Frauen beim Kommando Spezialkräfte

Hier werden Meinungen zu Sinn oder Unsinn von Bundeswehreinsätzen jenseits der deutschen Grenzen diskutiert.

Frauen beim Kommando Spezialkräfte

Beitragvon AlexRE » So 13. Nov 2011, 17:41

Ein neuer Aufreger für rechte Forenschreiber:

Anwärterprogramm soll entschärft werden

KSK rekrutiert offenbar künftig auch Frauen


Hamburg (RPO). Die Bundeswehr-Eliteeinheit Kommando Spezialkräfte (KSK) rekrutiert einem Medienbericht zufolge künftig erstmals auch Frauen.

(...)

Die Führung der Eliteeinheit habe erlebt, dass Frauen bei heiklen Einsätzen etwa in muslimischen Ländern, wo sich an vielen Orten Männer und Frauen nur getrennt aufhalten dürften, deeskalierend wirkten, berichtete der „Spiegel”. Demnach setzen auch US-Spezialkommandos bei geheimen Einsätzen Soldatinnen ein.


Quelle: rp-online.de

Ich habe mich auf dem thread eines Rechtsdrehers auf dem Forum politikarena.net in zwei Beiträgen ganz grundsätzlich dazu geäußert:

politikarena.net > Emanzen zersetzen deutsche Wehrkraft

Der natürliche Platz des Menschen in der Nahrungskette ist der an der 2. Stelle. An 1. Stelle sieht die Natur große Raubkatzen vor, Primaten gehören in deren Beuteschema.

Das eigentliche Wesen des Menschen in Abgrenzung zu ausnahmslos allen Tierarten ist aber, dass er solche Naturgegebenheiten durch eigene Gestaltungen ersetzt, weil er die Fähigkeit und den Willen dazu hat. Er beschränkt sich nicht darauf, sich wie andere Primaten vor Großkatzen auf Bäume zu flüchten, sondern nutzt seine Fähigkeit zur Waffenherstellung, um Bettvorleger und hübsche Leopardenfellmützen aus den Spitzen der Nahrungskette zu machen.

Genauso verhält es sich mit "dem Platz der Frau". Es ist sch....egal, was die Natur insofern vorsieht. Frauen sind vollwertige Menschen mit all den Fähigkeiten und der Willenskraft, die schon der Gattung Mensch an sich eine Sonderstellung in der Natur zugewiesen haben.

Dass Frauen - einen entsprechenden festen Willen vorausgesetzt - als Soldatinnen ungeeignet sein sollen, ist demnach eine völlig unhaltbare These und ein Beleg für die Weltfremdheit von Leuten mit ideologisch verzerrter Sicht auf die Dinge.



Ich kann schon deshalb kein Feminist sein, weil ich ausnahmslos jeden "-ismus" ablehne. Ideologien verzerren nämlich immer die Sichtweise ihrer Jünger und sind immer wahrheits- und wissenschaftsfeindlich.

Dass Frauen für ausnahmslos alle Berufe einschließlich Soldatin geeignet sind, ist ungeachtet der relativ geringen Zahl von Belegen nachgewiesen.*

Ich hatte in meinem Beiträg auch noch einschränkend formuliert "einen festen Willen vorausgesetzt". Ich sehe also durchaus natürliche Unterschiede, wegen derer die meisten Frauen kein großes Interesse am Soldatenberuf haben. Wenn allerdings so ein fester Wille vorhanden ist, wäre mir so eine Kameradin, von deren Nüchternheit, Geistesgegenwart und konsequentem Handeln in einer gefährlichen Gefechtssituation mein Leben abhängt, lieber als ein spätpubertärer männlicher Möchtegernheld, der sich wegen maßloser Selbstüberschätzung in das Abenteuer namens "Kommando Spezialkräfte" gestürzt hat.





* Außer den wegen des großen zeitlichen Abstands nur schwer verwertbaren Berichten über das osteuropäische Amazonenvolk (die allerdings durch neuere Ausgrabungen bestätigt wurden) sind praktisch nur Analysen der Erfahrungen der sowjetischen Streitkräfte des 2. Weltkrieges zur Beantwortung der Frage vorhanden, ob Frauen alle militärischen Aufgaben wahrnehmen können. Nur dort wurde eine hinreichend große Zahl von Frauen genauso ausgebildet und bewaffnet wie Männer und für alle Zwecke eingesetzt. In allen anderen Armeen hat man Frauen von den Aufgaben typischer Kampfeinheiten ferngehalten, selbst in der israelischen Armee, die als einzige auf der Welt die Wehrpflicht für Frauen kennt.

Die sowjetischen Erfahrungen entsprechen dem, was man auch aus anspruchsvollen Zivilberufen unter den Bedingungen harter Konkurrenz kennt: Frauen sind Männern leicht überlegen, wo es auf Nüchternheit und Beharrlichkeit in Stresssituationen ankommt (Defensive, Abwehr feindlicher Angriffe) und zeigen Schwächen im Vergleich zu Männern, wo es auf pure Aggressivität ankommt (Sturmangriff, Nahkampf).

Bei der Abwehr deutscher Angriffe auf den Verteidigungsring von Leningrad haben sich z. B. einige Fraueneinheiten besser gehalten als die männlichen Truppen, weil es trotz deutscher Einbrüche nüchtern betrachtet einfach vernünftiger war, in der Deckung zu bleiben, sich notfalls rundum zu verteidigen und auf eine Abriegelung des Einbruches zu hoffen, anstatt sich aus der Stellung zu verpissen und in den Rücken geschossen zu werden. Das machen nämlich männliche Soldaten oft, wenn sie sich auf der Verliererstraße wähnen und deswegen in Panik geraten.

Richtig wäre es also, Frauen nicht vom Militär fernzuhalten, sondern sie da einzusetzen, wo sie besser sind als Männer und Männer da, wo sie besser sind als Frauen.
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Re: Frauen beim Kommando Spezialkräfte

Beitragvon Staber » So 13. Nov 2011, 17:50

Ist ja wieder ein Thema, wo ich mich als< Altgedienter> drüber aufregen kann!Halleluja ;)

Dann wünsche ich den KSK-Männern alles Gute.Nicht dass mal jemand verletzt nicht geborgen werden kann, weil Frau Kameradin nicht die stabileste Psyche und Physis besitzt. Bei der Feuerwehr zum Beispiel , wo es auch um die Gesundheit der Opfer und der Helfer geht, werden aus diesem Grund keine Unterschiede bei den Einstellungstests gemacht.
Durch so einen Blödsinn (das ist dann übrigens keine Gleichbehandlung, wie sieht es mit der Verfassungsmäßigkeit aus?) wird das Leben der KSK-Männer gefährdet. Aber die Politiker, die das ers(p)onnen haben, wissen sich und ihre Angehörigen in sicherer Entfernung...

Wie sieht es dann bei Einsätzen mit den sanitären Einrichtungen aus? Müssen dann Dixie-Klos mitgeführt werden? Blaue Häuschen am Hindukusch, das hätte jedenfalls was...
;-)))

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Re: Frauen beim Kommando Spezialkräfte

Beitragvon Uel » So 13. Nov 2011, 23:26



@Alex,
Du schriebst:
In allen anderen Armeen hat man Frauen von den Aufgaben typischer Kampfeinheiten ferngehalten, selbst in der israelischen Armee, die als einzige auf der Welt die Wehrpflicht für Frauen kennt.


Soviel ich weiß, hat die israelische Armee zu Beginn auch Soldatinnen in Kampfeinsätzen gehabt, allein weil sie nicht genügend männliche hatte. Da es dann gemischtgeschlechtliche Einheiten waren, hatten sie reichlich Disziplinprobleme mit den Männern, die dann aus Beschützerinstinkten zu disziplinlosen Eigenmächtigkeiten neigten. Das war anscheinend am Anfang der israelischen Streitkräfte und da war das Verhältnis von Mann zu Frau sicherlich noch ein anderes.

Ein anderes Problem sehe ich aber heute bei Soldatinnen. Da sich Frauen im Gegenstz zu Israelis in Not kaum fürs Militär interessieren, es dazu noch freiwillig ist, kommt doch ehr ein ganz besonderer Typ Frau dorthin. Ob die durchschnittliche Fähigkeiten von Frauen haben, dass sollte man weiter kritisch beobachten.

Wenn allerdings das Entschärfen des Anwärterprogramms bedeuten sollte, die Leistungen runterfahren zu müssen, dann sehe ich wie Staber ein unnötiges Gefahr in Kauf nehmen bei diesen besonderen, extremen Truppenteilen, die dann schlechter trainiert sein werden, als es prinzipiell ginge.

Wenn es dabei aber um Gleichheitsprinzipienreiterei gehen sollte, dann sollten wir Männer und Frauen bei olympischen Spielen auch gemeinsam antreten lassen, dann bekommt die eine Gruppe bei gewissen Disziplinen halt seltener Medaillen.
Liebe Grüße
von Uel

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Re: Frauen beim Kommando Spezialkräfte

Beitragvon AlexRE » Mo 14. Nov 2011, 10:24

Man muss in Kampfzonen ja keine gemischtgeschlechtlichen Einheiten bilden. Dass nicht alle Einheiten und Teileinheiten eines Verbandes exakt das selbe Marschtempo halten können, ist ausrüstungsbedingt schon bei rein männlichen Truppen ganz normal. Außerdem gibt es heutzutage kaum noch nicht motorisierte Truppenbewegungen. Die in dem Artikel im Eingangsbeitrag genannten positiven Erfahrungen der Verbündeten mit Frauen gerade in muslimischen Gebieten können durch solche Bedenken kaum in den Hintergrund geredet werden.

Der Einsatz von weiblichen Soldaten in solchen Gebieten hat auch noch einen anderen militärischen Aspekt, der für die Bundeswehr allerdings kaum eine Rolle spielen wird. Dazu noch etwas von politikarena.net:

ABAS hat geschrieben:(...)
In Westchina ist seit 2008 eine weibliche Spezialeinheit
im Einsatz, die den radikalen Moslems dort kräftig in
den Hintern tritt. Das psychologische Moment ist dabei
beabsichtigt und gezielt einkalkuliert.



http://www.china.org.cn/china/photos/2008-04/10/content_14773980.htm


Bei der USA Army werden seit Juli diesen Jahres auch
weiblichen Soldaten zum Dienst in Special Forces rekrutiert.
Die KSK springt jetzt wahrscheinlich auf den Zug auf und
macht des den Chinesen und Amerikaner nach. Es geht
wohl um Untereinheiten bei den Spezialeinheiten. Die
Chinesen setzten diese Einheiten schon lange ein und die
USA planen sogenannte "Cultural Support Teams" (CST)



http://www.strategypage.com/htmw/htsf/20110703.aspx


Weibliche Soldaten in chinesischen oder westlichen Truppen haben in moslemischen Regionen zwei Vorzüge, sie wirken besonders demoralisierend auf islamistische - also religionsfaschistisch vernagelte - Gegner und sie können Schutz - und Rettungsaufgaben zugunsten der weiblichen Zivilbevölkerung wahrnehmen, ohne dass es Unruhe unter moslemischen Verbündeten der nichtmoslemischen Truppen gibt, weil sich zur Wahrnehmung dieser Aufgaben fremde Männer den moslemischen Frauen nähern müssen.

Rate mal, welcher der beiden Aspekte die bundesdeutschen Strategen interessiert - also die, die noch nicht einmal Leo 2 - Panzer in Afghanistan stationieren wollten, weil die Afghanen sich durch deren "militante Präsenz" auf den Schlips getreten fühlen könnten.


http://www.politikarena.net/showthread. ... 108&page=7
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Re: Frauen beim Kommando Spezialkräfte

Beitragvon Staber » Mo 14. Nov 2011, 11:58

Der KSK Einstellungstest in Zukunft:Ironie an.
Kochwettberb, Rückwärts einparken ohne Beule nach Zeit, korrekten Reifendruck auf die Autoreifen pumpen, in 10 Sekunden sämtliche Kontrollleuchten vom Autocockpit erklären, 10 Hemden Bügeln nach Zeit, Socken nach Farben sortieren nach Zeit, mit verbundenen Augen einen Rasenmäher ertasten, mit verbundenen Augen einen Geschirrspüler aus-und einräumen, um 9.00 Uhr früh einen Joga, einen Bodifit und einen Bodycomp- Kurs hintereinander absolvieren, in 20 Minuten den Einkauf für eine Woche erledigen.Ironi aus!
Im ernst liebe Leute,allein vom körperlichen sollte das nicht zugelassen werden. Ich habe bei Härteübungen u.Langstreckenläufen in meiner Dienstzeit bei der BW schon manche Jungens ko*zen sehen, weil sie einfach ausgelaugt waren , die unter dem Gewicht ihrer Ausrüstung zusammengebrochen sind. So ein 70 KM Marsch ist nicht so ohne.Wie soll das bei der KSK klappen Frauen in den Dienst zu nehmen? Männer tragen wegen des angeborenen Helferinstinkts dann im Ernstfall deren Waffen und Ausrüstung.
Oder ist es mal wieder um die Frauenquote?
Dazu sollte man sich vorstellen, dass diese Damen sich auch überall auf der Welt, in allen Regionen durchsetzen können müssen - auch in Gebieten, wo eine Frau grundsätzlich als Eigentum des Mannes gezählt wird, in der Wertigkeit meist nach Kuh und Esel....

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Re: Frauen beim Kommando Spezialkräfte

Beitragvon AlexRE » Mo 14. Nov 2011, 12:20

Staber hat geschrieben: Oder ist es mal wieder um die Frauenquote?
Dazu sollte man sich vorstellen, dass diese Damen sich auch überall auf der Welt, in allen Regionen durchsetzen können müssen - auch in Gebieten, wo eine Frau grundsätzlich als Eigentum des Mannes gezählt wird, in der Wertigkeit meist nach Kuh und Esel....

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Meinst Du wirklich, dass die Amerikaner oder gar die Chinesen weibliche Sondereinheiten speziell für muslimische Kampfgebiete aufstellen, um eine Frauenquote zu erfüllen? Wenn die aus ihren umfangreichen Erfahrungen zu dieser Entscheidung kommen, wird das handfeste militärische Gründe haben.
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Re: Frauen beim Kommando Spezialkräfte

Beitragvon Staber » Mo 14. Nov 2011, 17:47

AlexRE hat geschrieben:
Staber hat geschrieben: Oder ist es mal wieder um die Frauenquote?
Dazu sollte man sich vorstellen, dass diese Damen sich auch überall auf der Welt, in allen Regionen durchsetzen können müssen - auch in Gebieten, wo eine Frau grundsätzlich als Eigentum des Mannes gezählt wird, in der Wertigkeit meist nach Kuh und Esel....

Ja, dann siegt mal schön.......

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Meinst Du wirklich, dass die Amerikaner oder gar die Chinesen weibliche Sondereinheiten speziell für muslimische Kampfgebiete aufstellen, um eine Frauenquote zu erfüllen? Wenn die aus ihren umfangreichen Erfahrungen zu dieser Entscheidung kommen, wird das handfeste militärische Gründe haben.




Als erstes habe ich das als Frage gemeint. Und zweitens, hast du nicht das bischen Ironie erkannt in der Frage? :lol:
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Re: Frauen beim Kommando Spezialkräfte

Beitragvon AlexRE » Mo 14. Nov 2011, 18:07

Staber hat geschrieben:Als erstes habe ich das als Frage gemeint. Und zweitens, hast du nicht das bischen Ironie erkannt in der Frage? :lol:


Die Ironie bzw. Überspitzung war ja schon durch die Rotmarkierung unübersehbar. Dazu hast Du aber auch eine Reihe anderer Nachteile von Frauen beim Militär aufgezählt, die durchaus ernst gemeint waren. Ich habe eben nur die Überspitzung zitiert und den Argumenten in meinen bisherigen Beiträgen noch hinzugefügt, dass die Amerikaner und Chinesen gute Gründe haben müssen, Fraueneinheiten zusammenzustellen und dass diese Gründe ganz sicher nichts mit Quoten zu tun haben.
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Re: Frauen beim Kommando Spezialkräfte

Beitragvon Geierwally » Fr 18. Nov 2011, 20:35

Im zweiten Weltkrieg wurden von den Russen Frauen eingesetzt.
Von Zeitzeugen habe ich gehört, dass sie sich wilder gebärdet haben als die Männer.
Es hat immer schon Flintenweiber gegeben, warum sollen sie ihre Lust nicht ausleben dürfen.
Man denke an die Amazonen, die sich sogar die Brüste entfernen ließen, damit sie der Armbrust nicht im Wege standen.
Wurde nicht Gaddafi von einer Frauengarde geschützt.
Ich denke, wer nur auf Männerfang aus ist wird kaum ein langes Leben in einer Armee haben.

Oder sollte man eigene Frauenbataillione einrichten?
Vielleicht für besonders grausame Einsätze?
Geierwally
 

Re: Frauen beim Kommando Spezialkräfte

Beitragvon Staber » Fr 18. Nov 2011, 21:46

Zitat : Ausbildungsprogramm Frauen bei der BW
Damit auch weibliche Bewerber es bestehen können, werden spezielle Trainingsprogramme für interessierte, befähigte und geeignete Soldatinnen angeboten

Ich hoffe auch,dass man davon genug Kopien fertigt und sie an die Taliban verschickt ,damit sie wissen wie sie sich im Fall des Falles zu verhalten haben , schließlich stehen sie einer Frau gegenüber. ;)
Hier zur Hause kann man ja noch mit dem speziellen Trainigsprogramm das Soll erfüllen,kein Problem, aber wie sieht es dann im Felde aus?
Ich frage mich nur wem die ganzen Frauenbefürworter sich an ihrer Seite wünschen würden ,wenn sie,sagen wir mal gehunfähig verletzt wären,mehrere Kilometer vom Lager entfernt und zurückgetragen werden müssten?
Schiffe,Boote,Flugzeuge,Sanitätswesen von mir aus ja, aber bei der Infanterie wird es ins Auge gehen.
Frage.... weshalb wären denn Frauen bei Kommandosoldaten/Kommandoaktionen in muslimischen Ländern von Vorteil?Kann das mal einer/eine erklären?
Kommandosoldaten machen ja keine Verkehrskontrollen, wo Frauen nur Frauen abtasten dürfen. Und bei einer nächtlichen Aktion um einen Talibanführer zu fassen geht es sicher nicht so, dass man zuerst nachfragt, ob im Haus auch Frauen sind und dann weibliche Kommandosoldaten hinschickt, damit die Taliban und ihre Frauen nicht in ihrer Ehre gekränkt sind.
...man man man.... die Navy Seals und Co haben bisher auch keine "weiblichen Teilnehmer" für Afghanistan gebraucht...

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