von Staber » Sa 7. Nov 2020, 22:16
Das Problem ist: je mehr ich mich mit einer Gemeinschaft oder einer Weltanschauung identifiziere, desto mehr geht es mich an, was in dieser Gemeinschaft schief läuft. Einem Atheisten, der zufällig in die islamische Religion geboren ist, nehme ich sofort ab, wenn er sagt, "was habe ich denn damit zu tun?" Einem überzeugten Katholiken/ Muslim/Marxisten eben nicht. Und es geht natürlich nicht um die fragwürdigen Passagen, die im Koran ,ebenso wie in der Bibel zu finden sind. Es geht um den heute vorherrschende Praxis. Und dass da der Islam die Religion ist, die weltweit im Moment das größte "Problem" hat, liegt doch wohl... irgendwie... auf der Hand?
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber