Sonnenschein+8+ hat geschrieben:http://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-16709.html
sehr gut gesagt.
das Video war noch nicht auf youtube deshalb habe ich es selbst raufgeladen
Link
Sonnenschein+8+ hat geschrieben:http://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-16709.html
sehr gut gesagt.
Ich bin aber der Meinung dass die Schweiz als nicht EU Mitglied selber entscheiden kann, ob sie Sanktionen verhängt oder nicht, was ja auch teilweise gemacht wurde. Somit ist diese Kritik völlig fehl am Platz und erst noch überheblich angebracht.
Die Bundesregierung will für Tschernobyl-Projekte weitere 42,4 Millionen Euro zahlen. Die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung versprach 120 Millionen Euro. Am Vortag hatte Barroso bereits 110 Millionen Euro von der EU zugesagt. Russland investiert 45 Millionen Euro in diesem und im nächsten Jahr für Tschernobyl-Projekte.
Oder erwartet jemand etwas anderes?
Staber hat geschrieben:@ MaxiOder erwartet jemand etwas anderes?
Von mir ein absolutes NEIN!
Nicht destro trotz , jetzt kommt von mir folgendes.
Ich will nicht sagen , das wir die beste Kanzlerin haben , aber sie hat sehr klug einen strategisch interessanten Ansatz gewählt: durch die öffentliche Ankündigung wirtschaftlicher Hilfe für die "richtigen" Ukrainer macht sie zugleich ein Lockangebot( natürlich von unseren Steuern ) an die unfreie Bevölkerung in der russisch besetzten Zone in der Ost-Ukraine. Und die Menschen bekommen so eine Option, zwischen Rubel oder Euro wählen zu können. Um das zu konterkarieren hat Herr Putin also seine Lastwagenshow abgezogen, deren Wirkung bereits heute morgen verpufft ist. Weil die deutsche Wirtschaftskraft wie ein Leuchtturm in der Finsternis das überzeugendere Argument ist. Dem hat der putinsche Sozialismus mit seiner Planwirtschaft incl. Soldateska nichts entgegen zu setzen. Muß man auch mal sagen.
maxikatze hat geschrieben:
Dann, so prophezeie ich das jetzt schon, werden die Ukrainer wieder auf die Barrikaden gehen, sollte man ihnen den gleichen Spardruck aufzwingen wie Griechenland, dessen Oligarchen übrigens nicht einen Euro in ihr Land investiert haben.
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