Terror, Amokläufe, Gewalt u. zunehmende Konflikte global

Hier können aktuelle Themen getrennt voneinander auf gesonderten threads erörtert werden.

Der Beweis, dass intellektuell zu sein...

Beitragvon Excubitor » Sa 2. Jul 2022, 17:52

... nicht unbedingt etwas mit Intelligenz zu tun haben muss

FAZ.net - "PROMINENTE FÜR WAFFENPAUSE: Frieden schaffen ohne Ahnung"

"Erst der offene Brief aus der „Emma“, nun der nächste Appell in der „Zeit“: Prominente fordern, dass in der Ukraine die
Waffen schweigen. Was die Ukrainer wollen, spielt offenbar keine Rolle. Und was Putins Truppen dort anrichten, auch nicht.

[...]"

Siehe den ausführlichen Kommentar der FAZ dazu unter der Quelle:
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/ ... CQQRx63KFT


Kommentar

Immer noch fordern angeblich intelligente Menschen Dinge, die ihnen nicht zustehen. Wie
kommen die dazu, den Ukrainern Vorschriften machen zu wollen, was die zu tun haben?

Außerdem hat man anscheinend bei denen immer noch nicht begriffen, dass man sich eine
Verhandlungsposition erst einmal schaffen muss, was ohne Waffen in einem solchen Konflikt
gar nicht möglich ist.

Solange auch nur eine Konfliktpartei davon ausgeht, den Konflikt am Ende für sich entscheiden,
also gewinnen zu können, was momentan sogar beide tun, ist für Verhandlungen gar kein Raum.

Sollten beide aber einen Punkt erreicht haben, an dem kein Vorwärtskommen oder dieses nur
noch unter in keinem Verhältnis zum Erreichbaren stehenden Verlusten möglich ist, kann nur
während eines Waffenstillstands der vorher vereinbart und eingetreten sein muss verhandelt
werden. Letzterem dürfte Putin erfahrungsgemäß aber nicht zustimmen oder ihn schnell wieder
brechen.

Besonders enttäusch bin ich dabei von der Beteiligung des Philosophen Precht, den ich doch für
intelligenter gehalten und bislang wohl eindeutig überschätzt habe.
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Russische Lehrerin berichtet vom Psycho-Krieg des "Putlers"

Beitragvon Excubitor » Sa 2. Jul 2022, 18:10

... gegen die eigene Bevölkerung

FAZ.net (+) - "RUSSISCHE LEHRERIN ERZÄHLT: „Die ganze junge Generation wird zum Krieg erzogen“"

"01.07.2022-15:22

[...]

Am 24. Februar schauen sich Tochter und Mutter im unabhängigen, mittlerweile verbotenen Fernsehsender
Doschd an, wie Russland die Ukraine angreift. Maria Kalini­tschewa durchforstet in den nächsten Tagen die
sozialen Medien, um sich ein eigenes Bild vom Krieg zu machen. Und kommt zu dem Schluss, dass Russland
das Nachbarland überfallen hat, weil es ihm einen unabhängigen Weg in Richtung Europa nicht zugesteht.

Als ihre Schüler aus der achten Klasse sie fragen, was sie von der sogenannten Spezialoperation der
russischen Armee hält, sagt die Lehrerin den 14 oder 15 Jahre alten Jugendlichen offen ihre Meinung. „Ich
habe gesagt, dass dort friedliche Menschen umgebracht werden“, berichtet sie bei einem Treffen mit der F.A.Z..

Kalini­tschewa muss zur Direktorin

Die Aussagen ihrer Lehrerin nehmen einige Schüler mit dem Handy auf, leiten sie an ihre Väter oder Mütter
weiter. Einige Eltern senden sie weiter an die zuständige Schulaufsicht im 190 Kilometer entfernten
Regionalzentrum Tschita. Kalini­tschewa wird kurz darauf zur Schuldirektorin gerufen, sie erhält eine
Verwarnung wegen ihrer Aussagen. Entlassen wird sie nicht, es sei auch nicht so einfach, eine neue
Englischlehrerin zu finden, meint Kalinitschewa dazu. Doch verbietet ihr die Direktorin, sich weiter zu dem
Krieg zu äußern.

[...]

Doch Kalinitschewa hält sich nicht an das ihr auferlegte Verbot. Als die Schüler der achten Klasse, in der sie
Klassenlehrerin ist, sie nach den Vorgängen in der Ukraine fragen, sagt sie weiter ihre Meinung, auch wenn die
Schulbehörden längst Instruktionen geschickt haben, wie über die Spezialoperation gesprochen werden muss.
Dazu gehört etwa, dass die Ukraine die Krim zurückerobern wollte, dass russische Soldaten niemals zivile
Objekte angreifen würden, dass in Kiew die Faschisten an der Regierung seien und die Ukraine deshalb
entnazifiziert werden müsse.

Die Propaganda wirkt. Viele Schüler, so berichtet Kalinitschewa, hätten ihr gesagt, dass man die Ukrainer hassen,
vernichten oder töten müsse. Sie wiederholten das, was sie zu Hause von ihren Eltern hörten. Schon zuvor habe
sie wie alle anderen Lehrer Anweisungen bekommen, in welchem Rahmen der Krieg den Schülern zu erklären sei.
Man solle erklären, dass Putin die russischen Länder sammele und der Präsident ein großer militärischer Führer sei.
Dass der Westen entschlossen sei, die russische Heimat anzugreifen und zu erobern. Lehrer in Russland seien heute
Teil der Propagandamaschinerie, statt der Wahrheit müssten sie die offizielle Agenda des Kremls verbreiten, sagt
Kalinitschewa.

[...]

Furcht davor, abgeholt zu werden

Im Mai kommen Leute vom Inlandsgeheimdienst FSB an die Schule. Sie befragen Kalinitschewa. Die Lehrerin will
das Verhör mit dem Handy aufnehmen oder ein Protokoll anfertigen lassen, doch das lehnen die Geheimdienstleute
ab. Es gehe ja nur um ein Gespräch. Es stellt sich heraus, dass zwei Frauen im Ort die Parole „Net wojne“ („Nein
zum Krieg“) an die Türen der örtlichen Verwaltung geschrieben haben. Sie wurden dabei gefilmt, und einige
Bewohner wollen Kalinitschewa und ihre Mutter erkannt haben.

Die Herren vom Geheimdienst erklären, dass beide – unabhängig von der Losung – wegen Vandalismus verurteilt
werden könnten. Sie fragen danach, wie ihre Haltung zum Krieg ist und mit wem sie darüber geredet haben.
Kalinitschewa sagt, dass sie gegen Krieg sei. Später erfährt sie, dass die Leute vom FSB schon einmal in der Schule
waren, Lehrer und auch Schüler über sie befragt haben. [...]

Im Ort gehen Gerüchte um. Kalini­tschewa wird gefragt, ob sie in die Ukraine fahren wolle zu den Faschisten, ob
sie dort gegen Russland kämpfen wolle. In der Schule beginnen einzelne Schüler, sich gegen sie aufzulehnen. Einige
weigern sich, an ihrem Unterricht teilzunehmen, weil sie nicht von einer Faschistin unterrichtet werden wollen.
Immer wieder malen Schüler den Buchstaben Z auf die Tafel, das Zeichen, mit dem in Russland der Krieg gegen die
Ukraine unterstützt wird. Mehrere Schüler weigern sich, der Aufforderung der Lehrerin zu folgen, die Tafel zu
säubern, oder berichten den Eltern, dass die Lehrerin sie dazu gezwungen habe.

Ein Junge sagt, er brauche kein Englisch, weil er sowieso nie nach Amerika reisen werde. Als Kalinitschewa ihm
antwortet, dass er irgendwann vielleicht doch einmal dorthin fahren werde, antwortet er: „Nur, um den (Präsident)
Biden zu töten.“

Am 25. Mai findet Kalinitschewa auf ihren Lehrerpult unter dem Klassenbuch eine tote Maus. Ein Mädchen aus der
sechsten Klasse gesteht die Tat. Von ihrer Freundin habe sie gehört, dass die Lehrerin eine Faschistin und Terroristin
und gegen Russland sei, deswegen habe sie das getan.

[...]

Reden will sie vor allem darüber, wie Kindern und Jugendlichen in Russland systematisch Hass eingetrichtert wird.
Der Westen müsse wissen, dass, selbst wenn man Putin besiege, es nicht einfach Frieden mit Russland geben werde.
„In Russland wird die ganze junge Generation zum Krieg erzogen“, sagt Kalini­tschewa. Nicht Teil dieser Erziehung
zum Hass zu werden, das sei für die Lehrerinnen und Lehrer kaum möglich. „Die Lehrer sind einfach Geiseln des Regimes.“"

Siehe den vollständigen Artikel unter der Quelle:
https://www.faz.net/aktuell/politik/inl ... sypWCb3Zca


Kommentar

Das ist es, was westliche Politiker noch dringend kapieren müssen, die schon jetzt wieder beschwichtigend von einem
zukünftigen Umgang mit Russland faseln. Das russische Volk ist bereits großenteils und wird weiter verseucht von der
"Putler-Propaganda", um es ganz klar auf den Punkt zu bringen. Da könnte auf Generationen kein normaler Umgang
mehr möglich sein. Eine solche massive Gehirnwäsche eines ganzen Volkes lässt sich nicht einfach umkehren oder auch
nur wieder normalisieren.
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Russische Frauen fordern Rückkehr ihrer Männer

Beitragvon Excubitor » Sa 2. Jul 2022, 21:02

Z-live News.de -"Öffentlicher Appell: Russische Frauen fordern Rückkehr ihrer Männer aus dem Krieg"

"Juli 2, 2022 11:19

In einem öffentlichen Appell fordern russische Frauen offenbar die Rückkehr ihrer Männer aus dem Krieg in der Ukraine.

Das Nachrichtenportal „Sibir.Realii“ berichtete nun über einen selten öffentlichen Appell russischer Frauen. Demnach haben sich
in der russischen Teilrepublik Burjatien mehrere Frauen in einem Video-Appell an die Regionalverwaltung gewandt und die Rückkehr
ihrer Männer aus der Ukraine gefordert.

Außerdem erwähnten manche der Frauen aus dem Video, die Männer hätten nicht gewusst, dass sie in den Krieg ziehen. Sie seien
geistig und körperlich erschöpft und selber entsetzt darüber, wie sich die „Spezialoperation“ in die Länge zieht und zu welchem
Gemetzel sie geworden ist."



Siehe dazu die Quelle:
https://zlive-news.de/oeffentlicher-app ... -dem-krieg


Kommentar

Leider noch viel zu wenige. Das wird von der Nomenklatur "abgebügelt". Aber es werden mehr werden...
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Liste militärische/humanitäre Hilfeleistungen für d. Ukraine

Beitragvon Excubitor » Sa 2. Jul 2022, 21:57

List of foreign aid to Ukraine during the Russo-Ukrainian War
Liste der Auslandshilfe für die Ukraine während des Russisch-Ukrainischen Krieges
https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_f ... ainian_War
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Proteste in Usbekistan

Beitragvon Excubitor » So 3. Jul 2022, 01:03

"In den letzten 13 Stunden brachen in #Nukus , Republik Karakalpakstan, #Uzbekistan,
seltene Proteste aus, da befürchtet wurde, dass Reformen der usbekischen Verfassung
die Region ihres autonomen Status' berauben würden."
Quelle mit Video: https://twitter.com/AnonOpsSE/status/15 ... 8122309634


Kommentar

Wenn das dort auf den Straßen und daneben alles Blut sein sollte, wonach es aussieht,
muss dort eine Abschlachtung von Demonstranten stattgefunden haben. Unfassbar.
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Re: Proteste in Usbekistan

Beitragvon AlexRE » So 3. Jul 2022, 04:41

Excubitor hat geschrieben:"In den letzten 13 Stunden brachen in #Nukus , Republik Karakalpakstan, #Uzbekistan,
seltene Proteste aus, da befürchtet wurde, dass Reformen der usbekischen Verfassung
die Region ihres autonomen Status' berauben würden."
Quelle mit Video: https://twitter.com/AnonOpsSE/status/15 ... 8122309634


Kommentar

Wenn das dort auf den Straßen und daneben alles Blut sein sollte, wonach es aussieht,
muss dort eine Abschlachtung von Demonstranten stattgefunden haben. Unfassbar.


Das gibt dann die nächste Flüchtlingswelle. Danach werden die kommen, die vor den Unruhen fliehen, die durch die gestörte Versorgung mit Grundnahrungsmitteln entstehen werden.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Missbrauch russischer Strafgefangener für die

Beitragvon Excubitor » Mo 4. Jul 2022, 22:24

... die RU-Kriegsmaschinerie

"In den Kolonien von St. Petersburg wurden Gefangene als "Freiwillige" für eine Reise
in den Donbass im Rahmen des Wagner PMC rekrutiert.
Dies wurde russischen Journalisten von Verwandten von Sträflingen mitgeteilt, die
Strafen in IK-7 Jablonewka und IK-6 Obukhovo verbüßen."
Quelle: https://twitter.com/Flash43191300/statu ... 8611549185

"Für sechs Monate Dienst wird dem „Freiwilligen“ versprochen, 200.000 Rubel zu zahlen
und amnestiert."
Quelle: https://twitter.com/Flash43191300/statu ... 0423414784


Kommentar

Es kann mittlerweile kein Zweifel mehr daran bestehen, dass die "Putler"-treuen Russen zu
dem abartigsten Pack auf diesem Globus gehören.
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Was für Volldeppen

Beitragvon Excubitor » Mo 4. Jul 2022, 23:27

"Das ist bemerkenswert. Die russische staatliche Nachrichtenagentur berichtet,
dass die russische Luftfahrt (Anm.: gemeint ist Luftwaffe) ukrainische (!)
Munitionslager auf dem von Russland kontrollierten sogenannten "DNR" zerstört hat.
Wie konnte die Ukraine ihre Munitionslager über 8 Jahre lang auf einem Gebiet behalten,
das sie nicht kontrolliert?"
Quelle: https://twitter.com/ukraine_world/statu ... 4569492482

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Werden deren Redakteure eigentlich auf Drogen getestet?
Zuletzt geändert von Excubitor am Di 5. Jul 2022, 17:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Terror, Amokläufe, Gewalt u. zunehmende Konflikte global

Beitragvon Staber » Di 5. Jul 2022, 16:21

Schießen Nato-Soldaten demnächst auf Flüchtlinge?

https://www.heise.de/tp/features/Massak ... 54221.html

Moin!
Geht es auch eine Nummer Kleiner wie Massaker?
Nebenbei erwähnt haben die Angreif sich das Ergebniss selber eingehandelt. Mein Mitgefühl hält sich in Grenzen.

Meines Erachtens war das ein Angriff auf eine europäische Grenze, die man mit allen Mitteln abzuwehren hat. Und ja, auch mit Waffengewalt. Die es geschafft haben müssen auf jedenfall wieder zurück geschickt werden. Kein Asyl, keine Gnade, jegliches Recht verwirkt jemals europäischen Boden zu betreten. Punkt.

Nur mal so am Rande. Deutschland wird sich die Aufnhme auch icht mehr lange erlauben können. Einerseits dem Bürger das volle Friedenspsarprogramm aufs Auge drücken und auf der anderen Seite hier leuter Kostgänger reinholen. DAs Boot ist voll, es reicht.
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber
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Re: Terror, Amokläufe, Gewalt u. zunehmende Konflikte global

Beitragvon AlexRE » Di 5. Jul 2022, 16:50

In den spanischen Exklaven hat es schon seit Jahren immer wieder ganz erhebliche Gewalt von Migranten gegen Sicherheitskräfte gegeben. Es war nur eine Frage der Zeit, bis das weiter eskaliert.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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