Wohnungsnot in Merkel-Deutschland ?

Hier können aktuelle Themen getrennt voneinander auf gesonderten threads erörtert werden.

Wohnungsnot in Merkel-Deutschland ?

Beitragvon Staber » Do 24. Jan 2019, 15:31

Jetzt sollen Rentner ihre großen Wohnungen räumen
Dass Wohnraum in Deutschland teuer und knapp ist, ist nichts Neues. Auch nicht, dass Wohnraum durch die Flut der „neuen Mitbürger“ und die inkompetente und menschenverachtende Politik der Merkel-Regierung inzwischen prekär geworden ist

https://freie-welt.eu/de/688685/Nachric ... n-raeumen/

Merkel zeigt ihr wahres Wesen – die Deutschen werden durch die Hintertür aus ihren Lebensraum gedrängt, mit den "Alten" fängt man an. Erst wird appelliert, dann werden Gesetze geschnürt und dann wird per Zwang deportiert.Das erinnert an die Zeit, als LKWs morgens um 4 Uhr vor Häusern hielten und man die damaligen Juden raus holte… – eine der grausamsten Geschichten Deutschlands – und die Geschichte sich mit anderen Teilnehmern wiederholen ?? Anders kann man diese gnadenlosen unmenschlichen Ideen nicht mehr bewerten, denn aus Idee wird Zwang, wer sich dem Zwang widersetzt wird abgeholt? :roll: :roll:
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Re: Wohnungsnot in Merkel-Deutschland ?

Beitragvon AlexRE » Do 24. Jan 2019, 16:54

Das erinnert an die Zeit, als LKWs morgens um 4 Uhr vor Häusern hielten und man die damaligen Juden raus holte


Der Vergleich hinkt nun wirklich etwas. Die schwerfälligen Politik - Bürokraten hatten einfach den sozialen Wohnungsbau eingestellt, weil ein Bevölkerungsrückgang in Deutschland prognostiziert war, und dann nicht rechtzeitig reagiert, als die Zuwanderer alle Prognosen über den Haufen geworfen haben. Das ist brüllende Inkompetenz, ein Vergleich mit dem seinerzeitigen Massenmord geht da aber total fehl.

Übrigens habe ich zufällig passend zu diesem Thema vor ungefähr einer Stunde 10 Euro für die Kältennothilfe Berlin gespendet:

https://web.facebook.com/nothilfe/

Den durch die verfehlte Wohnungspolitik am schlimmsten betroffenen unfreiwilligen Berliner Obdachlosen hilft ein Kältebus wesentlich besser als schräge Vergleiche mit Nazi - Opfern.
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Re: Wohnungsnot in Merkel-Deutschland ?

Beitragvon Staber » Do 24. Jan 2019, 18:45

@ Alex
Der Vergleich hinkt nun wirklich etwas
.

Ja ich weiß, war auch so gewollt!Profitieren werden kinderreiche Migranten-Clans und Vermieter .Zudem ist es den von der Politik hofierten Miet-Lobbyisten ein Dorn im Auge, dass viele Rentner aufgrund alter Verträge wesentlich günstigere Mieten zahlen für eine Wohnung, die sie vor 40 oder 50 bezogen haben.Wenn sie nun genötigt werden, diese zu räumen, profitieren zwei: kinderreiche Migranten-Clans – und der Vermieter. Er wird die frei gewordene Wohnung, je nach Nachmieter auch gern alternativlos vom Staat bezahlt, mit teils bis zu 100 Prozent Aufschlag auf den Wohnungsmarkt werfen. Die Rentner aber müssen für die nun wesentlich kleinere Wohnung verhältnismäßig deutlich mehr bezahlen, verlieren ihre Heimat, ihr gewohntes Umfeld, Ihre Freunde und Nachbarn, die ihnen vertraute Infrastruktur.Wie wäre es denn damit: Viele Funktionäre und Politiker hocken in Häusern und Wohnungen, die für sie viel zu groß sind. Manche nennen sogar mehrere ihr eigen. Warum nicht diese räumen und mit den Neubürgern besetzen, um ihnen den Zynismus ihres Vorhabens vor Augen zu führen?
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Re: Wohnungsnot in Merkel-Deutschland ?

Beitragvon Excubitor » Do 24. Jan 2019, 19:26

Siehe dazu auch

FOCUS ONLINE Politik - "Studie zeigt: Die Lüge vom unbezahlbaren Wohnraum? Warum die Preise gar nicht so hoch sind"
https://www.focus.de/immobilien/kaufen/ ... r_FINANZEN

und
viewtopic.php?f=66&t=740&start=1230#p103564

sowie
viewtopic.php?f=66&t=740&start=1230#p103979

Kommentar
Entscheidend ist letztlich nicht, ob in anderen europäischen Ländern die Preise höher sind, sondern ob sich die Mieter hier die hiesigen Preise leisten können. Hier sind nämlich Einkommen mindestens ebenso ungerecht verteilt wie Wohnraum. Der exorbitante Umfang des ausbeuterischen Niedriglohn-Sektors in Deutschland spricht da eine deutliche Sprache.
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Aktuelle News zum Thema

Beitragvon Excubitor » Fr 25. Jan 2019, 17:17

seguras.de News - "Platzmangel: 6 Millionen Deutsche leben beengt"
https://www.seguras.de/news/wohnen/plat ... 20005nl8(a)Q97&uid=pLDi77I&msgid=24959&listid=8

seguras.de News - "Ungerechte Verteilung? Rentner haben zu große Wohnungen"
https://www.seguras.de/news/wohnen/unge ... 20005nl8(a)Q97&uid=pLDi77I&msgid=24959&listid=8
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Re: Wohnungsnot in Merkel-Deutschland ?

Beitragvon Staber » Fr 25. Jan 2019, 17:38

Fest steht nur eines, der moralische Druck auf deutsche Rentner, ihre "großen" Wohnungen aufzugeben, wird sich künftig noch weiter verstärken.Die Rentner haben unsern Staat nach dem Krieg wiederaufgebaut, malocht ohne Ende.
Und der Dank ist ,da sie seit 40 Jahren oder mehr in einer großen Wohnung wohnen, sollen sie umziehen ,damit den Asylschmarotzern schöne große Wohnungen kriegen, der Steuermichel zahlt's ja.Rentner in „Flüchtlings“Heime –u.Invasoren in deren Wohnungen.Dann kann der Familiennachzug aus Afrika und Arabien bequem nachrücken. :roll:
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Re: Wohnungsnot in Merkel-Deutschland ?

Beitragvon Uel » Sa 26. Jan 2019, 15:22

Da ich hier keine Rubrik "Dummheit - weltweit" gefunden habe, hier der Hinweis auf leerstehende Häuser. Da Merkel ja schon einen Deal mit der Türkei für in Deutschland ungelöste Probleme hat, könnte man vielleicht die zeitweise Nutzung des leerstehenden Wohnraums der Türkei abkaufen für Sozialhilfe-Empfänger, die sich bereit erklären eine zeitlang wie Großbürger zu residieren, bis in Deutschland die Problemlösungs-Maschinerie für Wohnraum die ersten Ergebnisse liefert. ;) https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/geisterstadt-der-maerchenvillen-immobilien-albtraum-der-tuerkei-15999834.html :lol: :lol: :lol:

Diesen Design-Albtraum können nur Halbgebildete abliefern, die fremde Kulturen oberflächlich und ohne Verstand kopieren und mit zuviel Kapital ausgestattet sind. Den Beteiligten sollte man nachträglich ihre beruflichen Zertifikate abnehmen. Den Spruch guter Architekten "Einheit in der Vielfalt" haben diese Bankrotteure in Sachen Gestaltung durch "Monotonie in der Vielfalt" ersetzt. Und dann bringt einer der Beteiligten noch das eherwürdige aber inzwischen inflationierte Wort "Studie" weiter in Mißkredit!
Liebe Grüße
von Uel

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Re: Wohnungsnot in Merkel-Deutschland ?

Beitragvon AlexRE » Sa 26. Jan 2019, 16:10

Uel hat geschrieben: Da ich hier keine Rubrik "Dummheit - weltweit" gefunden habe, hier der Hinweis auf leerstehende Häuser. Da Merkel ja schon einen Deal mit der Türkei für in Deutschland ungelöste Probleme hat, könnte man vielleicht die zeitweise Nutzung des leerstehenden Wohnraums der Türkei abkaufen für Sozialhilfe-Empfänger, die sich bereit erklären eine zeitlang wie Großbürger zu residieren, bis in Deutschland die Problemlösungs-Maschinerie für Wohnraum die ersten Ergebnisse liefert. ;) https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/geisterstadt-der-maerchenvillen-immobilien-albtraum-der-tuerkei-15999834.html :lol: :lol: :lol:

Diesen Design-Albtraum können nur Halbgebildete abliefern, die fremde Kulturen oberflächlich und ohne Verstand kopieren und mit zuviel Kapital ausgestattet sind. Den Beteiligten sollte man nachträglich ihre beruflichen Zertifikate abnehmen. Den Spruch guter Architekten "Einheit in der Vielfalt" haben diese Bankrotteure in Sachen Gestaltung durch "Monotonie in der Vielfalt" ersetzt. Und dann bringt einer der Beteiligten noch das eherwürdige aber inzwischen inflationierte Wort "Studie" weiter in Mißkredit!


Die Geschmacksverirrung ist da wohl eher auf der Seite der dekadenten - feudalherrlichen arabischen Bauherren. Die bestimmen schließlich, was gebaut wird.
Der Stuttgarter OB Rommel:

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Re: Wohnungsnot in Merkel-Deutschland ?

Beitragvon icke » Mi 3. Apr 2019, 13:12

In dem Bereich wurden schon seit der Jahrtausendwende konsequent falschen Prognosen getroffen wie Deutschland schrumpft auf 70 Millionen Einwohner. Demzufolge verkauften Kommunen und Städte ihre Wohnungen. Prominentes Beispiel: Dresden, das seinen kompletten Bestand an private Instoren verkaufte. Durch die EU-Binnenwanderung verknappte sich der Wohnraum in Ballungsgebieten. Durch veränderte Lebensformen wie Single-Haushalte und geburtenstarke Familien werden mehr kleine und große Wohungen gebraucht.

Ebenso wirkte die Entwicklung auf den Finanzmärkten als Preistreiber: In Zeiten niedriger Zinsen lohnen sich einige Immobilien wenigstens noch. Hinzu kommen Investoren, für die knappe Baugrund reine Spekulationsmasse ist. In den Ballungsgebieten sind Baufirmen und Handwerker außerdem längst ausgelastet, was die Baukosten genauso verteuert wie die Einhaltung der immer umfangreicheren Auflagen bei Neubauten
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Re: Wohnungsnot in Merkel-Deutschland ?

Beitragvon icke » Fr 24. Mai 2019, 06:30

Der ZIA ist die bedeutendste Interessenvertretung der gesamten deutschen Immobilienwirtschaft und wurde der von der Allianz Immobilien, der Deutschen Bank, DW, GSW und Morgan Stanley Real Estate gegründet. Zur ersten Forderung gehörte die Reform des Mietrechts zur Erleichterung der energetischen Modernisierung. Diese Forderung wurde auch vom BDI übernommen.

Der ZIA ist die bedeutendste Interessenvertretung der gesamten deutschen Immobilienwirtschaft.
https://www.zia-deutschland.de/ueber-den-zia/mitglieder-mitgliedschaften/mitgliedsunternehmen-und-mitgliedsverbaende/
ZIA unterstützt Aufruf an die Bundesregierung zur Steuerförderung für Gebäudesanierung: In einem gemeinsamen, offenen Brief appellieren über 30 Verbände gemeinsam an die Politik, die steuerliche Fördermöglichkeit für energetische Gebäudesanierungen mit dem Bundeshaushalt 2020 endlich umzusetzen.
https://www.zia-deutschland.de/pressemeldung/zia-unterstuetzt-aufruf-an-die-bundesregierung-zur-steuerfoerderung-fuer-gebaeudesanierung/

Vor diesem Hintergrund hat sich die BDI-Initiative „Energieeffiziente Gebäude“ gegründet, ein branchenübergreifender Zusammenschluss von Unternehmen und Verbänden.
https://initiative-energieeffiziente-gebaeude.de/de
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