AlexRE hat geschrieben:Die Kette wird er wohl eingesteckt haben, um nicht noch mehr Ärger deswegen zu bekommen.
Staber hat geschrieben:AlexRE hat geschrieben:Die Kette wird er wohl eingesteckt haben, um nicht noch mehr Ärger deswegen zu bekommen.
Dann hätte er sie im Hotel auch schon einstecken können , um erst überhaupt keinen Ärger zu bekommen.
Grund seien die "massiven Anfeindungen, denen der Mitarbeiter nach wie vor ausgesetzt ist".
maxikatze hat geschrieben:Das Hotel sah keine Anhaltspunkte für ein Fehlverhalten des Angestellten. Der Mitarbeiter darf wieder an seinem Arbeitsplatz zurückkehren, wird aber noch nicht voll eingesetzt.Grund seien die "massiven Anfeindungen, denen der Mitarbeiter nach wie vor ausgesetzt ist".
https://www.msn.com/de-de/unterhaltung/ ... d=msedgntp
AlexRE hat geschrieben:maxikatze hat geschrieben:Das Hotel sah keine Anhaltspunkte für ein Fehlverhalten des Angestellten. Der Mitarbeiter darf wieder an seinem Arbeitsplatz zurückkehren, wird aber noch nicht voll eingesetzt.Grund seien die "massiven Anfeindungen, denen der Mitarbeiter nach wie vor ausgesetzt ist".
https://www.msn.com/de-de/unterhaltung/ ... d=msedgntp
Das sieht jetzt ganz so aus, als hätte der Mitarbeiter nur Stammgäste oder persönliche Bekannte in der Warteschlange vorgelassen, weil er Gil Ofarim nicht als Promi erkannt hat, und dass dieser das als unfreundlichen Akt interpretiert hat. Mit der Kette wollte er dann seinen Eindruck einer möglicherweise (!) antisemitischen Anfeindung melodramatisch ausschmücken. Eine Lüge zu benutzen, um die vermeintliche Wahrheit gegen Zweifel abzuschirmen, weil man mit ihr die eigene Wahrnehmung plausibler machen kann, ist natürlich immer riskant. Wenn das auffliegt, glaubt man dem Amateur - Dramturgen auch den wahren Teil seiner Erzählung nicht mehr.
Zentralratspräsident: Zweifel an Gil Ofarims Darstellung
Dass Gil Ofarim zunächst sofort öffentlichen Beistand erhielt, wird auch dann richtig bleiben, wenn sich herausstellen sollte, dass sich der Vorfall am 4. Oktober anders abgespielt haben sollte, als von ihm wahrgenommen worden war.
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