von GasGerd » Sa 10. Aug 2013, 15:24
Jetzt hat ein (mutmaßliches) Missverständnis zwischen dem us-amerikanischen Talkshow - Superstar Oprah Winfrey und einer Verkäuferin in einer Zürcher Luxus - Boutique zu einem Schweiz - Bashing in den internationalen Medien geführt:
Dass da so ein Aufstand gemacht wird ist mir unverständlich. Erstens ist die Verkäuferin eine gebürtige Italienerin und verstand nur schlecht Englisch, das wird leider nirgends erwähnt. Dass man jetzt mit der Nazikeule winkt, finde ich unverschämt. Die Oprah Winfrey will sich eine Krokodil Tasche kaufen für CHF 35'000.-, wenn man bedenkt dass diese armen Tiere am aussterben sind, wirbelt sie mit der Nazikeule in Amerika. Wie ich aus den verschiedenen Beiträgen lesen kann, ist Frau Winfry betupft gewesen, dass man sie nicht erkannt hat. Das lässt eher etwas nach Arroganz aussehen als mit Verständnis für eine Verkäuferin die kaum Englisch spricht.
Reiche und berühmte Menschen aus aller Welt wohnen schon seit Jahren hier bei uns und fühlen sich wohl. Sie können sich auch frei bewegen, ohne vom Volk belästigt zu werden. Unsere Bundesräte reisen mit der Bahn ins Bundeshaus, ganz normal mit den Büezer, die auf Arbeit fahren. Sie setzen sich auf eine normale Bank neben irgendjemand, lesen gemütlich die Zeitung ohne belästigt zu werden, auch wenn sie erkannt werden. Das ist üblich bei uns dass man bei Vip's kein grosses Aufsehen macht. Hier ist einfach das Aufsehen und die Gewohnheit, dass man erkannt werden muss weil man reich ist, nicht üblich.
http://www.blick.ch/people-tv/oprah-bei ... 01440.html
Aus Angst vor ÜberfallOprah beim Shopping in New York abgewiesen
Der Vorfall in Zürich ist nicht der erste, bei dem Oprah beim Shopping abgewiesen wurde. In New York und Paris gabs ähnliche Vorfälle.
Publiziert: 09.08.2013
Auch in Paris abgeblitzt
Auch nach einem Besuch 2005 in Frankreich erhob Oprah Winfrey erhob schwere Rassismus-Vorwürfe gegen Ladenpersonal: Als sie vor acht Jahren 15 Minuten nach Ladenschluss im Luxus-Geschäft «Hermès» in Paris anklopfte, stand sie vor verschlossenen Türen.
Nachdem sie Rassismus-Vorwürfe erhob, entschuldigte sich Hermès: «Wir bereuen, dass es uns nicht möglich war, Frau Winfrey und ihr Team so zu bedienen, wie wir es sonst bei Hermès bei jedem Kunden in der ganzen Welt tun.» Und weiter: «Hermès entschuldigt sich für das Ärgernis unter denen Umständen.»
In diesem Fall sprechen die Umstände allerdings nicht für die US-Talkmasterin: Sie klopfte um 18:45 Uhr an – 15 Minuten nach Ladenschluss. Da waren die Mitarbeiter bereits dabei, die Vorbereitungen für einen privaten PR-Event durchzuführen.
Frau Winfrey scheint etwas überheblich zu sein wie mir scheint.