Moin!
Zumindest die militärischen technologischen Firmen speicheln sich bereits den Sabber in die Mundwinkel. Was gibt es Besseres als in diesem Land Wurzeln zu schlagen. Korruption an jeder Hausecke, Krieg den die Europäer wegen ihrer demokratischen Freiheit nachhaltig bezahlen, Verbot seit Juni 2022 für alle Parteien die nicht regierungskonform mitspielen und stören könnten, ein wie auch immer definiertes dubioses Säuberungssystem, das in einem Nichts von Rechtstaatlichkeit gekleidet ist. Tja, das ist etwas ganz nach dem Geschmack der neoliberalen Amerikaner und bekanntlich ist der Biden-Clan dort bereits gut involviert. Ich lese heute die Zeilen von Maxim Goldarb, der als freier Autor der Nachdenkseiten.de arbeitet und der verbotenen Partei "Union der linken Kräfte" vorsteht. Als Jurist und Anwalt ist er massiver Verfolgung ausgesetzt, mit fadenscheinigen Argumenten wird die Privatwohnung durchsucht, Eigentum beschlagnahmt, wie er auf den Nachdenkseiten kund tut. Der Parteigründer Wassilij Wolga soll sogar entführt und seitdem verschwunden sein. Ausgerechnet diese Ukraine soll in die EU und jetzt weiß man auch, warum die globalen Rüstungskonzerne in Erwartung vom Paradies bereits ganz hibbelig sind, am eingedeckten Tisch bereits sabbern und Vorverträge abschließen.Wer bezahlt das denn bitte? So eine Fabrik liegt drei Sekunden nach dem Anlauf der Produktion in Schutt und Asche. Das kostet die Russen ein paar Mittelstrecken-Raketen mit konventionellen Sprengköpfen. Oder will man hier das Prinzip 'Dora-Mittelbau' fahren?
Völlig bescheuert, Waffenfabriken in einem teilweise besetzten Land zu errichten, das an jeder Stelle jederzeit verwundbar ist.
Klingt für mich nach Gewinnmaximierung auf Kosten des europäischen Steuerzahlers und der Leben von Ukrainern. Hat sich diese wirklich immer mehr unheimlich aussehende Strack-Zimmermann eigentlich schon dazu geäußert?
https://www.telepolis.de/features/Milit ... 54113.html