Staber hat geschrieben:Moin Maxi!
Wir Deutschen haben ein Vergangenheitsproblem. Weil wir unsere Vergangenheit nicht aufgearbeitet haben, fällt sie uns immer wieder auf die Füße. In der Psychologie sagt man nicht umsonst, " Nur wer seine Vergangenheit aufgearbeitet hat, kann in der Zukunft leben ".
Moin Staber
Mein Eindruck: Das Gegenteil ist der Fall. Deutschlands Vergangenheit wird andauernd aufgearbeitet. Wir hören gar nicht mehr auf damit. Das zeigen die vielen, Stolpersteine Gedenkstätten, Denkmäler, Vorträge usw. Kein anderes Land arbeitet die eigene Vergangenheit so intensiv auf, wie Deutschland. Ich glaube, wir haben einen Minderwertigkeitskomplex entwickelt und stellen uns eine Zukunft ohne den Teil dieser Vergangenheit nicht mehr vor. Es vergeht kein Tag, an dem wir nicht an den Faschismus von 1933 - 1945 erinnert werden.
Es wird auch keine Gelegenheit ausgelassen, AfD in Verbindung mit Faschismus zu bringen. Dabei ist es die AfD, die Krieg strikt ablehnt.
Verkehrte Welt: Die angeblich rechtsextreme AfD lehnt den Krieg strikt ab und die Grünen, Sozialdemokraten, die CDU und große Teile der EU haben sich festgebissen und wollen weiter Waffen liefern für einen Krieg, der längst verloren ist. Koste es was es wolle.
Guck mal hier, was Caren Miosga und GolinehAtai vor 11 Jahren in den Tagesthemen gesagt haben:
https://x.com/mz_storymakers/status/1897815489461580230https://x.com/SHomburg/status/1897936290005610827