Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Uel » Fr 4. Okt 2019, 09:08

Was kann man dazu noch sagen als Grundsätzliches zu wiederholen: Wenn vernachlässigbare Minderheiten zu relevanten Minderheiten werden, sei es auch nur lokal in einem ghettoisieten Stadtviertel, dann fangen überall auf der Welt und zu jeder Zeit der Geschichte die kaum lösbaren Probleme an. Ein stets wirksames Wundermittel ist mir bisher nicht bekannt geworden.
Liebe Grüße
von Uel

Generalfeldmarschall Helmuth von Moltke: --- Kein Plan übersteht den ersten Feindkontakt --- (gefunden bei Vince Ebert) Mein Zusatz: ... der Feind kann auch Realität heißen!
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon AlexRE » Do 24. Okt 2019, 06:45

Aus "frontal 21" (ZDF) vom 22.10.2019, "Merkel ist die Mama von Afrika und niemand hat so viel für die illegale Migration getan":

Link


Der ganze Beitrag:

https://www.zdf.de/politik/frontal-21/s ... r-100.html
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Uel » Di 29. Okt 2019, 11:46

Liebe Grüße
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Excubitor » Di 29. Okt 2019, 18:13

Uel hat geschrieben:
Diese Betrachtungsweise erfasst m. M. n. nur einen Teil nur einen Teil des Problems, das die mitleidigen Gesinnungsethiker heute verursachen. Die andere Seite der Medaille ist die mit der Verantwortungsunwilligkeit des Gesinnungsethikers verbundene absolute Mitleidlosigkeit gegenüber den Menschen, auf deren Kosten er seine "Großzügigkeit" auslebt. Die als unbedeutende Kollateralschäden abgehakten Menschen erleben, wie ihre existenziellen Interessen und fundamentalen Menschenrechte auf dem Altar der Selbstverwirklichung von Dekadenzlingen geschlachtet werden. Langfristig wird das nicht gut gehen, die europäischen Gesellschaften werden sehr lange tief gespalten bleiben.


SUPER! - einfach nur super, Dein Resümee.


Dem kann ich mich nur vorbehaltlos anschließen. Exzellent :!: :!: :!:
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon maxikatze » Mi 30. Okt 2019, 14:41

https://www.focus.de/panorama/welt/berl ... YAtqzacz6s

Zwei Männer südländischen Aussehens wollten einen Rollstuhlfahrer berauben. Ein 30-jähriger Iraner wollte seinen Begleiter, den Rollstuhlfahrer, beschützen und bezahlte das mit seinem Leben.

Als der U-Bahn-Zug einfuhr, stießen sie ihn davor. Er geriet zwischen den Zug und die Bahnsteigkante.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon AlexRE » Mi 30. Okt 2019, 15:27

maxikatze hat geschrieben:Ein 30-jähriger Iraner


Wahrscheinlich hat er gedacht, dass er in Europa sicher sei, weil die Schergen der Mullahs ihn hier nicht erreichen konnten. Leider fühlen sich die Bösen aus aller Welt in demokratischen Rechtsstaaten auch ganz besonders frei und sicher.
Der Stuttgarter OB Rommel:

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Flüchtlingskrise: Die offiziellen (ungenauen) Zahlen

Beitragvon Excubitor » Mi 30. Okt 2019, 18:09

Handelsblatt - "Migration: Die Kosten der Flüchtlingskrise"
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top- ... li=BBqg6Q9

Kommentar
Wie positive Bewertungszahlen der Integration zustande kommen zeigt das Beispiel Integration durch Sprache. Man fragt einfach die Betroffenen ob sie gute Deutschkenntnisse besitzen anstatt das zu prüfen, um es objektiv beurteilen zu können. Frauen scheinen bei den Antworten deutlich ehrlicher gewesen zu sein als Männer. Dennoch bleibt der erhebliche Makel der Selbsteinschätzung, wobei die Frage ob ehrliche Antwort oder nicht noch gar nicht berücksichtigt wurde. Zahlen die so zustande kommen sind kaum von irgendwelcher brauchbarer Relevanz.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon icke » Sa 2. Nov 2019, 12:31

EU-Kommission fordert Deutschland auf, Grenzkontrollen zu beenden. Das ist jetzt umso wichtiger, als in Nordsyrien gerade die gefangenen IS-Leute befreit werden. Die werden nach wie vor verfolgt, und es zählt zur historischen Verantwortung Deutschlands, diesen Leuten Schutz zu bieten und sie zu integrieren. Die Grenzen wurden bisher kontrolliert? Wie kamen denn dann Terroristen,Salafisten, Anis Amri und andere Mörder mit mehreren ( bis zu 15) Identitäten und auch noch Hunderttausende mit verlorenen Ausweisen in das kontrollierte Land?

https://www.welt.de/politik/ausland/art ... enden.html?
icke
 

Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Excubitor » Sa 2. Nov 2019, 16:37

icke hat geschrieben:EU-Kommission fordert Deutschland auf, Grenzkontrollen zu beenden. Das ist jetzt umso wichtiger, als in Nordsyrien gerade die gefangenen IS-Leute befreit werden. Die werden nach wie vor verfolgt, und es zählt zur historischen Verantwortung Deutschlands, diesen Leuten Schutz zu bieten und sie zu integrieren. Die Grenzen wurden bisher kontrolliert? Wie kamen denn dann Terroristen,Salafisten, Anis Amri und andere Mörder mit mehreren ( bis zu 15) Identitäten und auch noch Hunderttausende mit verlorenen Ausweisen in das kontrollierte Land?

https://www.welt.de/politik/ausland/art ... enden.html?


Schon die Aufforderung betrachte ich als versuchte Beihilfe zu terroristischen Anschlägen. Wer den Weg für Schwerst-Kriminelle frei macht muss dafür die Konsequenzen tragen. Hier haben wir wieder ein weiteres Indiz dafür, dass zu viele Politiker die Kontrolle über sich und ihr Handeln bereits verloren zu haben und zu keinerlei realistischer Pflichterfüllung mehr fähig scheinen.
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Geld ist kein Anreiz zur Heimkehr

Beitragvon Excubitor » Do 21. Nov 2019, 18:47

FOCUS ONLINE Politik - "Staatliches Programm der Regierung - Bamf-Studie zeigt: Migranten verlassen Deutschland nur selten des Geldes wegen"
https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 74179.html

Kommentar
Dann kann man das Programm auch einstampfen und das Geld sinnvolleren Zwecken zuführen.
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