Medienberichte über einen Suizid können weitere Suizide nach sich ziehen, das nennt man "Werther - Effekt":
http://de.wikipedia.org/wiki/Werther-Effekt
AlexRE hat geschrieben:Medienberichte über einen Suizid können weitere Suizide nach sich ziehen, das nennt man "Werther - Effekt":
http://de.wikipedia.org/wiki/Werther-Effekt
Seltsam, die Schweizer lassen sich die höchsten Rundfunkgebühren überhaupt abknöpfen, obwohl sie der Abzocke mit einer Volksinitiative entgegentreten könnten:Thema des Monats: Rundfunkgebühren im internationalen Vergleich
Während sich der Unmut über die Höhe der Rundfunkgebühren in Deutschland stetig regt, steht die GEZ im internationalen Vergleich gar nicht so schlecht da. Gegenüber Gebührenspitzenreiter Schweiz haben die Deutschen noch viel Luft nach oben. Und auch in puncto Gebühreneintreiben gibt es Schlimmeres. Eine Übersicht.
(...)
http://www.digitalfernsehen.de/Thema-des-Monats-Rundfunkgebuehren-im-internationalen-Vergleich.77601.0.html
AlexRE hat geschrieben:Gerade auf unserem GEZ - thread geschrieben:
viewtopic.php?f=21&t=83&p=53493#p53493Seltsam, die Schweizer lassen sich die höchsten Rundfunkgebühren überhaupt abknöpfen, obwohl sie der Abzocke mit einer Volksinitiative entgegentreten könnten:Thema des Monats: Rundfunkgebühren im internationalen Vergleich
Während sich der Unmut über die Höhe der Rundfunkgebühren in Deutschland stetig regt, steht die GEZ im internationalen Vergleich gar nicht so schlecht da. Gegenüber Gebührenspitzenreiter Schweiz haben die Deutschen noch viel Luft nach oben. Und auch in puncto Gebühreneintreiben gibt es Schlimmeres. Eine Übersicht.
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Ich habe mich schon einmal dazu geäussert, dass wir hier viel mehr bezahlen als ihr in Deutschland. Für eine Volksinitiative werden Stimmen gesammelt, aber ob sie zusammenkommen ist bis jetzt noch nicht klar. Man wird auch immer wieder mit Flugblätter und Werbung eingedeckt, den Anbieter zu wechseln, aber das geht nicht ohne grössere Auslagen beim Umbau. Ich hoffe dass die Initiative zustande kommt, und es eine Abstimmung gibt, angenommen würde sie jedenfalls.
http://www.srginsider.ch/news/2013/05/3 ... en-zahlen/
Künftig sollen alle Empfangsgebühren zahlenWeil heutzutage fast jeder Schweizer Haushalt Geräte wie Smartphones und Tablets besitzt, mit denen via Internet Radio- und TV-Sender empfangen werden können, will der Bundesrat das System ändern. Alle Haushalte sollen künftig Gebühren zahlen – auch jene ohne Radio- und TV-Geräte. Dafür soll die Gebühr von heute 462 Franken pro Haushalt auf rund 400 Franken sinken.
Zurich-Präsident Ackermann gibt Amt auf
Ein Rücktritt und viele Fragen
Der überraschende Rücktritt von Josef Ackermann als Verwaltungsratschef des Versicherungskonzerns Zurich wirft viele Fragen auf. Der Schritt steht im Zusammenhang mit der Selbsttötung des Finanzvorstands Wauthier. Während die Witwe Ackermann offenbar Vorwürfe macht, wird er von anderer Seite in Schutz genommen.
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AlexRE hat geschrieben:Na, ich weiß ja nicht ... wäre J. Ackermann zurückgetreten, wenn so gaaar nichts an den Vorwürfen der Witwe dran wäre?Zurich-Präsident Ackermann gibt Amt auf
Ein Rücktritt und viele Fragen
Der überraschende Rücktritt von Josef Ackermann als Verwaltungsratschef des Versicherungskonzerns Zurich wirft viele Fragen auf. Der Schritt steht im Zusammenhang mit der Selbsttötung des Finanzvorstands Wauthier. Während die Witwe Ackermann offenbar Vorwürfe macht, wird er von anderer Seite in Schutz genommen.
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http://www.tagesschau.de/wirtschaft/ackermann258.html
Alex hat geschrieben
Na, ich weiß ja nicht ... wäre J. Ackermann zurückgetreten, wenn so gaaar nichts an den Vorwürfen der Witwe dran wäre?
Es ist zu vermuten, dass die Öffentlichkeit durch die neusten Entwicklungen am Mythenquai eher aufgerührt als beruhigt wird. Spekulationen sind Tür und Tor geöffnet, worin eine über die bei einem Suizid immer tragisch menschliche Dimension hinaus gehende Verantwortung der Zurich als Arbeitgeber gegangen sein könnte. War Wauthier überlastet, fühlte er sich aus irgendeinem Grund unter einem kaum mehr zu ertragenden Druck? Personen, die den Finanzchef vor Tagen etwa an einer internationalen Roadshow bei der Arbeit zusahen, konnten nicht die geringsten Anzeichen für eine ausweglose Situation erkennen. Pierre Wauthier wirkte so wie immer, nämlich ausgeglichen und geduldig. Unabhängig von allem gilt wie im Falle von Carsten Schloter, aus Respekt auch gegenüber der Familie, Zurückhaltung zu üben.
maxikatze hat geschrieben:Für mich ist das Ganze sowieso unverständlich. Wie kann man man sich derart verhalten, dass einem das besch...... Geld sooo wahnsinnig wichtig ist, dass andere psychisch drunter zu leiden haben und das immenser Druck auf Menschen ausgeübt wird.
Ist der Druckausübende ein Psychopath, ein menschlicher Versager? Womit ich bei der Frage bin, verdirbt Geld den Charakter?
Es ist nur Geld - bedrucktes Papier. Was für`n übertriebener Zirkus damit auf der Welt veranstaltet wird, ist mir rätselhaft. Die Politik muss endlich die Zügel bei fragwürdigen Bankgeschäften straffer halten und ihre Auswüchse stoppen.
Deshalb: Von mir aus gerne alle gierigen und nimmersatten Ackermänner dieser Welt, die längst die Bodenhaftung verloren haben, denen das unverschämt hohe Jahresgehalt noch zu wenig ist und nie zufrieden sind, ab mit ihnen in die Bedeutungslosigkeit. Die braucht eigentlich kein Mensch.
Wauthier fühlte sich unter Druck gesetzt
Volle Rückendeckung: Sowohl Senn als auch de Swaan gaben an, dass es zwischen Wauthier und Ackermann keine Streitigkeiten oder Konflikte gegeben habe. Dennoch fühlte sich der verstorbene Finanzchef gemäss dem Abschiedsbrief von Ackermann unter Druck gesetzt, wie Insider Blick.ch bestätigen.
Naturkatastrophen belasten Gewinn von Zurich
15.08.2013, 07:25 UhrZürich. Naturkatastrophen haben dem Schweizer Versicherer Zurich das Ergebnis verhagelt. Hochwasser in Europa und Wirbelstürme in Nordamerika drückten den Gewinn des Zürcher Konzerns im zweiten Quartal 2013 um 27 Prozent auf 789 Millionen Dollar, wie Zurich am Donnerstag mitteilte.
Moderne Autos werden immer breiter – und parkieren folglich immer mühsamer. Während heute ein neuer VW Golf fast 20 cm breiter ist als sein Urahn von 1974, sind die Parkplätze während dieser Zeit kaum gewachsen. So liegt die Parkplatz-Norm in der Schweiz weiterhin oft bei 2,35 m. Parkten vor 40 Jahren zwei VW Golf nebeneinander, blieben theoretisch auf jeder Seite 75 cm. Bei zwei aktuellen Golf sind es aber nur noch 55 cm. Ist der Parkplatz zudem etwas schmaler, steht ein Pfeiler im Weg oder hat der Nachbar achtlos geparkt, wirds beim Ein- und Aussteigen ziemlich eng.
Einfach bis vor die Parklücke fahren und bequem aussteigen. Dann die «Fahrtaste» auf der eigens entwickelten Smartphone-App drücken (später solls auch via Funkschlüssel funktionieren) und schon rollt das Auto maximal eine Wagenlänge von alleine in die Parklücke.
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