"Quo Vadis" Nationale (Öffenliche, Innere) Sicherheit

Hier können aktuelle Themen getrennt voneinander auf gesonderten threads erörtert werden.

Re: Kein Tötungsdelikt in Köthen

Beitragvon Livia » Di 11. Sep 2018, 08:13

maxikatze hat geschrieben:
Excubitor hat geschrieben:
maxikatze hat geschrieben:Schon wieder ein Toter. Zwei Afghanen wurden verhaftet.
Und wo bleibt das Gratiskonzert mit Saure Gurken Heringsfilet?
Ach nein, das gibt's ja nur im Kampf gegen rechts.

https://www.mz-web.de/koethen/update--n ... n-31238328


Wie die Obduktion ergeben haben soll, starb der junge Deutsche der in Köthen in eine Auseinandersetzung mit mehreren Afghanen geraten war nicht an den erlittenen Verletzungen sondern an einem plötzlichen Herzstillstand bedingt durch eine medizinische Prädisposition in dieser Hinsicht, das heißt er soll mit einer nicht bekannten Herzerkrankung vorbelastet gewesen sein. Daraus folgt: Nach deutschem Recht liegt somit kein Tötungsdelikt vor.
Ergo kann das Unglück weder von rechten Idioten ausgeschlachtet werden, dass wieder einmal Flüchtlinge einen Deutschen getötet hätten, noch kann es dazu dienen wieder einmal alle Flüchtlinge über einen Kamm zu scheren. Zur Erinnerung: Der Anteil schwer krimineller Flüchtlinge ist bezogen auf deren Gesamtanzahl marginal, was vorgekommene Taten natürlich nicht entschuldigen kann und soll.


Siehe dazu auch
Kölner Stadt-Anzeiger - Todesfall von Köthen: Keine Hinweise auf tödliche Schläge oder Tritte
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... li=BBqg6Q9



Mit anderen Worten, der junge Mann wäre zu dem Zeitpunkt aufgrund seiner Herzkrankheit sowieso gestorben?
Mir kann keiner erzählen, dass die ihm zugefügten Verletzungen nicht die Ursache für das Herzversagen waren.
Auch das Ergebnis dieser Obduktion kam, ehrlich gesagt, mir ein bißchen zu schnell. Nach wenigen Stunden stand schon die Todesursache fest - Herzversagen.
Nein Leute, es wird versucht, das Volk für dumm zu verkaufen, um es ruhig zu halten. Weil es schon wieder jemand war, der längst hätte abgeschoben werden sollen. Wieder einmal hat der Staat das versäumt.
Wenn aufgrund der zahlreichen Tötungsdelikte, verursacht von Ausländern, die Leute langsam ungehalten werden, weil der Staat mit seinen offenen Grenzen seiner Verpflichtung nicht nachkommt das eigene Volk zu schützen, hat das Volk jedes Recht zum Protest auf der Straße.


Ich glaube sowieso nicht dass der junge Mann Herzkrank war, das ist eine Ausrede, um bei der Bevölkerung nicht noch mehr Verunsicherung herbeizuführen. Auch bin ich der Meinung wie maxikatze, dass das Resultat der Obduktion viel zu schnell der Öffentlichkeit mitgeteilt wurde, da liegt der Hase im argen. Lügen ist ja kein Problem bei den Politikern. :evil:
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Kein Tötungsdelikt in Köthen

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Di 11. Sep 2018, 08:35

Livia hat geschrieben:
Ich glaube sowieso nicht dass der junge Mann Herzkrank war, das ist eine Ausrede, um bei der Bevölkerung nicht noch mehr Verunsicherung herbeizuführen. Auch bin ich der Meinung wie maxikatze, dass das Resultat der Obduktion viel zu schnell der Öffentlichkeit mitgeteilt wurde, da liegt der Hase im argen. Lügen ist ja kein Problem bei den Politikern. :evil:


:roll: man kanns jetzt echt übertreiben..
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Re: Kein Tötungsdelikt in Köthen

Beitragvon maxikatze » Di 11. Sep 2018, 11:44

Sonnenschein+8+ hat geschrieben:
Livia hat geschrieben:
Ich glaube sowieso nicht dass der junge Mann Herzkrank war, das ist eine Ausrede, um bei der Bevölkerung nicht noch mehr Verunsicherung herbeizuführen. Auch bin ich der Meinung wie maxikatze, dass das Resultat der Obduktion viel zu schnell der Öffentlichkeit mitgeteilt wurde, da liegt der Hase im argen. Lügen ist ja kein Problem bei den Politikern. :evil:


:roll: man kanns jetzt echt übertreiben..

Was ist übertrieben? Es gab viele Tote seit der vermurksten Migrationspolitik. Das kann man nicht genug anprangern.

Alle diejenigen, die besorgt über Chemnitz sind, sind nicht besorgt über die ausufernde Kriminalität, über Körperverletzungen mit Todesfolge, Sexualdelikte u.v.m., die von Leuten ausgehen, die normalerweise längst abgeschoben gehörten. Die Kritik der Politiker und Kirchenfürsten richtet sich immer nur gegen die Leute, die von den herbeigeführten Zuständen endgültig genug haben - und ist aber nichts weiter als ein reines Ablenkungsmanöver, um ihre Fehler der verkorksten Migrationspolitik zu verdecken.
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Beitragvon Excubitor » Di 11. Sep 2018, 15:44

maxikatze hat geschrieben:
Excubitor hat geschrieben:
maxikatze hat geschrieben:Schon wieder ein Toter. Zwei Afghanen wurden verhaftet.
Und wo bleibt das Gratiskonzert mit Saure Gurken Heringsfilet?
Ach nein, das gibt's ja nur im Kampf gegen rechts.

https://www.mz-web.de/koethen/update--n ... n-31238328


Wie die Obduktion ergeben haben soll, starb der junge Deutsche der in Köthen in eine Auseinandersetzung mit mehreren Afghanen geraten war nicht an den erlittenen Verletzungen sondern an einem plötzlichen Herzstillstand bedingt durch eine medizinische Prädisposition in dieser Hinsicht, das heißt er soll mit einer nicht bekannten Herzerkrankung vorbelastet gewesen sein. Daraus folgt: Nach deutschem Recht liegt somit kein Tötungsdelikt vor.
Ergo kann das Unglück weder von rechten Idioten ausgeschlachtet werden, dass wieder einmal Flüchtlinge einen Deutschen getötet hätten, noch kann es dazu dienen wieder einmal alle Flüchtlinge über einen Kamm zu scheren. Zur Erinnerung: Der Anteil schwer krimineller Flüchtlinge ist bezogen auf deren Gesamtanzahl marginal, was vorgekommene Taten natürlich nicht entschuldigen kann und soll.


Siehe dazu auch
Kölner Stadt-Anzeiger - Todesfall von Köthen: Keine Hinweise auf tödliche Schläge oder Tritte
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... li=BBqg6Q9



Mit anderen Worten, der junge Mann wäre zu dem Zeitpunkt aufgrund seiner Herzkrankheit sowieso gestorben?
Mir kann keiner erzählen, dass die ihm zugefügten Verletzungen nicht die Ursache für das Herzversagen waren.
Auch das Ergebnis dieser Obduktion kam, ehrlich gesagt, mir ein bißchen zu schnell. Nach wenigen Stunden stand schon die Todesursache fest - Herzversagen.
Nein Leute, es wird versucht, das Volk für dumm zu verkaufen, um es ruhig zu halten. Weil es schon wieder jemand war, der längst hätte abgeschoben werden sollen. Wieder einmal hat der Staat das versäumt.
Wenn aufgrund der zahlreichen Tötungsdelikte, verursacht von Ausländern, die Leute langsam ungehalten werden, weil der Staat mit seinen offenen Grenzen seiner Verpflichtung nicht nachkommt das eigene Volk zu schützen, hat das Volk jedes Recht zum Protest auf der Straße.


So wies aussieht hätte der Verstorbene auch bei jeder anderen Art von erheblicher Aufregung an seiner koronaren Prädisposition sterben können. Damit wäre die Auseinandersetzung nur indirekt mitverantwortlich für den Tod in genau dieser Situation. Solche Fälle sind selten, aber sie kommen eben vor.
Eine Obduktion wird in Deutschland immer so schnell wie möglich durchgeführt und hat einen übersichtlichen Zeitrahmen, es sei denn man müsste auf Tox-Gutachten oder DNA-Analysen warten, die nicht so schnell Funktionieren wie im Fernsehen. Daher kam das Ergebnis nicht zu schnell. Den Obduzenten bewusste Verschleierung der Todesursache vorzuwerfen ist eine gewagte These, da die Angehörigen des Toten bei begründeten Zweifeln jederzeit eine neutrale Überprüfung verlangen könnten. Außerdem sind bei einer Obduktion immer reichlich Personen beteiligt (zumeist 2 Obduzenten, StA, ED-Beamte) so dass das schon eine massive Verschwörung sein müsste.
Und nochmal: Bezogen auf die Gesamtzahl der Flüchtlinge, sind, ohne etwas verharmlosen zu wollen (da wäre ich bekanntermaßen der Letzte der so etwas tut), die durch diese Bevölkerungsgruppe begangenen Straftaten verschwindend gering. Jeder Ok-Clan lässt wahrscheinlich in einer Woche mehr Menschen verschwinden als die Flüchtlinge zusammen in einem Jahr töten würden. Das wird immer vergessen. Es besteht kein Grund zur Panikmache und schon gar nicht zum Aufbauschen, so schlimm und des Ächtens wert die einzelnen Straften auch sind. Aber solche werden eben auch durch andere begangen und das in weit größerer Zahl ...
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Überall rumort es ...

Beitragvon Excubitor » Di 11. Sep 2018, 16:05

dpa - "Tödliche Schüsse auf Straftäter: Eskalation befürchtet"
"[...]
Norbert Cioma, Berliner Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP), der «Berliner Morgenpost» (Dienstag): «Dass sie ihre Auseinandersetzungen gewalttätig und ohne Skrupel auf Berlins Straßen austragen, ist die Folge dessen, dass sie jahrzehntelang keinen durchsetzungsstarken Rechtsstaat gespürt haben.» [...]"
Quelle:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... li=BBqgbZL

FOCUS ONLINE Panorama - "Hells Angels, Bandidos, Satudarah - Rockerkrieg: NRW stehen blutige Wochen bevor"
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... li=BBqgbZL

Kommentar
Man könnte den Eindruck gewinnen als werden die eklatanten Schwächen dieser Regierung und des deutschen Staatswesens an immer mehr Stellen zunehmend für eigene Zwecke der Kriminellen ausgenutzt. Auch der öffentliche Raum wird dabei immer mehr in die Expansion der organisieren Kriminalität einbezogen, wie schon in der jüngeren Vergangenheit immer offenkundiger wurde.
Zuletzt geändert von Excubitor am Mo 17. Sep 2018, 19:09, insgesamt 4-mal geändert.
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Weiterer Vorfall in Chemnitz - Ermittlungen laufen

Beitragvon Excubitor » Di 11. Sep 2018, 17:34

FOCUS ONLINE Politik - "Staatsanwaltschaft bestätigt Ermittlungen - Nach umstrittenem Chemnitz-Video: Verprügelten Rechte 15-jähriges deutsches Mädchen?"
"[...]
Wie Recherchen von FOCUS Online zeigen, kam es in diesem Zusammenhang offenbar zu einem weiteren schwerwiegenden Vorfall, der bislang in der Berichterstattung weitgehend untergegangen ist.
Denn wie Alihassan Sarfaraz und sein Freund Barin Afshar in einem Interview mit FOCUS Online erzählen, soll eine gemeinsame Bekannte an diesem Nachmittag von Rechten angegriffen und krankenhausreif geprügelt worden sein. Die Attacke auf das 15-jährige deutsche Mädchen Lisa soll sich nach der auf dem Video festgehaltenen Situation auf einem nahegelegenen Parkplatz abgespielt haben.[...]"
Quelle:
https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 70994.html
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Gefahr durch manipulative Medien

Beitragvon Excubitor » Di 11. Sep 2018, 17:49

Handelsblatt - "Hetzjagden: Chemnitz-Angreifer arbeitete für Sicherheitsfirma"
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... li=BBqg6Q9

FOCUS ONLINE Politik - ""100 vermummte Personen suchen Ausländer"Bericht: Interner Polizeibericht zeichnet neues Bild der Vorkommnisse in Chemnitz"
https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 71574.html

Kommentar
Hier sehen wir eindrucksvoll, dass selbst in augenscheinlich seriösen Medien, aufgebauschte oder sogar Falschinformationen verbreitet werden, was gerade in einer angespannten Situation wie der aktuellen sehr gefährlich werden kann. Auch im Handelsblatt ist von Hetzjagden, sogar im Plural, die Rede, ohne dass man das belegen kann. Ich habe im Netz und in den Medien genau ein einziges Video gesehen. Es ist immer wieder dasselbe das gezeigt wird. Dort ist nur zu sehen, dass genau eine Person, vermutlich ein Rechtsradikaler, exakt einer anderen, vermutlich mit Migrationshintergrund, hinterher läuft. Leute, ich wäre der Letzte der irgendwelche Rechtsradikalen auch nur ansatzweise in Schutz nehmen würde, aber eine Hetzjagd sieht definitiv anders aus. Zumindest in den Medien wurde nichts gezeigt, was einer Hetzjagd ähnelt. Das sind bislang unbelegte Behauptungen, obwohl man sich so etwas angesichts der beteiligten Klientel gut vorstellen könnte.
Ich teile nach rechts genauso aus wie nach links (Extremisten können wir in keiner Form gebrauchen), aber begründet und belegt. Und genau das muss man in einem echten Rechtsstaat verlangen können. Sonst sind die, welche anderen Hetze oder Hetzjagd vorwerfen nämlich keinen Deut besser als die von ihnen Kritisierten.
Aktueller Nachtrag:
Erst der zweite verlinkte Bericht lässt vermuten, dass Hetzjagden möglicherweise stattgefunden haben könnten, und dabei handelt es sich nicht um eine öffentliche Mediendarstellung, sondern um einen (ehemals) internen Polizeibericht.
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Re: Gefahr durch manipulative Medien

Beitragvon Livia » Di 11. Sep 2018, 21:22

Excubitor hat geschrieben:Handelsblatt - "Hetzjagden: Chemnitz-Angreifer arbeitete für Sicherheitsfirma"
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... li=BBqg6Q9

FOCUS ONLINE Politik - ""100 vermummte Personen suchen Ausländer"Bericht: Interner Polizeibericht zeichnet neues Bild der Vorkommnisse in Chemnitz"
https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 71574.html

Kommentar
Hier sehen wir eindrucksvoll, dass selbst in augenscheinlich seriösen Medien, aufgebauschte oder sogar Falschinformationen verbreitet werden, was gerade in einer angespannten Situation wie der aktuellen sehr gefährlich werden kann. Auch im Handelsblatt ist von Hetzjagden, sogar im Plural, die Rede, ohne dass man das belegen kann. Ich habe im Netz und in den Medien genau ein einziges Video gesehen. Es ist immer wieder dasselbe das gezeigt wird. Dort ist nur zu sehen, dass genau eine Person, vermutlich ein Rechtsradikaler, exakt einer anderen, vermutlich mit Migrationshintergrund, hinterher läuft. Leute, ich wäre der Letzte der irgendwelche Rechtsradikalen auch nur ansatzweise in Schutz nehmen würde, aber eine Hetzjagd sieht definitiv anders aus. Zumindest in den Medien wurde nichts gezeigt, was einer Hetzjagd ähnelt. Das sind bislang unbelegte Behauptungen, obwohl man sich so etwas angesichts der beteiligten Klientel gut vorstellen könnte.
Ich teile nach rechts genauso aus wie nach links (Extremisten können wir in keiner Form gebrauchen), aber begründet und belegt. Und genau das muss man in einem echten Rechtsstaat verlangen können. Sonst sind die, welche anderen Hetze oder Hetzjagd vorwerfen nämlich keinen Deut besser als die von ihnen Kritisierten.
Aktueller Nachtrag:
Erst der zweite verlinkte Bericht lässt vermuten, dass Hetzjagden möglicherweise stattgefunden haben könnten, und dabei handelt es sich nicht um eine öffentliche Mediendarstellung, sondern um einen (ehemals) internen Polizeibericht.


Ich finde diese Hetzereien zum Kotzen. So wie allgemein bekannt ist vermummen sich die Rechtsextremen nicht, aber die Linksextremen schon, was den Anschein erweckt dass darauf hingezielt wird, möglichst alles den Rechtsextremen in die Schuhe zu schieben. Auch dass die Hetzjagd auf einen Ausländer erfolgt sei hat bis jetzt noch niemand bewiesen, es könnten jedoch Linke Randalierer gewesen sein die man verfolgt hat. Ich hoffe doch sehr, dass das endlich aufgeklärt wird. :(
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: "Quo Vadis" Nationale (Öffenliche, Innere) Sicherheit

Beitragvon maxikatze » Mi 12. Sep 2018, 08:39

"Die größte Errungenschaft unserer freiheitlichen Kultur ist die Überwindung von Denkverboten." (Vince Ebert)
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Tod durch Infarkt

Beitragvon Excubitor » Mi 12. Sep 2018, 16:43

Excubitor hat geschrieben:
maxikatze hat geschrieben:
Excubitor hat geschrieben:
maxikatze hat geschrieben:Schon wieder ein Toter. Zwei Afghanen wurden verhaftet.
Und wo bleibt das Gratiskonzert mit Saure Gurken Heringsfilet?
Ach nein, das gibt's ja nur im Kampf gegen rechts.

https://www.mz-web.de/koethen/update--n ... n-31238328


Wie die Obduktion ergeben haben soll, starb der junge Deutsche der in Köthen in eine Auseinandersetzung mit mehreren Afghanen geraten war nicht an den erlittenen Verletzungen sondern an einem plötzlichen Herzstillstand bedingt durch eine medizinische Prädisposition in dieser Hinsicht, das heißt er soll mit einer nicht bekannten Herzerkrankung vorbelastet gewesen sein. Daraus folgt: Nach deutschem Recht liegt somit kein Tötungsdelikt vor.
Ergo kann das Unglück weder von rechten Idioten ausgeschlachtet werden, dass wieder einmal Flüchtlinge einen Deutschen getötet hätten, noch kann es dazu dienen wieder einmal alle Flüchtlinge über einen Kamm zu scheren. Zur Erinnerung: Der Anteil schwer krimineller Flüchtlinge ist bezogen auf deren Gesamtanzahl marginal, was vorgekommene Taten natürlich nicht entschuldigen kann und soll.


Siehe dazu auch
Kölner Stadt-Anzeiger - Todesfall von Köthen: Keine Hinweise auf tödliche Schläge oder Tritte
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... li=BBqg6Q9



Mit anderen Worten, der junge Mann wäre zu dem Zeitpunkt aufgrund seiner Herzkrankheit sowieso gestorben?
Mir kann keiner erzählen, dass die ihm zugefügten Verletzungen nicht die Ursache für das Herzversagen waren.
Auch das Ergebnis dieser Obduktion kam, ehrlich gesagt, mir ein bißchen zu schnell. Nach wenigen Stunden stand schon die Todesursache fest - Herzversagen.
Nein Leute, es wird versucht, das Volk für dumm zu verkaufen, um es ruhig zu halten. Weil es schon wieder jemand war, der längst hätte abgeschoben werden sollen. Wieder einmal hat der Staat das versäumt.
Wenn aufgrund der zahlreichen Tötungsdelikte, verursacht von Ausländern, die Leute langsam ungehalten werden, weil der Staat mit seinen offenen Grenzen seiner Verpflichtung nicht nachkommt das eigene Volk zu schützen, hat das Volk jedes Recht zum Protest auf der Straße.


So wies aussieht hätte der Verstorbene auch bei jeder anderen Art von erheblicher Aufregung an seiner koronaren Prädisposition sterben können. Damit wäre die Auseinandersetzung nur indirekt mitverantwortlich für den Tod in genau dieser Situation. Solche Fälle sind selten, aber sie kommen eben vor.
Eine Obduktion wird in Deutschland immer so schnell wie möglich durchgeführt und hat einen übersichtlichen Zeitrahmen, es sei denn man müsste auf Tox-Gutachten oder DNA-Analysen warten, die nicht so schnell Funktionieren wie im Fernsehen. Daher kam das Ergebnis nicht zu schnell. Den Obduzenten bewusste Verschleierung der Todesursache vorzuwerfen ist eine gewagte These, da die Angehörigen des Toten bei begründeten Zweifeln jederzeit eine neutrale Überprüfung verlangen könnten. Außerdem sind bei einer Obduktion immer reichlich Personen beteiligt (zumeist 2 Obduzenten, StA, ED-Beamte) so dass das schon eine massive Verschwörung sein müsste.
Und nochmal: Bezogen auf die Gesamtzahl der Flüchtlinge, sind, ohne etwas verharmlosen zu wollen (da wäre ich bekanntermaßen der Letzte der so etwas tut), die durch diese Bevölkerungsgruppe begangenen Straftaten verschwindend gering. Jeder Ok-Clan lässt wahrscheinlich in einer Woche mehr Menschen verschwinden als die Flüchtlinge zusammen in einem Jahr töten würden. Das wird immer vergessen. Es besteht kein Grund zur Panikmache und schon gar nicht zum Aufbauschen, so schlimm und des Ächtens wert die einzelnen Straften auch sind. Aber solche werden eben auch durch andere begangen und das in weit größerer Zahl ...


Jetzt die endgültige Bestätigung:
Tagesspiegel - "Sachsen-Anhalt: Ermittler bekräftigen: 22-jähriger Köthener starb an Herzinfarkt"
"[...]
Die Ermittler im Fall des in Köthen gestorbenen 22-Jährigen schließen weiter aus, dass Tritte oder Schläge den Tod des Mannes verursacht haben. Er habe keine Anhaltspunkte dafür gegeben, dass der Geschädigte zu Tode geschlagen oder getreten wurde, sagte der Leiter der Staatsanwaltschaft Dessau-Roßlau, Horst Nopens, am Mittwoch in Halle. Die Todesursache sei – entgegen vieler Spekulationen – ein Herzinfarkt. Den Ermittlern zufolge ist das inzwischen auch mit feingeweblichen Untersuchungen belegt. Der Herzinfarkt basierte auf einer angeborenen Fehlbildung des Herzens des 22-Jährigen.

Der Direktor des bei der Obduktion des Leichnams federführenden Instituts für Rechtsmedizin der Universitätsklinik Halle, Rüdiger Lessig, sagte, der Tote sei "schwer krank" gewesen. Bei dem Mann hätte es wegen seiner Vorerkrankung des Herzens "jederzeit" zu einem tödlichen Herzinfarkt kommen können. Die Frage, ob es aufgrund des Streits zum Herzinfarkt kam, hätten die Ermittler aber natürlich im Blick, erklärte Nopens. [...]"
Quelle:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... li=BBqg6Q9

Kommentar
Dennoch sind die Beschuldigten bezüglich einer drohenden Anklage wegen eines versuchten Tötungsdelikts noch nicht ganz aus dem Schneider, da zur Art der bei der Schlägerei erlittenen Verletzungen "aus ermittlungstaktischen Gründen" bislang nur sehr vage Angaben gemacht wurden.
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