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Die AfD hat Strohleute zur Verschleierung ihrer Parteispenden eingesetzt. Diese und andere Aussagen einer Recherche von CORRECTIV wollte die AfD gerichtlich verbieten lassen. Das Landgericht Frankfurt am Main hat die Klage der Partei nun vollumfänglich abgewiesen. Das Gericht bestätigt die Recherchen von CORRECTIV als „wahre Tatsachenbehauptungen“, die die AfD hinzunehmen habe.
Landesfraktionschef Uwe Junge rechnet mit seiner Partei ab. In einem Brief an die AfD-Bundestagsabgeordneten schreibt der ehemalige rheinland-pfälzische Parteichef, er sei "fassungslos" über die Entwicklung seiner Partei.
Stimmt, ohne ihn hätten wir eine bürgerliche, konservative und wählbare Opposition. Ohne ihn wäre Höcke nur ein Provinzclown, Kalbitz gar nicht existent und der Flügel nur eine Splittergruppe.
icke hat geschrieben:Der Corona-Beitrag der Berliner AfD. Sie stellte den Antrag "Nicht Angela Merkel, Jesus Christus besiegt den Tod. Erlösung und Heil findet der Mensch durch Gottes Gnaden, nicht durch Merkels Gnaden!“. Sie will lieber in die Kirche gehen und an Corona sterben, als Infektionen zu vermeiden, findet es aber schlimm, wenn Moslems mehr auf islamische Gebote hören als auf Gesetze der BRD. Natürlich beides nicht aus inhaltlichen, sondern aus wahltaktischen Gründen.
Leider wurde dieser hervorragende Antrag abgelehnt. Die Mitglieder der Partei können sich bei einer schweren Erkrankung von Jesus behandeln lassen, der anscheinend mal wieder auferstanden ist und wie Pierre Vogel selten einen Rasierer benutzt.
https://www.parlament-berlin.de/ados/18 ... 8-3535.pdf
Der ehemalige Vorsitzende der AfD in NRW sprach in einer aktuellen Stunde über eine illegale Parteispende für die AfD, die Meuthen von einem Schweizer Milliardär erhalten haben soll. "Danach hatte die Partei keine Geldsorgen mehr. " Wenn das Geld aus der Schweiz nun wegfällt, vielleicht erhält Putins 5. Kolonne Rubels aus Moskau. Die Partei hat immer noch kein Programm gegen kriminelle Russen, gegen die Russen-Mafia und gegen russische "Investoren", die ihr ehrlich erworbenes Vermögen in deutschen Immobilien "investieren". Die "Patrioten" der AfD interessieren sich wohl nicht für deutsche Mieter. Mit dem Text der deutschen Nationalhymne haben sie auch so ihre Probleme, denn Zeilen wie " America first" und "Russland, unsere geheiligte Macht" sind kein Bestandteil der Hymne. An Putin üben sie keine Kritik, so wie SPD und Grüne zur Jahrtausendwende an Erdogan.
Millionen Euro aus der Schweiz: Ex-AfD-Chef nennt Partei käuflich
https://www1.wdr.de/nachrichten/landesp ... h-100.html
DUISBURG. Im Fall der umstrittenen Spende zugunsten der AfD-Fraktionsvorsitzenden Alice Weidel führt die Spur ins Umfeld eines Duisburger Milliardärs.
Im Fall der umstrittenen Spende zugunsten der AfD-Fraktionsvorsitzenden Alice Weidel führt die Spur ins Umfeld des aus Duisburg stammenden Milliardärs Henning Conle. Das haben Recherchen von WDR, NDR, Süddeutscher Zeitung und dem Schweizer Tages-Anzeiger ergeben.
Henning Conle, der schon vor Jahren in die Schweiz ausgewandert ist, hat in Immobilienbranche ein Vermögen gemacht. „Tausende Wohnungen, oft in sozialen Randbezirken deutscher Ruhrgebietsgroßstädte“, habe Conle „schon gekauft und geerbt“, ehe er an den Zürcher Sonnenberg umgezogen sei – und dann neue Engagements in London einging. Als Vermieter genieße er einen „schlechten Ruf“, schrieb die Schweizer Wirtschaftszeitung „Bilanz“ vor einigen Jahren über Henning Conle.
Vermögen der Conles stammt aus Immobiliengeschäften
Der Grundstock von Conles Vermögen stammt von seiner Familie. Vater Heinz (SPD-Ratsherr in Duisburg), und Onkel Kurt eröffneten 1949 ein Architektur-Büro, das dank millionenschwerer öffentlicher Aufträge schnell zu einem Konzern heranwuchs, der tausende Sozialwohnungen hochzog.
Livia hat geschrieben:DUISBURG. Im Fall der umstrittenen Spende zugunsten der AfD-Fraktionsvorsitzenden Alice Weidel führt die Spur ins Umfeld eines Duisburger Milliardärs.
Im Fall der umstrittenen Spende zugunsten der AfD-Fraktionsvorsitzenden Alice Weidel führt die Spur ins Umfeld des aus Duisburg stammenden Milliardärs Henning Conle. Das haben Recherchen von WDR, NDR, Süddeutscher Zeitung und dem Schweizer Tages-Anzeiger ergeben.
Henning Conle, der schon vor Jahren in die Schweiz ausgewandert ist, hat in Immobilienbranche ein Vermögen gemacht. „Tausende Wohnungen, oft in sozialen Randbezirken deutscher Ruhrgebietsgroßstädte“, habe Conle „schon gekauft und geerbt“, ehe er an den Zürcher Sonnenberg umgezogen sei – und dann neue Engagements in London einging. Als Vermieter genieße er einen „schlechten Ruf“, schrieb die Schweizer Wirtschaftszeitung „Bilanz“ vor einigen Jahren über Henning Conle.
Vermögen der Conles stammt aus Immobiliengeschäften
Der Grundstock von Conles Vermögen stammt von seiner Familie. Vater Heinz (SPD-Ratsherr in Duisburg), und Onkel Kurt eröffneten 1949 ein Architektur-Büro, das dank millionenschwerer öffentlicher Aufträge schnell zu einem Konzern heranwuchs, der tausende Sozialwohnungen hochzog.
https://www.waz.de/staedte/duisburg/dui ... 30463.html
Das zum Beitrag betreffend Spendengelder. Dass reichen Menschen immer einen schlechten Ruf angehängt wird, ist schon seit tausenden Jahren so üblich. Man will nur die schlechten Seiten sehen, die Guten werden einfach ausgeblendet.
Die AfD bringt Abwechslung in die Deutsche langweilige Politik, die den Wählern keine eigene Meinung gewährt und sie auch nicht an demokratischen Abstimmungen teilhaben lässt. Deshalb wird sie auch so vehement bekämpft. Das und vieles mehr, möchte die AfD ändern wird aber stets auf undemokratische Weise in die rechte Ecke gesteckt.
Deine These von der ewigen Neidkultur passt nicht zu diesem Fall, Livia. Dieses Großvermögen hat seinen Ursprung im roten Filz des Ruhrgebiets, also in systematischem Unrecht und Demokratiesabotage. Dazu passend vergrößern die Erben dieses aus Unrecht entstandenen Vermögens ihren Reichtum durch notorische Verletzung von Mieterrechten. Ich erlaube mir, die Auffassung zu vertreten, dass man das Eigentumsrecht solcher Leute ebenso wie das von organisierten Kriminellen vom Bundesverfassungsgericht für verwirkt erklären lassen sollte, auch wenn man dazu das GG etwas ändern müsste. Die planvoll - systematische Zersetzung der freiheitlich demokratischen Grundordnung ist für mich nämlich nicht anders zu beurteilen als die im Artikel 18 GG angesprochene "aktive Bekämpfung" der Verfassungsordnung.
Und auch wenn Du mir das jetzt nicht glauben magst: Neid ist ein Gefühl, das mir völlig fremd ist. Ich bin in meinem ganzen Leben noch nie auf andere Menschen neidisch gewesen und habe mich im Gegenteil meistens mit denen mitgefreut, die Glück hatten. Ich bin nur nicht bereit, den christilichen Wahn mitzumachen, Aggressoren auch die andere Wange hinzuhalten. Damit verschärft man nämlich die Aggression und den aus ihr folgenden Schaden. Und wenn nun jemand aus Habgier oder Machtgeilheit mit seinem Vermögensaufbau permanenten Schaden an der Demokratie und Rechtsstaatlichkeit ausübt, würde ich ihm aus genau dieser Verweigerungshaltung, die andere Wange hinzuhalten, von Rechts wegen alles wegnehmen, was er hat - auch damit die anderen Geldsäcke sich das merken. Das ist für habgierige Kriminelle abschreckender als die Todesstrafe, kannst Du mir glauben. Die würden alle lieber einen frühen Tod riskieren als den Status des totalen Verlieres im großen Spiel um die dicke Kohle.
Der Grundstock von Conles Vermögen stammt von seiner Familie. Sein Vater Heinz, ein SPD-Mitglied, und dessen Bruder Kurt eröffneten 1949 ein Architektur-Büro, das dank millionenschwerer öffentlicher Aufträge schnell zu einem Immobilienkonzern heranwuchs. Das Duo zog Tausende Sozialwohnungen hoch. 1955 gründete Kurt mithilfe der Gewinne aus dem Baugeschäft zudem die Fluggesellschaft LTU. Den Aufstieg des Immobilien-Imperiums überschatteten Vorwürfe, die Conles würden von rotem Filz im Ruhrgebiet profitieren. Ein Korruptionsverfahren gegen die Brüder vor dem Landgericht Duisburg endete aber 1967 mit einem Freispruch.
Viele Milliardäre und Multimillionäre zahlen als „Wahlschweizer“ dort weniger Steuern. Ganz legal. Unter ihnen sind viele bekannte Namen aus NRW.
Die Schweiz ist ein Mekka der Reichen der Welt. Nicht unbedingt, weil sie dort über geheime Schwarzgeldkonten verfügen. Eher: Mit einem Wohnsitz in dem Alpenland zahlen die Top-Verdiener zumeist eine Steuer, die sich nach ihrem Lebensaufwand richtet, nicht nach dem Vermögen, Einkommen und den Unternehmensgewinnen wie in ihren Heimatländern. Schweizer Zeitung listet 300 reichsten Ausländer im Land auf
Staber hat geschrieben:Wenn der oder die Spender die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen, wären
diese Spenden nach dem Parteiengesetz doch legal, ergo, gebe es gar keinen Grund darum so einen politisches Geschrei anzuzetteln.
Dass man es trotzdem tut - obwohl eigentlich alle Parteien von der Union bis zur FDP in Hinsicht auf "anonyme Großspenden" selbst im Glashaus sitzen - legt die Vermutung nahe, dass man noch irgendeinen "Joker" im Ärmel zu haben glaubt.
Oder aber man benötigt den "Bad Boy" AfD dringend als "Prügelknaben" um von der eigenen Unfähigkeit und dem Gestank der eigenen inneren Verderbtheit abzulenken.
Ich bin nach wie vor der Meinung das es:
a) die AfD vermutlich gar nicht geben würde wenn die Etablierten vernünftige Politik im Sinne der Wähler machen würden, anstatt sich innerparteilich nahezu ausschließlich mit der Sicherung der eigenen Pfründen zu beschäftigen
und
b) dass man die Afd hätte ganz leicht wieder im politischen Nirvana verschwinden lassen können.
Ganz einfach indem man die harmlose "Lucke-AfD" irgendwo in eine Koalition geholt hätte, wo sich deren Unerfahrenheit und Ahnungslosigkeit ganz schnell von selbst "entzaubert" hätte.
Dann wäre die AfD exakt denselben Weg gegangen wie die Piraten und nie wieder auf die politische Bühne zurückgekehrt.
Aber nein, die Angst um ein paar lukrative Pöstchen und der damit verbundene Futterneid hat alle zu wilden und lautstarken Zeterern gemacht.
So lautstark dass die AfD nach der Wahl 2013 nie wieder einen Finger krumm machen musste um ihren Bekanntheitsgrad immer weiter zu steigern.
Erinnern sich diejenigen aus der "politischen Elite" eigentlich nicht mehr daran wo die AfD in den Umfragen lag als man Lucke und seine elitären "Weckrufer" aus der Partei gejagt hatte?
Bei 2 bis 3 Prozent - und dass auch nur aufgrund der sich von der etablierten Politik "abgehängt" fühlenden Ostdeutschen, denn im Westen war die AfD damals mausetot.
Aber nein, man brauchte offensichtlich einen Sündenbock zur Ablenkung und hat die AfD dann im Herbst 2015 - und zwar durch eine völlig irrationale und parlamentarisch nicht abgesegnete Fehentscheidung durch die "Alternativlose" an der CDU-Spitze - höchstpersönlich "reanimiert".
Sorry ihr postengeilen "Vorzeigedemokraten", aber die Geister die ihr nicht mehr los werdet habt ihr selbst lautstark herbeigerufen.
Nebenbei bemerkt .Ich bin kein AFD Wähler sondern wähle die "FREIEN WÄHLER"
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