischer FDP - Wähler aus dem Unionslager" als originäre FDP - Wähler.
AlexRE hat geschrieben:Von unserer Partnerseite "wir-koennen-auch-anders" hierher kopiert:HardyLev hat geschrieben:Eine FDP, wie Dundee sie vermisst, wünsche ich mir auch zurück. Träumen darf man ja mal
Die FDP ist noch viel weiter von freiheitlichen Zielsetzungen entfernt als die CDU von christlichen oder die SPD von sozialen.
Die größte Bedrohung der Freiheit der meisten Menschen geht heute von dem Missbrauch der gesellschaftlichen Macht der Gewinner des freien Wettbewerbs der Vergangenheit aus, der mit maßgeblicher Unterstützung der Klientelpartei FDP heute systematisch sabotiert wird, um "Konkurrenz von unten" zu knebeln. Alles Freiheitliche an dieser Partei ist tot. Die kann man m. M. n. nicht wiederbeleben, die muss man durch eine andere Art von politisch organisiertem Liberalismus ersetzen.