von AlexRE » Di 8. Jun 2010, 15:32
Immerhin sprechen jetzt etablierte Forensiker Wahrheiten aus, die man bislang nicht sehen wollte und die mainstream - Medien berichten auch noch umfassend darüber:
Die Faust zum Gebet
Einfach mal eins aufs Maul geben? Muslimische Jugendliche neigten umso stärker zu Gewalttaten, je mehr sie sich ihrer Religion verbunden fühlen - sagen renommierte Kriminologen.
(...) Dies zumindest legt eine neue Studie des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KfN) nahe. Die Forscher haben in 61 deutschen Städten und Landkreisen 45000 Jugendliche zwischen 14 und 16 Jahren befragt, unter ihnen gut 10000 Migranten - mit erschreckendem Ergebnis: Vor allem Jungs aus muslimischen Zuwanderer-Familien zeigten sich im Vergleich zu ihren Altersgenossen als besonders gewalttätig, das heißt, sie begingen nach eigenen Angaben (und nach Angaben der Opfer) häufiger Delikte wie Körperverletzung und Raub.
Die Kriminologen interessierte zudem der Zusammenhang mit der Religion, sie fragten die Schüler, wie gläubig sie sind - mit ebenfalls sehr bedenklichen Resultaten: Häufiges Beten und Moscheebesuche bremsen die Gewaltbereitschaft nicht: Wer besonders religiös lebt, das legt die Statistik nahe, schlägt sogar häufiger zu.
Bei evangelischen und katholischen Jugendlichen zeigte sich eine gegenläufige Tendenz: Wer seinen Glauben lebt, begeht seltener jugendtypische Straftaten wie Raub, Sachbeschädigung oder Ladendiebstahl. Dies gilt gerade auch für christliche Zuwanderer, die meist aus Polen oder der ehemaligen Sowjetunion stammen.
Quelle:
sueddeutsche.deAngesichts dieser Entwicklung müssten jetzt eigentlich auch unsere Rechtspolitiker irgendwann in Zugzwang geraten
Der Stuttgarter OB Rommel:
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.