Berlin, Berlin

Hier wird das Problem des zunehmend mangelhaften Schutzes der Bürger vor Gewalttaten und dessen verfassungsrechtliche Relevanz erörtert. (Artikel 1 Abs. 1 Satz 2 GG)

Re: Berlin, Berlin

Beitragvon maxikatze » So 31. Okt 2021, 18:17

Linkes Ordnungsamt in Berlin Neukölln will Razzien gegen arabische Clans verbieten. Linke stehen auf dem Standpunkt, es sei diskriminierend, mit Razzien gegen arabische Clans vorzugehen. Wenn also gegen Drogenhandel, Diebstahl, Erpressung usw vorgegangen wird, werden damit Kriminelle stigmatisiert.
Kannste dir nicht ausdenken, welcher Misthaufen Berlin regiert. :evil: Aber es ist in Deutschland, zumindest in Berlin, anscheinend viel wichtiger, Verständnis zu haben als Verstand.
„Es ist noch nicht beschlossen. Es gilt aber als sicher, dass die Pläne von SPD und Grünen so kommen “, sagte Gesundheitsstadtrat Falko Liecke (CDU) der Berliner Zeitung.

https://www.berliner-zeitung.de/news/ne ... -li.191717
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Re: Berlin, Berlin

Beitragvon maxikatze » Mo 27. Dez 2021, 20:23

Straßenumbenennung: Martin Luther soll weg
Leipziger Politologe Felix Sassmannshausen ...
....Dieser hat es binnen eines halben Jahres vermocht, die Namensgeber der 10.500 Straßen und Plätze Berlins zu sortieren: 290 suspekte Fälle listet er auf, für etwa hundert hat er sein Urteil gefällt: Weg damit! So einfach kann Geschichte sein.
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Re: Berlin, Berlin

Beitragvon Staber » Mo 27. Dez 2021, 23:05

Aus der Vergangenheit kann und muss man lernen. Aber man lernt keineswegs, sondern man wiederholt und verstärkt die begangenen Fehler. Es hat auch nicht den geringsten Sinn, die Vergangenheit auslöschen zu wollen, indem man alle Erinnerungen daran tilgt. Im Übrigen ist es eine absurde Einbildung, die Zeit vor seiner Lebenszeit beurteilen zu können - der Glaube zeugt von kolossaler Dummheit.
Der Fehler liegt in der Duldung und Abwesenheit von Korrektur der jugendlichen Hybris. Goethe, Luther, Beethoven aus der Geschichte tilgen, ihre herausragenden Leistungen mit ihnen auf den Müllhaufen zu werfen, ist ein Verbrechen, das Maos Roten Garden - noch - wenig nachsteht, und das bezeichnenderweise von jungen Leuten, die - erfahrungsgemäß - mit Bildung nicht viel anfangen können. Dafür können sie" daddeln" und sich als Revoluzzer auf den Straßen gebärden.
Diese Zeit wird mit Sicherheit als die neue dunkle Zeit der Absurditäten und Unwissenheit in die Geschichte eingehen.

Beste Beispiel ist Monnem ( Mannheim)
Gebt doch den Straßen einfach nur noch `'ne Nummer, wie in New York, dann geben die Holzköpfe Ruhe.
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
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Re: Berlin, Berlin

Beitragvon maxikatze » Di 28. Dez 2021, 07:45

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Staber hat geschrieben:Aus der Vergangenheit kann und muss man lernen. Aber man lernt keineswegs, sondern man wiederholt und verstärkt die begangenen Fehler. Es hat auch nicht den geringsten Sinn, die Vergangenheit auslöschen zu wollen, indem man alle Erinnerungen daran tilgt. Im Übrigen ist es eine absurde Einbildung, die Zeit vor seiner Lebenszeit beurteilen zu können - der Glaube zeugt von kolossaler Dummheit.
Der Fehler liegt in der Duldung und Abwesenheit von Korrektur der jugendlichen Hybris. Goethe, Luther, Beethoven aus der Geschichte tilgen, ihre herausragenden Leistungen mit ihnen auf den Müllhaufen zu werfen, ist ein Verbrechen, das Maos Roten Garden - noch - wenig nachsteht, und das bezeichnenderweise von jungen Leuten, die - erfahrungsgemäß - mit Bildung nicht viel anfangen können. Dafür können sie" daddeln" und sich als Revoluzzer auf den Straßen gebärden.
Diese Zeit wird mit Sicherheit als die neue dunkle Zeit der Absurditäten und Unwissenheit in die Geschichte eingehen.

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>>>...Dieser hat es binnen eines halben Jahres vermocht, die Namensgeber der 10.500 Straßen und Plätze Berlins zu sortieren:<<
So ein Unfug, den kannste dir nicht ausdenken. Gibt es keine sinnvolle Tätigkeit für diesen Politikwissenschaftler?
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Re: Berlin, Berlin

Beitragvon maxikatze » Fr 25. Mär 2022, 08:37

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Die Beamten müssen gut in Form sein – denn über Elektroantrieb verfügen die Räder nicht. Außerdem müssen sie das Gewicht ihrer Ausstattung tragen. Neben der Dienstwaffe gehören dazu etwa Pfefferspray und Handfesseln, Schlagstock und Funkgerät. Außerdem dabei: Fahrradschloss, wasserdichte Gepäcktasche, Erste-Hilfe-Set sowie ein Multifunktionswerkzeug.

https://www.morgenpost.de/berlin/articl ... 1648142773
Werden Festgenommene zukünftig mit dem Lastenfahrrad aufs nächste Polizeirevier gefahren? :lol:
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Re: Berlin, Berlin

Beitragvon maxikatze » Mo 4. Apr 2022, 15:37

Webaufnahme_4-4-2022_163450_twitter.com.jpeg


https://www.t-online.de/region/berlin/n ... erlin.html
Nach einem Autokorso mit russischen Fahnen hat der ukrainische Botschafter die Polizei und Bürgermeisterin Giffey kritisiert. Etwa 900 Personen waren am Sonntag durch die Hauptstadt gefahren.

Typisch für Berlin :x
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Re: Berlin, Berlin

Beitragvon maxikatze » Sa 9. Jul 2022, 07:27

Neuköllns Stadtrat: Wer Clan-Kriminalität leugnet, vergeht sich an Migranten
Clan-Kriminalität ist real. Und wir werden sie weder wegreden noch umdeuten können. Das gilt für linke Rhetorik genauso wie für einfach gestrickte Forderungen vom rechten Rand. Alle Tatverdächtigen des Einbruchs im Grünen Gewölbe in Dresden sind deutsche Staatsangehörige. „Alle abschieben“ ist darum keine passende Lösung. Clan-Kriminalität ist ein deutsches Problem, das wir mit unseren rechtsstaatlichen und demokratischen Mitteln lösen müssen.

Dem Autor stimme ich weitgehend zu, aber warum keine Abschiebungen mit Aberkennung der deutschen Staatsbürgerschaft, wenn verhindert werden muss, dass sich die Clankriminalität wie ein Schimmelpilz ausbreitet? Was spricht dagegen, diese Leute zurück ins Land ihrer einst eingewanderten Eltern auszuweisen? Warum wird auf dieses scharfe Schwert verzichtet?
Linkes Toleranzgeplärre wird zum dann Verbrechen, wenn sie vor dem Bösen die Augen verschließt und davonkommen lässt.
https://www.berliner-zeitung.de/politik ... -li.244802
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Re: Berlin, Berlin

Beitragvon AlexRE » Sa 9. Jul 2022, 14:46

maxikatze hat geschrieben:Neuköllns Stadtrat: Wer Clan-Kriminalität leugnet, vergeht sich an Migranten
Clan-Kriminalität ist real. Und wir werden sie weder wegreden noch umdeuten können. Das gilt für linke Rhetorik genauso wie für einfach gestrickte Forderungen vom rechten Rand. Alle Tatverdächtigen des Einbruchs im Grünen Gewölbe in Dresden sind deutsche Staatsangehörige. „Alle abschieben“ ist darum keine passende Lösung. Clan-Kriminalität ist ein deutsches Problem, das wir mit unseren rechtsstaatlichen und demokratischen Mitteln lösen müssen.

Dem Autor stimme ich weitgehend zu, aber warum keine Abschiebungen mit Aberkennung der deutschen Staatsbürgerschaft, wenn verhindert werden muss, dass sich die Clankriminalität wie ein Schimmelpilz ausbreitet? Was spricht dagegen, diese Leute zurück ins Land ihrer einst eingewanderten Eltern auszuweisen? Warum wird auf dieses scharfe Schwert verzichtet?
Linkes Toleranzgeplärre wird zum dann Verbrechen, wenn sie vor dem Bösen die Augen verschließt und davonkommen lässt.
https://www.berliner-zeitung.de/politik ... -li.244802


Das "scharfe Schwert" wird schon deshalb stumpf bleiben, weil der Entzug der Staatsbürgerschaft nach dem Grundgesetz ausgeschlossen ist, wenn jemand dadurch staatenlos würde:

https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_16.html

Herkunftsländer der Clans wie der Libanon versuchen regelmäßig die "Rücknahme" selbst solcher Krimineller zu verweigern, die noch die Staatsbürgerschaft des Herkunftslandes haben. Die werden den Teufel tun und ehemalige Staatsbürger neu einbürgern, wenn sie sich damit schwerstkriminelle Banden aufhalsen.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Berlin, Berlin

Beitragvon Staber » Sa 9. Jul 2022, 15:33

Moin!
Neukölln von A bis M
Ali war im Jahr 2020 der beliebteste Jungenname in Neukölln. Bei Mädchen: Mila.

Bevölkerung: 327.100 Menschen leben in Neukölln, 158.273 haben einen ausländischen Migrationshintergrund (48,4 Prozent). Davon sind 86.873 Ausländer*innen, also nichtdeutsche Staatsangehörige. Ein Drittel davon wiederum, 28.865, sind EU-Bürger*innen (siehe W).

Çüş: In Neukölln üblicher Ausdruck für Erstaunen, gesprochen „Tschüüüsch“, aus dem Türkischen.

Einbürgerung: Menschen aus 127 Ländern wurden in den vergangenen Jahren im Neuköllner Rathaus eingebürgert.

Hufeisensiedlung: Arbeitersiedlung im Neuköllner Stadtteil Britz; zwischen 1925 und 1933 nach Plänen von Bruno Taut erbaut, seit 2008 Unesco-Weltkulturerbe.

Hasenheide: Franziska Giffey soll den großen historischen Park mal „das beste Gras von Berlin“ genannt haben.

Landwirtschaft: Kühe, Schweine und Pferde: Am Hofladen des Milchhofs Mendler im Süden von Neukölln kann man am Wochenende auch frühstücken. Aber nur bis zehn Uhr.

Musike: „Auf den Sonntag freu ich mir. Ja dann geht es raus zu ihr. Feste mit vergnügtem Sinn, Pferdebus nach Rixdorf hin. Dort erwartet Rieke mir, ohne Rieke kein Plaisir“. Berliner Liedgut von 1895.

https://taz.de/Berliner-Bezirk-als-Konf ... /!5837019/

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

Neukölln in Zahlen
► Einwohner: 327.073, davon Migrationshintergrund: 155.713 (47,6 %), davon Ausländer: 85.542

► Arbeitslose: 25.282, davon Ausländer: 10.921 +++ Langzeitarbeitslose: 11.593 +++ Arbeitslosenquote 10,7 Prozent

► Bedarfsgemeinschaften: 31.634 Adressen betreut das Jobcenter (mit 65.943 Personen) +++ 28,8 Prozent aller Leistungsempfänger haben lediglich einen Hauptschulabschluss, 27 Prozent keinen Schulabschluss +++ 74 Prozent der gemeldeten Arbeitslosen haben keine Berufsausbildung +++ 42 Prozent der Kinder leben in Hartz-IV-Haushalten

► Arbeitslosenquote bei Jungen: 12,2 Prozent bei unter 25-Jährigen, bei unter 20-Jährigen 22,7 Prozent

► Drogen: Rund 3000 Neuköllner konsumieren täglich Cannabis, etwa 1800 (davon 160 Minderjährige) sind von Cannabis abhängig

http://www.bz-berlin.de/berlin/neukoelln/ne
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Re: Berlin, Berlin

Beitragvon AlexRE » Sa 9. Jul 2022, 15:56

Bei einer Einwohnerzahl von 327.000 dürfte die Zahl der Kiffer von 3.000 die Methodik dieser statistischen Erhebung grundsätzlich in Frage stellen.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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