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So habe ein deutsches Großunternehmen seine Kapazität nahezu verdoppelt und Fertigungslose im Wert von rund 700 Millionen Euro für Munition und Fahrzeuge angeboten, "ohne dass es bisher zu nennenswerten Abschlüssen gekommen wäre". Ein Mittelständler habe auf eigenes Risiko Vormaterial geordert, dann sei der Beschaffungsauftrag ins Ausland gegangen.
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Altkanzler Gerhard Schröder bleibt in der SPD. Die Anträge auf Berufung gegen eine Entscheidung der SPD-Schiedskommission in Hannover wurden von der Bundesschiedskommission in letzter Instanz als unzulässig zurückgewiesen.
maxikatze hat geschrieben:Aber erinnert sich noch jemand daran, als Gerhard Schröder die Firma Holzmann rettete, was ihm damals viel Sympathie mit "Gerhard, Gerhard!" Rufen einbrachte? Holzmann ging später leider trotzdem in den Konkurs.
AlexRE hat geschrieben:maxikatze hat geschrieben:Aber erinnert sich noch jemand daran, als Gerhard Schröder die Firma Holzmann rettete, was ihm damals viel Sympathie mit "Gerhard, Gerhard!" Rufen einbrachte? Holzmann ging später leider trotzdem in den Konkurs.
Daran erinnere ich mich sehr gut. Holzmann war u. a. deshalb in Schwierigkeiten geraten, weil die Firma sich in den Markt für Ein- und Zweifamilienhäuser gedrängt hatte. Der ist aber für kleinere Unternehmen viel geeigneter als für große Baukonzerne. So hat Holzmann erst tausende von Arbeitsplätzen bei den kleinen Unternehmen und dann sich selbst vernichtet. Vor dem endgültigen Untergang konnte Schröder dann noch eine großspurige Retter - Pose einnehmen.
Außerdem sollen jeweils zwei Referenten und zwei Sachbearbeiter das Büro unterstützen, sowie ein Bürosachbearbeiter. Merkel stünden dem Papier zufolge auch zwei Fahrer zur Verfügung. Zusammen kommen alle Büromitarbeiter auf ein Monatsgehalt von mehr als 46.000 Euro, pro Jahr wären das mehr als 554.000 Euro.
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