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"AfS - Akademie für Sicherheit" gesehen und kommentiert:
Polizeigewerkschaft warnt
"Sie verachten unser Land und lachen über unsere Justiz"
Kriminelle kapern Deutschlands Bahnhöfe. Rainer Wendt von der Polizeigewerkschaft warnt: Es hat sich eine gewaltbereite Szene etabliert. Zudem komme durch die Flüchtlingskrise "Verstärkung".
(...)
Wendt sagte weiter, dass die Polizei alles tue, "was Polizei tun kann", und zwar unter "Inkaufnahme eines hohen Einsatzrisikos für die Kräfte", denn der bekannte Täterkreis zeige sich bei Festnahmen häufig ausgesprochen gewaltbereit.
Es gebe jedoch ein weiteres Problem, wenn die mutmaßlichen Täter den Richtern vorgeführt werden. "Wenn keine Untersuchungshaft angeordnet wird, keine Haftstrafen verhängt werden und keinerlei Abschiebungen erfolgen, kann die Polizei so viele Festnahmen durchführen, wie sie will, die Täter bleiben unbehelligt. Sie verachten unser Land und lachen über unsere Justiz."
Wenn die Politik nicht die Voraussetzungen schaffe, "damit dauerhafte Intensivtäter wieder abgeschoben werden können und die Justiz sich ebenso verweigert, wird die Polizei dieses Problem nicht lösen", warnt er.
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Polit ... stiz-.html>> Es gebe jedoch ein weiteres Problem, wenn die mutmaßlichen Täter den Richtern vorgeführt werden. "Wenn keine Untersuchungshaft angeordnet wird, keine Haftstrafen verhängt werden und keinerlei Abschiebungen erfolgen, kann die Polizei so viele Festnahmen durchführen, wie sie will, die Täter bleiben unbehelligt. <<
Das ist nicht "ein weiteres" Problem, sondern das ist DAS Problem. Wir haben es nicht mit unfähigen Polizeibeamten und sonstigen Sicherheitskräften zu tun, sondern mit pflichtvergessenen Rechtspolitikern und Richtern.
Übrigens macht sich die in der Überschrift des Artikels angesprochene Verachtung nicht nur unter Kriminellen breit. Das staatliche Gewaltmonopol setzt die Einstandspflicht für die Sicherheit aller Bürger an die oberste Stelle der Pflichten aller Vertreter der Staatsmacht.
Ein Staat, der diese oberste Pflicht mit nachrangiger Priorität behandelt, treibt nicht nur Wutbürger extremen Parteien zu, sondern löst auch Fassungslosigkeit bei gutwilligen Zuwanderern aus, in deren Herkunftsländern kein Vertreter der jeweiligen Staatsmacht ohne Not (also soweit die Sicherheitsorgane nicht total überlastet sind) Herrschaftsansprüche primitiver Krimineller über öffentliche Räume dulden würde.
Diese Fassungslosigkeit kann in Verachtung gegenüber dem deutschen Staat oder auch in Mitgefühl für die deutschen Bürger münden (was ich auch schon von Neubürgern gehört habe), in jedem Fall aber hat sie die Zuwendung zu den jeweiligen Migranten - Communities zur Folge.
In eine Mehrheitsgesellschaft, deren Zustand Fassungslosigkeit, Verachtung und / oder Mitleid erzeugt, kann und will sich selbstverständlich kein nüchtern und logisch denkender Mensch vollständig und vorbehaltlos integrieren.