Uel schrieb
Das Trara, was um Woelki gemacht wird ist doch hauptsächlich der Medienkrawallsucht geschuldet
Je mehr Trara....je besser lieber Uel!
Woelki selbst wurde 2014 Erzbischof von Köln. Nach Sichtung von Personalunterlagen habe er dann im Jahr darauf entschieden, dass den Vorwürfen gegen den 1929 geborenen und mittlerweile gestorbenen Pfarrer Johannes O. nicht weiter nachgegangen, keine kirchenrechtliche Voruntersuchung eingeleitet und der Fall auch nicht dem Apostolischen Stuhl in Rom gemeldet werde. Tolle Einstellung würde ich sagen.Kein Tag vergeht, an dem sich nicht weitere Kirchenrechtler, Historiker, andere Bischöfe zu Wort melden. „Die stockende Aufarbeitung bedaure ich sehr“, sagt etwa Georg Bätzing, der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz. Woelki habe auch die Krise danach „nicht gut gemanagt“. Der oberste katholische Vertreter in Bonn, Stadtdechant Wolfgang Picken, sagt,
dass für einen glaubwürdigen Neubeginn auch der Rücktritt von Bischöfen notwendig sei. Der Münchner Kardinal Reinhard Marx spricht von einem großen Schaden für die katholische Kirche.Sich die Hände rein zu waschen und nun dem Vatikan die Entscheidung zu überlassen, zeigt die Schwäche des Kardinals, der offenbar nicht selbst in der Lage ist, seinen Worten auch Taten folgen zu lassen. Erst Meissner, jetzt Woelki, die Katholiken im Erzbistum Köln haben es wahrlich nicht leicht mit ihren Kirchenfürsten!Das mit dem "dumm halten" funktioniert nicht mehr so gut, weil Menschen sich informieren und das Misstrauen gegenüber Scheinheiligen wie Woelki gewaltig gewachsen ist; die Austritte aus beiden christlichen Konfessionen belegen das klar und deutlich.
Und so einer wie Woelki hat in unserer Gesellschaft eine herausragende Stellung? Noch ist nichts bewiesen aber genau dafür muss die Staatsanwaltschaft her und Woelke sollte sofort eine Strafanzeige bekommen - wegen Behinderung der Behörden - wenn er krumm macht.
Rot von mir!
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber