Tauchboot nahe dem "Titanic"-Wrack verschwunden

[Staber]

Vor der Ostküste Nordamerikas wird nach einem kleinen U-Boot mit fünf Menschen an Bord gesucht, das zu einem Tauchgang zum Wrack der "Titanic" gestartet war. Der Sauerstoff an Bord reicht laut dem Betreiber für 96 Stunden.
https://www.handelszeitung.ch/panorama/ ... ten-612759

Moin!
Mein Mitleid hält sich in Grenzen!
was soll man dazu sagen..... Einige sehr reiche Menschen testen aus, wie weit der Nervenkitzel gehen kann. Bei aller Empathie - jetzt soll die Weltöffentlichkeit Betroffenheit zeigen und Mitgefühl? Da gilt mein Mitgefühl doch eher den sehr armen Menschen auf der Welt, die hungern und dursten müssen, während einige sehr reiche Menschen nicht wissen, wohin mit ihrem Geld.
Bedauerlich ,aber wie heißt es im Volksmund, wer sich in Gefahr begibt kommt darin um .Von daher sehe ich das etwas kritisch.
Jetzt erwartet man von den Rettern, dass sie ihr eigenes Leben aufs Spiel setzen , wegen der Unvernunft einiger sensationsgeilen Spinner .

[AlexRE]

Ob Mitgefühl oder nicht, jedenfalls drücke ich den Abenteuerreisenden und ihren Angehörigen die Daumen, dass es noch einmal gut geht.

Übrigens sind Milliardäre, die ihr Geld verplempern, gar kein so großes Problem. Dieses Geld fließt ja den Herstellern von Luxusgütern und Anbietern von Luxusdienstleistungen sowie deren Mitarbeitern zu und wird so wieder in die wertschöpfende Wirtschaft eingespeist.

Ein Problem sind die Milliardäre, die ihr ganzes Vermögen in Machtspielen einsetzen und die Demokratie aushöhlen.

[maxikatze]

Wenn sich diese Kapsel in einer Tiefe von 3000 m befindet, ist eine Rettung nicht mehr möglich.

Im rätselhaften Verschwinden des Titanic-Touristen-U-Boots im Atlantik verdichten sich die schlimmsten Befürchtungen. Experten vermuten, dass das Unterwasserfahrzeug aufgrund des immensen Drucks in der Meerestiefe implodiert sein könnte.

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... df0b&ei=21

[maxikatze]

Wenn sich diese Kapsel in einer Tiefe von 3000 m befindet, ist eine Rettung nicht mehr möglich.

Im rätselhaften Verschwinden des Titanic-Touristen-U-Boots im Atlantik verdichten sich die schlimmsten Befürchtungen. Experten vermuten, dass das Unterwasserfahrzeug aufgrund des immensen Drucks in der Meerestiefe implodiert sein könnte.

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... df0b&ei=21

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Der Dateianhang Webaufnahme_21-6-2023_205249_www.bild.de.jpeg existiert nicht mehr.

[AlexRE]

Das Tauchboot ist wohl schon auf dem Weg zur Titanic implodiert, die Passagiere sind tot:

https://www.derwesten.de/panorama/vermi ... 64170.html

Materialermüdung durch wechselnde Druckverhältnisse ist ein altbekanntes Problem. Totale Ignoranz gegenüber bekannten Gefahren scheint in dieser Form aber eher ein neueres Problem zu sein.

[Staber]

Übrigens sind Milliardäre, die ihr Geld verplempern, gar kein so großes Problem.

Moin!
Das sehe ich anders! Das bleibt im inneren Kreislauf der Wohlhabenden. Da geht nicht ein Hauch mal ins Soziale. Da wo das meiste Geld ist wird es auch bleiben.

[maxikatze]

Gibt es in USA keinen gleichwertigen TÜV-Ersatz, der dieses mit gravierenden Mängeln ausgestattete U-Bötchen das Abtauchen hätte verhindern können?

[AlexRE]

Übrigens sind Milliardäre, die ihr Geld verplempern, gar kein so großes Problem.

Moin!
Das sehe ich anders! Das bleibt im inneren Kreislauf der Wohlhabenden. Da geht nicht ein Hauch mal ins Soziale. Da wo das meiste Geld ist wird es auch bleiben.

Beim Bau einer Yacht sind die Arbeitslöhne der Werftarbeiter der größte Einzelposten. Generell erfordert ein verschwenderisches Luxusleben viel Personalaufwand. Die Verschwendung ist also nie ein soziales und volkswirtschaftliches Problem, nur das Bunkern und Vererben von Geld.

[AlexRE]

Gibt es in USA keinen gleichwertigen TÜV-Ersatz, der dieses mit gravierenden Mängeln ausgestattete U-Bötchen das Abtauchen hätte verhindern können?

Anscheinend gibt es für den Einsatz von Geräten außerhalb des Hoheitsgebiets von Staaten keine Entsprechung zum TÜV.

[maxikatze]

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Experten warnten schon 2018 vor Sicherheitsrisiken auf der Titan

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U-Boot-Experte: "Titan nicht seriös gebaut"