Hier kann sich jeder über das Theater um Prof. Otte selbst eine Meinung bilden:
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icke hat geschrieben:Auch in den vorherigen Ministerien explodierten unter von der Leyen die Beraterkosten. Die Bundesregierung hat in den vier Amtszeiten von Angela Merkel weit mehr als 1,1 Milliarden Euro für Berater- und Unterstützungsleistungen ausgegeben. Auffällig ist, dass sich die Ausgaben auch im Arbeitsministerium vorübergehend stark erhöhten, als Ursula von der Leyen dort Ministerin war. Wo Ursula von der Leyen die Tür öffnet, folgen ihr Heerscharen von Beratern gleich mit.
Wir haben es hier mit einer lupenreinen Sozialschmarotzerin zu tun, die Kritik immer weglächelte, sich beim Steuerzahler für sich selbst, einen Sohn und Weggefährten bediente und dafür noch Pensionsansprüche erwarb und hohe Gehälter bekam. Arno Dübel verursacht weniger Kosten und richtete geringere bis keine Schäden an. Die Strafe kann sich an den von den Christdemokraten eingeführten Sozialgesetzen orientieren, ihr Vermögen kann bis zur Armutsgrenze gepfändet werden und wenn das nicht reicht, muss ihre Familie weiter haften.
https://m.focus.de/politik/deutschland/ ... 76782.html?
Das Bundestagsprãsidium rügte außerdem die Abgeordnete Karin Strenz, die von Aserbaidschan Gelder bekam, diese erst verschwieg und bei Abstimmungen zu Gunsten Aserbaidschans abstimmte.
https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenb ... nz148.html
Für von der Leyen, Strenz, Holsteins MP und Unternehmensberater gilt
„Für mich so etwas wie Westfernsehen“
Maaßen provoziert mit Tweet über Medien
Der Ex-Verfassungsschutzchef hat auf Twitter indirekt die deutschen Medien mit der gleichgeschalteten DDR-Presse verglichen. Einige Politiker reagierten empört.
(...)
Die "NZZ" zeigte sich von dem Vergleich nicht geschmeichelt. Auf dem offiziellen Twitteraccount der Zeitung hieß es: "Wir sind kein Westfernsehen. Dieser Vergleich ist unpassend und Geschichtsklitterung. Wir bitten Sie, in Zukunft davon abzulassen. Auch bei deutschen Medien arbeiten ausgezeichnete Journalisten und Journalistinnen."
Maaßen ist Mitglied der CDU und der kleinen Parteigruppierung Werte-Union, die sich als konservative Strömung in der Union versteht.
(...)
maxikatze hat geschrieben:
Auch bei der Plagiatsaffäre wollte niemand der Tochter des ehemaligen Ministerpräsidenten Ernst Albrecht aus Niedersachsen ans Bein pinkeln.
Leyens Ehemann ist Professor an der Medizinischen Hochschule in Hannover, also angestellt in dem Institut, dass Leyen vor ca 4 Jahren überprüft hat. Das hat schon "Geschmäckle".
Leyen konnte sich halten. Guttenberg, Schavan, Koch-Mehrin ...usw nicht.
maxikatze hat geschrieben: icke » Mi 6. Feb 2019, 10:12icke hat geschrieben:Auch in den vorherigen Ministerien explodierten unter von der Leyen die Beraterkosten. Die Bundesregierung hat in den vier Amtszeiten von Angela Merkel weit mehr als 1,1 Milliarden Euro für Berater- und Unterstützungsleistungen ausgegeben. Auffällig ist, dass sich die Ausgaben auch im Arbeitsministerium vorübergehend stark erhöhten, als Ursula von der Leyen dort Ministerin war. Wo Ursula von der Leyen die Tür öffnet, folgen ihr Heerscharen von Beratern gleich mit.
Wir haben es hier mit einer lupenreinen Sozialschmarotzerin zu tun, die Kritik immer weglächelte, sich beim Steuerzahler für sich selbst, einen Sohn und Weggefährten bediente und dafür noch Pensionsansprüche erwarb und hohe Gehälter bekam. Arno Dübel verursacht weniger Kosten und richtete geringere bis keine Schäden an. Die Strafe kann sich an den von den Christdemokraten eingeführten Sozialgesetzen orientieren, ihr Vermögen kann bis zur Armutsgrenze gepfändet werden und wenn das nicht reicht, muss ihre Familie weiter haften.
https://m.focus.de/politik/deutschland/ ... 76782.html?
Das Bundestagsprãsidium rügte außerdem die Abgeordnete Karin Strenz, die von Aserbaidschan Gelder bekam, diese erst verschwieg und bei Abstimmungen zu Gunsten Aserbaidschans abstimmte.
https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenb ... nz148.html
Für von der Leyen, Strenz, Holsteins MP und Unternehmensberater gilt
Auch bei der Plagiatsaffäre wollte niemand der Tochter des ehemaligen Ministerpräsidenten Ernst Albrecht aus Niedersachsen ans Bein pinkeln.
Leyens Ehemann ist Professor an der Medizinischen Hochschule in Hannover, also angestellt in dem Institut, dass Leyen vor ca 4 Jahren überprüft hat. Das hat schon "Geschmäckle".
Leyen konnte sich halten. Guttenberg, Schavan, Koch-Mehrin ...usw nicht.
WIRBEL BEI DER UNION
Nach Debatte um Parteiausschluss: Maaßen rät Sachsen-CDU zu Abgrenzung von Bundespartei
(...)
Update vom 17. August: CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer bringt im Fall des umstrittenen Ex-Verfassungsschutzchefs und CDU-Mitglieds Hans-Georg Maaßen ein Parteiausschlussverfahren ins Spiel. „Es gibt aus gutem Grund hohe Hürden, jemanden aus einer Partei auszuschließen. Aber ich sehe bei Herrn Maaßen keine Haltung, die ihn mit der CDU noch wirklich verbindet“, sagte Kramp-Karrenbauer den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstag) auf die Frage, ob sie über einen Parteiausschluss Maaßens nachdenke.
(...)
News vom 17. August: 19.40 Uhr: In der Diskussion um den früheren Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen hat CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer klargestellt, sie fordere nicht dessen Ausschluss aus der Partei. Sie habe "weder im Interview noch an anderer Stelle ein Parteiausschlussverfahren gefordert", betonte Kramp-Karrenbauer am Samstag. Es sei klar, dass in der CDU "jeder seine eigene Meinung haben kann, das macht uns aus", sagte sie.
(...)
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