Mit einem provokanten Transparent stellt er sich in die Innenstadt. Damit wolle er seine Mitmenschen wachrütteln. "Die Leute sollen mal anfangen, die Sachen zu hinterfragen", sagt Meyer. Schließlich mache er ja solche Aktionen nicht aus Spaß.
Mit einem provokanten Transparent stellt er sich in die Innenstadt. Damit wolle er seine Mitmenschen wachrütteln. "Die Leute sollen mal anfangen, die Sachen zu hinterfragen", sagt Meyer. Schließlich mache er ja solche Aktionen nicht aus Spaß.
maxikatze hat geschrieben:https://www.focus.de/finanzen/news/kampf-gegen-rundfunkgebuehren-peter-meyer-musste-wegen-gez-boykott-in-den-knast-jetzt-sorgt-er-mit-krassem-plakat-fuer-aufsehen_id_7869903.htmlMit einem provokanten Transparent stellt er sich in die Innenstadt. Damit wolle er seine Mitmenschen wachrütteln. "Die Leute sollen mal anfangen, die Sachen zu hinterfragen", sagt Meyer. Schließlich mache er ja solche Aktionen nicht aus Spaß.
maxikatze hat geschrieben:Das Thema ist noch lange nicht durch. Wieder muss das Bundesverfassungsgericht eine Entscheidung treffen. Ob nun zu Gunsten der Gebührenzahler, mag ich nicht voraussehen. Bis jetzt jedenfalls haben die Damen und Herren in ihren roten Roben immer einfallsreiche Argumente geliefert, damit das GEZ-System erhalten bleibt und nicht gekippt wird.
In TE können wir u. a. den offenen und überzeugenden Brief an das Bundesverfassungsgericht nachlesen:
https://www.tichyseinblick.de/feuilleto ... gsgericht/
Schweiz
Billag-Gebühren werden gesenkt
Regelmässige Überprüfung
In Stein gemeisselt sind die ab 2019 geltenden 365 Franken im Jahr im Übrigen nicht. Ab 2020 will der Bundesrat zusammen mit dem Preisüberwacher die Höhe der Gebühr alle zwei Jahre überprüfen mit dem Ziel, die Tarife weiter zu senken. Leuthard verwies zudem auf die Debatten zum geplanten neuen Mediengesetz.
Die nächste Weichenstellung zu den Empfangsgebühren erfolgt aber schon in knapp einem halben Jahr. Am 4. März 2018 wird das Volk über die No-Billag-Initiative abstimmen, die die Abschaffung der Empfangsgebühren verlangt. Bundesrat und Parlament stellen sich gegen diese Initiative. Ein Gegenvorschlag der SVP für 200 Franken Gebühren im Jahr hatte im Parlament keine Chance.
Dass der Bundesrat am selben Tag den Abstimmungstermin und die künftige Empfangsgebühr festgelegt habe, bedeute nicht den Kampagnenstart für den Urnengang, stellte Leuthard klar. Die Revision des RTVG habe der Bundesrat vor der Initiative an die Hand genommen, und der Systemwechsel brauche Vorlaufzeit. (sda)
maxikatze hat geschrieben:Das kommt dabei heraus, wenn Verfassungsrichter innerhalb von Parteien ausgekungelt werden.
https://web.de/magazine/wirtschaft/rund ... s-33074962
Das BVerfG sieht sich einmal mehr als eine Art Überregierung. Was ist, wenn sich die politischen Mehrheiten ändern, es zu einer Abschaffung der Gebühren kommen sollte? Dann gilt das Wort des BVerfG? Oder das des Souveräns?
maxikatze hat geschrieben:Ein Leserkommentar:Das BVerfG sieht sich einmal mehr als eine Art Überregierung. Was ist, wenn sich die politischen Mehrheiten ändern, es zu einer Abschaffung der Gebühren kommen sollte? Dann gilt das Wort des BVerfG? Oder das des Souveräns?
https://www.welt.de/debatte/kommentare/ ... ed.web#_=_
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