Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon maxikatze » Mi 14. Jul 2021, 16:46

Alex schrieb:
Wer im Streit mit einer 4 - fachen Übermacht einige Gegner mit einen kleinen Messerchen leicht verletzt und dann abhaut, hat entweder einen Freispruch wegen Notwehr oder eine Gefängnisstrafe auf Bewährung zu erwarten,


Das es sich um Notwehr handeln könnte, geht aus dem Artikel nicht hervor. (>>Drei Zeugen wollten demnach den Angreifer überwältigen<<)
Messerattacken hat es jedenfalls in beiden Fällen gegeben. Nur, dass es in Greven dabei einen Toten gegeben hat. Ich sehe da schon Parallelen in den beiden voneinander unabhängigen Fällen.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon AlexRE » Mi 14. Jul 2021, 17:21

maxikatze hat geschrieben:Alex schrieb:
Wer im Streit mit einer 4 - fachen Übermacht einige Gegner mit einen kleinen Messerchen leicht verletzt und dann abhaut, hat entweder einen Freispruch wegen Notwehr oder eine Gefängnisstrafe auf Bewährung zu erwarten,


Das es sich um Notwehr handeln könnte, geht aus dem Artikel nicht hervor. (>>Drei Zeugen wollten demnach den Angreifer überwältigen<<)
Messerattacken hat es jedenfalls in beiden Fällen gegeben. Nur, dass es in Greven dabei einen Toten gegeben hat. Ich sehe da schon Parallelen in den beiden voneinander unabhängigen Fällen.


Woher willst du denn wissen, dass die drei "Zeugen" nicht selbst zu den Angreifern gehörten. Das sieht nach dem Artikel jedenfalls etwas so aus. Wie auch immer, nicht lebensgefährliche Verletzungen mit einem kleinen Messerchen sind eine gefährliche Körperverletzung für den unteren Bereich des Strafrahmens, ein nicht Vorbestrafter geht dafür nicht in den Knast. Deshalb ist die U-Haft in diesem Fall ausgeschlossen und die Vermischung mit dem Fall des Killers, den sie noch gar nicht haben, unseriös.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Uel » Mi 14. Jul 2021, 18:23

Wie auch immer, nicht lebensgefährliche Verletzungen mit einem kleinen Messerchen sind eine gefährliche Körperverletzung für den unteren Bereich des Strafrahmens, ein nicht Vorbestrafter geht dafür nicht in den Knast. Deshalb ist die U-Haft in diesem Fall ausgeschlossen und die Vermischung mit dem Fall des Killers, den sie noch gar nicht haben, unseriös.


sehr interessant, dass Verletzen mit Messer so geringe Folgen generiert. Ich dachte bisher, das lockere Messerchen zum Eingewöhnen sei eher in südlicheren Gefilden "Kulturgut".

Je dümmer die Leute, desto eindrücklicher sind die sofortigen Strafen. Weiß jeder Hundetrainer. Dass man Strolche, die mit Messerchen fuchteln und Körper verletzen, nicht mindestens 48 Stunden in Untersuchungshaft halten kann, ist ein Nachweis unseres juristischen Nachtwächterstaates.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Excubitor » Mi 14. Jul 2021, 18:35

Uel hat geschrieben:
Wie auch immer, nicht lebensgefährliche Verletzungen mit einem kleinen Messerchen sind eine gefährliche Körperverletzung für den unteren Bereich des Strafrahmens, ein nicht Vorbestrafter geht dafür nicht in den Knast. Deshalb ist die U-Haft in diesem Fall ausgeschlossen und die Vermischung mit dem Fall des Killers, den sie noch gar nicht haben, unseriös.


sehr interessant, dass Verletzen mit Messer so geringe Folgen generiert. Ich dachte bisher, das lockere Messerchen zum Eingewöhnen sei eher in südlicheren Gefilden "Kulturgut".

Je dümmer die Leute, desto eindrücklicher sind die sofortigen Strafen. Weiß jeder Hundetrainer. [...]


Dem kann ich nur unumwunden zustimmen. Dumme kann man nur auf natürliche Art konditionieren.
Intellektuelle Appelle habe da überhaupt keinen Sinn, siehe Corona-Pandemie.

Wie oft kommt es in diesem von tiefer juristischer Nacht umgebenen Staat dazu, dass aus einem
offensichtlichen Mordversuch eine gefährliche Körperverletzung gemacht wird und ähnliche
Verharmlosungstendenzen, nicht zu vergessen die Aushöhlung des Notwehrrechts. Das dürfte letztlich
daran liegen, dass die Schwarzkittel, die leider darüber zu befinden haben, noch nie selbst einen
Baseballschläger vors Knie oder an den Kopf bekommen haben, oder mit einem Messer (der gefährlichsten
Nahkampfwaffe überhaupt) angegriffen worden sind. Die urteilen ständig über Dinge, die sie gar nicht
nachempfinden können, weshalb es zu drastischen Fehleinschätzungen kommt, wie beispielsweise zu der,
dass man trotz Schlags mit einer tödlichen Waffe gegen den Kopf nicht einmal von Tötungsvorsatz ausgeht,
der sogar einem juristischen Laien geradeaus ins Auge gesprungen wäre.
Zuletzt geändert von Excubitor am Mi 14. Jul 2021, 18:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon AlexRE » Mi 14. Jul 2021, 18:39

Uel hat geschrieben:
Wie auch immer, nicht lebensgefährliche Verletzungen mit einem kleinen Messerchen sind eine gefährliche Körperverletzung für den unteren Bereich des Strafrahmens, ein nicht Vorbestrafter geht dafür nicht in den Knast. Deshalb ist die U-Haft in diesem Fall ausgeschlossen und die Vermischung mit dem Fall des Killers, den sie noch gar nicht haben, unseriös.


sehr interessant, dass Verletzen mit Messer so geringe Folgen generiert. Ich dachte bisher, das lockere Messerchen zum Eingewöhnen sei eher in südlicheren Gefilden "Kulturgut".

Je dümmer die Leute, desto eindrücklicher sind die sofortigen Strafen. Weiß jeder Hundetrainer. Dass man Strolche, die mit Messerchen fuchteln und Körper verletzen, nicht mindestens 48 Stunden in Untersuchungshaft halten kann, ist ein Nachweis unseres juristischen Nachtwächterstaates.


Die 48 Stunden sind keine Untersuchungshaft. So lange kann die Polizei ohne Beteiligung eines Richters jemanden festhalten, bevor ein Gericht über die Fortsetzung des Polizeigewahrsams in Form von U-Haft entscheidet.

Der Typ mit dem kleinen Taschenmesser hat niemanden in lebensgefährlicher Weise verletzt, dafür geht man nun einmal in Deutschland nicht in den Knast, wenn man nicht vorbestraft ist. Willst Du das wirklich anders haben? Weißt du, wer den Streit angefangen hat?

Für sowas ist Knast ohne Bewährung nur vertretbar, wenn der Messerfuchtler willkürlich völlig unbekannte Menschen angreift, aber auch davon sind wir noch weit entfernt. Dass aber in einer Situation, in der miteinander bekannte Menschen in Streit geraten, nicht lebensgefährliche Verletzungen zu Knast ohne Bewährung führen halte ich (außer bei Vorbestraften) für unvertretbar. Man kann nie wissen, wie hoch bei einem für Außenstehende kaum zu überblickenden Konflikt die Mitverantwortung der Verletzten ist. Deren Mitverursachung des Ergebnisses scheint mir hier doch sehr wahrscheinlich zu sein.
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Hoffentlich nicht - um die Antwort vorwegzunehmen

Beitragvon Excubitor » Di 27. Jul 2021, 21:42

WELT - "Droht Europa das nächste 2015?"
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... Q9&pc=U591
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Re: Hoffentlich nicht - um die Antwort vorwegzunehmen

Beitragvon AlexRE » Di 27. Jul 2021, 22:57

Excubitor hat geschrieben:WELT - "Droht Europa das nächste 2015?"
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... Q9&pc=U591


Vor der Wahl wird hier keiner mehr was machen. Da könnten die Taliban mit dem Lostreten der nächsten großen Flüchtingswelle durchaus schneller sein.
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Re: Hoffentlich nicht - um die Antwort vorwegzunehmen

Beitragvon Staber » Mi 28. Jul 2021, 16:25

AlexRE hat geschrieben:
Excubitor hat geschrieben:WELT - "Droht Europa das nächste 2015?"
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... Q9&pc=U591


Vor der Wahl wird hier keiner mehr was machen. Da könnten die Taliban mit dem Lostreten der nächsten großen Flüchtingswelle durchaus schneller sein.


Moin!
„Ich möchte genau diese kranke Ideologie nicht nach Europa importieren.“ Aussage Sebastian Kurz.
Ich auch nicht!
Das Flüchtlingsproblem ist schon jetzt aus dem Ruder. Wer soll diese Flut von Menschen je aufhalten? Wenn ich mich an 2015 erinnere schaudert es mich jetzt noch - keine Pläne, keine Ordnung, keine Zukunftsideen - "wir schaffen es" nie und nimmer mehr, der Zug ist abgefahren. Bürgeraufstände? Innere Kämpfe in Europa? Wer weis was nach für Horror auf uns zu kommt. Ich weis, er einzelne Mensch ist zu bedauern und man kann auch nur eine ganz kleine Menge echt helfen - dann kommt die mob-mentality immer mehr auf uns zu - es geht nicht mehr!!!
Man kann aus dieser Geschichte das übliche lernen:
Wir ( Ich meine <Wir> mit <Weltweit >) haben es nicht geschafft, das Afghanistan sich stabilisiert, also flüchten die Leute, bspw. in den Iran. Beim Iran setzen vor allem die USA alles daran, mit Sanktionen die Wirtschaft zu zu schwächen, also flüchten die Leute weiter in die Türkei. Die ist aber eh schon völlig ausgelastet mit den Flüchtlingen aus Syrien, wieder ein Krisenherd, den wir einfach Erdogan zu verdanken haben .
Entweder Europa gibt sich mehr Mühe, das es diesen Länder besser geht und sie sich stabilisieren ,oder wir werden niemals die Flüchtlingsproblematik lösen können, dabei ist es auch völlig egal, wer alles daran Schuld ist, wir zusammen mit der Türkei haben nachher die Probleme.
Aber um die Flüchtlingsströme einzudämmen, können wir endlich Politiker wählen, die Gesetz und Ordnung an den Grenzen wieder herstellen.
Ich hätte Beispiele, möchte mich aber nicht abstempeln lassen.
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber
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Re: Hoffentlich nicht - um die Antwort vorwegzunehmen

Beitragvon AlexRE » Mi 28. Jul 2021, 19:42

Staber hat geschrieben:Aber um die Flüchtlingsströme einzudämmen, können wir endlich Politiker wählen, die Gesetz und Ordnung an den Grenzen wieder herstellen.
Ich hätte Beispiele, möchte mich aber nicht abstempeln lassen.


Man kann sich aber auch vom Regen in die Traufe wählen, das ist den Deutschen zum Ende der Weimarer Demokratie hin schon einmal passiert. Wenn demokratische Politiker Recht und Ordnung vernachlässigen, sollte man sich lieber nach besseren demokratischen Politikern umsehen als sich in die Arme von Radikalen zu flüchten. Wenn die erst an der Macht sind, ist ihnen immer irgendeine ideologische Zielsetzung wichtiger als Recht und Ordnung. Sich notfalls von Teilen der eigenen Bevölkerung zu trennen, hat her Höcke ja schon angekündigt. Was das für jeden einzelnen Bürger bedeuten kann, sieht man dann erst, wenn es zu spät ist. Recht und Ordnung wird man mit so einer Wahl jedenfalls nicht dienen.

Wenn man die Mandate pflichtvergessener Politiker durch die Wahl programmatisch ähnlicher, aber eben anderer Politiker, reduziert und ihre Pfründen in Frage stellt, werden alle ganz anders über ihre Pflichten gegenüber Volk und Verfassung nachdenken. Ich glaube, mit den Freien Wähler über 5 % wäre den Menschen in Deutschland und dem Rechtsstaat weitaus besser gedient als mit der AfD über 25 %.
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Re: Hoffentlich nicht - um die Antwort vorwegzunehmen

Beitragvon Excubitor » Mi 28. Jul 2021, 19:59

AlexRE hat geschrieben:
Staber hat geschrieben:Aber um die Flüchtlingsströme einzudämmen, können wir endlich Politiker wählen, die Gesetz und Ordnung an den Grenzen wieder herstellen.
Ich hätte Beispiele, möchte mich aber nicht abstempeln lassen.


Man kann sich aber auch vom Regen in die Traufe wählen, das ist den Deutschen zum Ende der Weimarer Demokratie hin schon einmal passiert. Wenn demokratische Politiker Recht und Ordnung vernachlässigen, sollte man sich lieber nach besseren demokratischen Politikern umsehen als sich in die Arme von Radikalen zu flüchten. Wenn die erst an der Macht sind, ist ihnen immer irgendeine ideologische Zielsetzung wichtiger als Recht und Ordnung. Sich notfalls von Teilen der eigenen Bevölkerung zu trennen, hat her Höcke ja schon angekündigt. Was das für jeden einzelnen Bürger bedeuten kann, sieht man dann erst, wenn es zu spät ist. Recht und Ordnung wird man mit so einer Wahl jedenfalls nicht dienen.

Wenn man die Mandate pflichtvergessener Politiker durch die Wahl programmatisch ähnlicher, aber eben anderer Politiker, reduziert und ihre Pfründen in Frage stellt, werden alle ganz anders über ihre Pflichten gegenüber Volk und Verfassung nachdenken. Ich glaube, mit den Freien Wähler über 5 % wäre den Menschen in Deutschland und dem Rechtsstaat weitaus besser gedient als mit der AfD über 25 %.


Was wir brauchen, sind echte Demokraten mit einem ausgeprägten Hang zu konsequenter Ordnung.
Letztere ist nämlich, unabhängig von der Flüchtlingsfrage, in Auflösungserscheinungen begriffen.
Ohne Ordnung keine Demokratie, siehe die Corona-Pandemie, sondern nur der Weg in die Anarchie,
und der ist ebenso indiskutabel wie der rechtslastige Weg in ideologische Abgründe.
Wer also seine, wie auch immer ausgestaltete, echte Demokratie behalten will, kommt um ein
konsequentes Maß an Recht und Ordnung nicht herum. So larifari wie derzeit kann es jedenfalls nicht
bleiben. Dann geht definitiv auch die Demokratie den Bach runter.
Zuletzt geändert von Excubitor am Mi 28. Jul 2021, 21:14, insgesamt 1-mal geändert.
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