Polizei zu schwach?

Hier wird das Problem des zunehmend mangelhaften Schutzes der Bürger vor Gewalttaten und dessen verfassungsrechtliche Relevanz erörtert. (Artikel 1 Abs. 1 Satz 2 GG)

Re: Gewalt gegen Polizisten und Sozialbeamte

Beitragvon icke » Fr 28. Dez 2018, 10:21

In Neukölln wurde ein Polizist von einem Intensivtäter angefahren.
https://www.morgenpost.de/berlin/polize ... deckt.html

m Unterschied zu einem Nachtwächterstaat ist dieser Staat nicht mal in der Lage flächendeckende Sicherheit im öffentlichen Raum zu gewähren bzw. die Täter aus ideologischer Verblendung zu bestrafen. Dafür werden die Täter resozialisiert, was als zweite Bestrafung für die Opfer gleichkommt. Diese Tatsache kann die Politik aber auch nicht öffentlich zugeben, weshalb die Existenz von No-Go-Areas verneint wird. Diese Kriminalitätsorte liegen gleichzeitig häufig in Vierteln mit vielen "Migranten", die sich Freitags häufig in Gotteshäusern bücken.

Die Krankheitsstände bei der Berliner Feuerwehr und der Polizei haben neue Höchststände erreicht. Die knapp 4000 Feuerwehrleute und ihre Verwaltungskollegen meldeten sich im Jahr 2017 rund 50,4 Tage krank (+2,4 Tage im Vergleich zu 2016). Die rund 22.200 Polizisten und weiteren Mitarbeiter der Behörde kamen auf 49,4 Kalendertage mit Krankmeldung (+ 0,3 Tage). Das sind fast sieben Wochen im Jahr.

Seit 2011 ist Berlin um mehr als 10 Prozent gewachsen, wir haben 15 Prozent mehr Straftaten, 25 Prozent mehr Einsätze der Feuerwehr. Und aufgrund des Krankenstandes bei Polizei und Feuerwehr weniger Personal im Einsatz als damals.

Berlin bräuchte 3000 zusätzliche Polizisten
Norbert Cioma, Landeschef der Gewerkschaft der Polizei (GdP), spricht sogar davon, dass es Polizeidirektionen gebe „in denen an manchen Tagen ein ganzer Abschnitt krank ist“. Die Gründe dafür seien zwar vielfältig. „Aber natürlich hinterlassen Überstunden, Dienstzeitverlagerungen, Alarmierungen und für den menschlichen Organismus nicht gerade optimale Arbeitszeitmodelle ihre Spuren“, so Cioma weiter. Nach Ansicht des Innenexperten Marcel Luthe brauche Berlin „3000 zusätzliche Polizisten und 1000 Feuerwehrleute, um das Leistungsniveau von 2011 wieder zu erreichen“. Zudem wirft er dem Senat vor, „das Geld der Bürger mit vollen Händen für ideologischen Unsinn zu verpulvern, vom ,Becherheld’ bis zum ,Öko-Stadtwerk’.“

https://www.berliner-kurier.de/berlin/p ... m-31781254
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Re: Gewalt gegen Polizisten und Sozialbeamte

Beitragvon AlexRE » Fr 28. Dez 2018, 11:32

Zudem wirft er dem Senat vor, „das Geld der Bürger mit vollen Händen für ideologischen Unsinn zu verpulvern, vom ,Becherheld’ bis zum ,Öko-Stadtwerk’.“


Die alltägliche Geldverbrennung durch die matschbirnigen Ideologen ist noch nicht einmal das Hauptproblem. Die könnten doppelt soviel Geld für die Polizei ausgeben, die von ihnen ausgesuchten matschbirnigen Richter würden auch dann noch jede konstruktive Polizeiarbeit zunichte machen.
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Re: Gewalt gegen Polizisten und Sozialbeamte

Beitragvon maxikatze » Fr 28. Dez 2018, 13:39

Alex schrieb:
... matschbirnigen Ideologen ...


:lol: Das haste recht. Muss ich mir merken. :lol:
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Re: Gewalt gegen Polizisten und Sozialbeamte

Beitragvon icke » Mi 6. Feb 2019, 15:31

Silvester kam es wieder zu den gewohnten Ausschreitungen. Aufgrund der Bevölkerungsstruktur natürlich nicht in Ostberlin. Moslems skandierten zu Polizisten Hu#### und "schießt auf sie".
https://m.youtube.com/watch?v=o6uZ6eXxEeQ
https://www.epochtimes.de/politik/deuts ... 57915.html

In Kreuzberg schlugen afghanische Angehörige auf Rettungskrãfte ein, da sie mit den Behandlungsmethoden nicht einverstanden waren. Als Afghanen sind sie aus ihrer Heimat natürlich höhere medizinische Standards gewöhnt. Ein bisschen mehr Verständnis und Kultursenibilität sollten die Rettungsdienste für unsere Neubürger schon aufbringen oder haben sie etwa Probleme sich in die neue Situation zu integrieren?

Vielleicht sollten sie sich auch ihre eigenen Rettungsdienste organisieren. Ihr eigenes Scharia-Gericht haben sie ja bereits. So wie im Gaza-Streifen mit abgeranzten Lieferwagen, in den Kadaver und Todgeweihte reingeworfen und mit viel Radau weggefahren werden. Dazu bitte noch medizinische Einrichtungen mit kaum vorhandener Hygiene und rostigen Bettgestellen und 30 schreienden, handyvideographierenden Angehörigen. Da kommen bei den Unzivilisierten Heimatgefühle auf. Sawsan Chebli und Müller haben bisher beide Übergriffe nicht verurteilt.

https://www.tagesspiegel.de/berlin/berl ... 44328.html
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Re: Gewalt gegen Polizisten und Sozialbeamte

Beitragvon AlexRE » So 2. Jun 2019, 17:57

Ein Vorfall aus dem März 2019:

HINTERGRÜNDE UNKLAR

Messerattacke in Job-Center: Drei Mitarbeiter verletzt - Haftbefehl erlassen

Ein Mann griff in einem Job-Center in Bayreuth Mitarbeiter mit einem Messer an und verletzte drei Menschen. Nun wurde ein Haftbefehl gegen einen 38-Jährigen erlassen.

(...)


https://www.merkur.de/bayern/bayreuth-m ... 29263.html

>> Nach Angaben der Ermittler ist der 38-jährige Tatverdächtige den Ämtern bekannt und war mehrfach seinen Verpflichtungen gegenüber dem Jobcenter nicht nachgekommen. <<

Das kann schon ein Symptom einer psychischen Störung sein, schwer depressive Menschen machen oft überhaupt keine Post mehr auf. Wenn insoweit überhaupt keine Vorkehrungen getroffen werden, ist das eine Verletzung der Fürsorgepflicht der Behörde gegenüber ihren Mitarbeitern.

Abgesehen davon sind schon derart psychisch gestörte Sozialleistungsempfänger verhungert, was erst recht niemanden interessiert.
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Re: Gewalt gegen Polizisten und Sozialbeamte

Beitragvon AlexRE » So 25. Aug 2019, 12:21

So langsam drängt sich mir der Verdacht auf, dass wir es zunehmend mit einer ganz spezifischen Art von Feinden der öffentlichen Ordnung zu tun haben, denen der Rechtsstaat überhaupt nicht adäquat begegnen kann, weil es keine auf diese Bedrohung zugeschnittenen Gesetze gibt.

PANORAMA HAMM

Bis zu 15 Täter prügeln auf Polizisten in Zivil ein

Im nordrhein-westfälischen Hamm haben zehn bis 15 Verdächtige vier Polizisten attackiert. Die Beamten waren außerhalb ihrer Dienstzeit, der Angriff soll aber mit einem vergangenen Einsatz zusammenhängen.

(...)


https://www.welt.de/vermischtes/article ... l-ein.html
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Re: Gewalt gegen Polizisten und Sozialbeamte

Beitragvon AlexRE » Mi 25. Sep 2019, 15:36

Der Herr ("Rapper") beleidigt gewerblich andere Leute.

Link


Richter, die wirklich ihre Verantwortung für die Rechtsordnung wahrnehmen wollen, müssten so einen nur wegen dieser Beleidigungen ohne Bewährung einknasten. Der 185 StGB gibt das nämlich her, auch wenn man sich das bei der heutigen Rechtsprechung gar nicht mehr vorstellen kann.
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Re: Gewalt gegen Polizisten und Sozialbeamte

Beitragvon maxikatze » Mo 30. Sep 2019, 12:21

Während eines Einsatzes fährt ein Autofahrer absichtlich einen Feuerwehrmann an. Leute von dieser Sorte sollten nicht wieder hinterm Steuer sitzen dürfen. :evil:

https://web.de/magazine/panorama/durchk ... n-34057590
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Re: Gewalt gegen Polizisten und Sozialbeamte

Beitragvon AlexRE » So 15. Dez 2019, 11:15

Der städtische Vollstreckungsbeamte hat vermutlich die Tipps seiner obersten Chefin in Sachen Gewaltprävention ("eine Armlänge Abstand") beherzigt. Das hat dann aber nicht gereicht ... :(

Köln-Dünnwald: Mann ersticht Mitarbeiter der Stadt Köln mit Messer

(...)

Ersten Informationen zufolge waren zwei Angestellte (Mann und Frau) der Stadt Köln waren für das Kassen- und Steueramt unterwegs und sollten bei einem Kölner ausstehende Forderungen eintreiben. Der Mann öffnete die Tür und dann soll es im Flur zu einer tätlichen Auseinandersetzung gekommen sein. Der Hausbewohner nahm plötzlich ein Messer und stach zu.

(...)


https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... cb?ocid=sf
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Re: Polizei zu schwach?

Beitragvon AlexRE » So 29. Dez 2019, 08:12

Auf Facebook gesehen und kommentiert:

Nach Unfallflucht in Stuttgart

Polizei erschießt Schwert-Angreifer - Mann soll psychisch krank gewesen sein

Am frühen Samstagmorgen hat die Polizei in Vaihingen einen Mann tödlich verletzt, nachdem dieser die Beamten mit einem Schwert bedroht hatte. Zuvor hatte der 32-Jährige Unfallflucht begangen. Mittlerweile gibt es Hinweise, dass der Mann psychisch krank war.

(...)


https://www.swr.de/swraktuell/baden-wue ... n-100.html


>> Beinschuß wäre nicht möglich gewesen? <<

Die Munition der deutschen Polizeiwaffen nennt sich "Parabellum", das heißt "für den Krieg". Solche Waffen sind von ihrer grundlegenden technischen Konzeption her in Richtung effektives Töten optimiert.

Wenn man Angreifer SICHER stoppen und ihnen trotzdem eine Überlebenschance einräumen will, braucht man ganz andere Waffen mit einem sehr großen Kaliber und aufpilzender Munition. Sowas reißt auch bei einem Treffer in Schulter oder Oberschenkel jeden noch so mit Drogen zugedröhnten und schmerzbefreiten Irren von den Beinen.

Fachkundige wissen das, aber auf deutsche Gesetze nehmen nicht die Fachkundigen, sondern Lobbyisten Einfluss. Lobbystark ist insbesondere die Kriegswaffen - Industrie ...
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