maxikatze hat geschrieben:C.P.:
Ein ausdrückliches Verbot des Uniformtragens auf Parteiveranstaltungen besteht nicht", sagte sie der "Bild"-Zeitung. "Ich bin kein CDU-Mitglied. Ich war bei der CDU zu Gast - und zwar als Sportlerin, Beamtin und Bundespolizistin."
https://www.tagesschau.de/inland/region ... zistin.%22Ich verstehe die ganze Aufregung seitens der Opposition nicht. Gibt es keine anderen Probleme? Oder ist es nicht doch so, dass Grüne und Linke etwas gefunden haben, um gegen ihren Abstieg in Umfragen ankämpfen? Ich bezweifle aber, dass sie damit Pluspunkte gesammelt haben.
Im Spiegel dazu geschrieben:
Richtig, im Dienst! Und was machen Sie mit den Generälen usw, die in Talk-Shows mit Uniform auftreten?
Uniform darf auch privat getragen werden. Sogar ein Bräutigam darf sie tragen. Einem Gastredner aber die Montur untersagen?
Die reiten auf der Neutralitätspflicht der Polizei herum. Frau Pechstein hat allerdings gesagt, sie hätte eine ausdrückliche Erlaubnis ihres Dienstvorgesetzten gehabt, die Uniform zu tragen. Wenn das zutrifft, werden alle Angriffe auf sie ins Leere gehen.
Möglicherweise geht das auch kontraproduktiv für die Linken aus. Mit einem gescheiterten Angriff auf eine Sympathieträgerin und die Meinungsfreiheit an sich können sie auch Wähler vergraulen.
Dieser Autor ist ein geradezu prototypisches Beispiel für einen völlig intelligenzbefreiten Linken, der alle Register zieht, das rechte oder zumindest das bürgerliche Lager zu stärken:
(...)
Deutschland, einig Arschloch-Land. Das zu akzeptieren, scheint vielen immer noch schwerzufallen.
https://taz.de/Auftritt-von-Claudia-Pec ... /!5938891/Für ein pseudogrünes und passdeutsches türkisches Faschistenschwein sind die Biodeutschen eine Köterrasse, für einen pseudolinken Dekadenzling im Shithole Berlin ist Deutschland ein Arschloch-Land. So zimmern diese Witzfiguren an der Bühne, die die AfD dringend braucht, um ihr ganzes Potential auszuschöpfen.