Das ZDF bringt wirklich fertig, die Taliban zu gendern ...
https://www.bild.de/politik/inland/poli ... .bild.html
Moin Maxi!
Bevor wir über unnötige Quoten nachdenken ,sollten wir vielleicht erstmal mit der Sprache anfangen.
Ich bin es so leid,in jeder Ansprache auf mein Geschlecht reduziert zu werden, ständig bin ich KundIN, BürgerIN, wählerIN,....
ICH BIN KUNDE, BÜRGER, WÄHLER ...Punkt!
Und wenn die Dunkelhäutigen stolz auf ihre Hautfarbe wären, gäb es weniger Probleme.
AlexRE hat geschrieben:
... Meine Muttersprache sei deutsch, glaubte ich immer. Ich werde belehrt, daß das nur meine „Erstsprache“ sei. So etwas Altmodisches wie „Mutter“, ist heute nicht mehr zeitgemäß, wo zwei Frauen oder Männer sich als „Elter 1“ und „Elter 2“ definieren.
"" Stock hatte in Aufsätzen, Büchern, Interviews dargelegt, dass «an der Vorstellung, dass es zwei Geschlechter gibt, nichts verkehrt» sei. Wenn Männer, die sich als Frauen fühlten, Zugang bekämen zu bisher Frauen vorbehaltenen Räumen, werde das «aufgrund der relativ hohen Gewaltrate von Männern gegenüber Frauen in den meisten Ländern zum Problem». Die dahinter stehende Gender-Ideologie sei eine «fürchterliche philosophische Idee». Auch an deutschsprachigen Unis herrscht diese Ideologie längst.""
Bezeichnenderweise hat sich Stocks Arbeitgeber, die University of Sussex, verpflichtet, Transpersonen positiv im Curriculum zu repräsentieren. Den in Grossbritannien ebenso begehrten wie verbreiteten Titel eines «Diversity-Champions» will man nicht gefährden. Dass die Universitätsleitung nun Stocks Rückzug bedauert und die Freiheit des Gedankens verteidigt, hat vor diesem Hintergrund einen schalen Beigeschmack.
Zurück zu Genderpolitik & Diskriminierung von Minderheiten
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 6 Gäste