Türkei

[Staber]

Das das hier seit Wochen nicht auseinandergehalten wird, ist bedauerlich.


https://www.tagesspiegel.de/berlin/erdo ... 88995.html

Hat er sich nun an die Seite der Hamas gestellt oder nicht? Bekanntlich ist Erdogan in seinen Reden völlig hemmungslos.

Moin!
Erdogan ist ein Schwergewicht in der internationalen Politik. Ich frage mich, wer hier wem eine Bühne geboten hat.

[AlexRE]

Die Chefin der türkischen Nationalbank zieht wieder bei ihren Eltern ein, weil ihr die Mieten in Istanbul zu hoch sind:

https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/ ... 38055.html

Das wird Erdogan auf die Palme bringen. Er hat die Karriere der Dame sicher nicht gefördert, damit sie derartig grelle Schlagzeilen produziert.

[AlexRE]

Herr Erdogan dreht mal wieder völlig frei und wirft mit Hitler - Vergleichen um sich:

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ ... l-100.html

Ich bin mittlerweile wirklich dafür, die Nato aufzulösen und neu zu gründen. Unberechenbare Mitgliedsländer müssten zumindest suspendiert werden können (derzeit kann man niemanden rauswerfen und auch keine Mitgliedschaft ruhen lassen).

Außerdem sehe ich keinen Grund dafür, das Verteidigungsbündnis der freien Welt heutzutage immer noch auf Europa und Nordamerika zu beschränken. Gefestigte Demokratien wie Australien und Neuseeland gehören da auch rein.

[AlexRE]

[Staber]

Die Chefin der türkischen Nationalbank zieht wieder bei ihren Eltern ein, weil ihr die Mieten in Istanbul zu hoch sind:

https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/ ... 38055.html

Das wird Erdogan auf die Palme bringen. Er hat die Karriere der Dame sicher nicht gefördert, damit sie derartig grelle Schlagzeilen produziert.

Moin!
Mein Mitleid für die Dame hält sich in Grenzen. In dem Protz Palast von Erdogan ist bestimmt noch eine Besenkammer frei zum wohnen, vielleicht da mal anfragen Zentralbank Chefin…
Übrigens,.. was kostet dort so eine Wohnung und wieviel verdient die Dame? Die Frage ist noch offen... oder wird dort in Prozenten eine Miete entrichtet?

[Staber]

Wahldebakel für Erdoğan
https://www.sueddeutsche.de/meinung/rec ... duced=true

Moin!
Das ist wie bei uns in Deutschland. In den Städten haben nationalistische Autokraten wenig Chancen.
Auf dem Land sieht das schon wieder anders aus, wie man an den Wahlergebnissen von AfD und FW sieht. Vielleicht ruft er jetzt seinen Freund und Spezi Putin
um Hilfe. Der weiß wie man Wahlen gewinnt. Volk ahnt wohl, dass es besser geht. Aber scheinbar dauert es noch ein paar Jahre, bis es auch die letzten kapieren…

[AlexRE]

Auf dem Land sieht das schon wieder anders aus, wie man an den Wahlergebnissen von AfD und FW sieht.

AfD und FW? Die gehören wirklich nicht in einem Atemzug genannt. Die FW sind nicht nur nichts rechtsradikal, sondern auch noch demokratisch glaubwürdiger als die in Berlin regierenden Politiker.

[Uel]

AfD und FW? Die gehören wirklich nicht in einem Atemzug genannt.

Das meine ich entschieden auch. Ich weiß, wo die Freien Wahler nach großem Zuwachs lokale ideologische jahrzehntelange Konfrontationen zwischen den Parteien aufgebrochen haben und man Sachen jetzt pragmatisch logisch angehen muss, zum Wohle der Kommune.

[AlexRE]

AfD und FW? Die gehören wirklich nicht in einem Atemzug genannt.

Das meine ich entschieden auch. Ich weiß, wo die Freien Wahler nach großem Zuwachs lokale ideologische jahrzehntelange Konfrontationen zwischen den Parteien aufgebrochen haben und man Sachen jetzt pragmatisch logisch angehen muss, zum Wohle der Kommune.

So etwas erhoffe ich mir ich mir auch auf Bundesebene, weshalb die FW für mich die erste Wahl sind. Außerhalb Bayerns ist die Partei keineswegs mit Herrn Aiwanger gleichzusetzen - und selbst der ist nicht rechtsradikal, nur weil er eine für Bayern typische verbale Kraftmeierei pflegt. Die Versuche, ihn in diese Ecke zu schieben, sind ebenso dumm wie verantwortungslos. Das kann auf lange Sicht nur den echten Rechtsradikalen nützen, weil die grinsend danebenstehen können, während Demokraten sich gegenseitig verleumden und sie selbst immer salonfähiger werden.

[Staber]

Zitat Aiwanger

Eine klare Abgrenzung von der AfD sei für die Freien Wähler "eine Selbstverständlichkeit"

.

Moin!

Man sei "eine Partei der Mitte", sagte Parteichef Hubert Aiwanger.

Zitat Aiwanger

Ich denke, eine Kooperation mit A#D auszuschließen, ist eine sehr gute Sache. Des weiteren denke ich, ein Aiwanger ist ganz sicher nicht ein Politiker der Mitte.
Es ist ja ganz nett, die Brandmauer von der CDU auf die eigene Partei zu übertragen. Ich warte aber noch auf den Tag, wo Herr Aiwanger und die ganze Bandbreite von „Konservativen“ sich auch rhetorisch und ideologisch vom rechten Rand abgrenzen. Ich sehe da eher die gegenteilige Entwicklung. Man konnte sich noch nicht mal dazu aufraffen, für die Demos gegen rechts einen bundesweiten Aufruf zu starten. Wer will sich denn schon selbst kritisieren?;) Aiwanger warnte dafür vor der „linksextremen Unterwanderung“, ein anderer FW-Politiker meinte, „es sei immer ein Problem, wenn eine Mehrheit die Minderheit ausgrenzen würde". An Ironie nicht zu überbieten.

https://www.br.de/nachrichten/bayern/de ... ns,U38ZRjf