Also Fakt ist Griechenland ist pleite.
Und Fakt ist, sie können diese Schulden nie zurückzahlen.
Nicht in hundert Jahren.
Wenn die neue Regierung schlau ist, nimmt sie die Kohle vom Russen und Chinesen an!
Dann guckt die EU in den Mond!
Dann guckt die EU in den Mond!
Wir sollten diese ganze Krise als Chance nutzen !
Den Neoliberalen die Stirne bieten !
Staber hat geschrieben:Ich bin der Meinung ,jagt diesen Mann aus dem Amt, er ist dieses Amtes Unwürdig. Er sollte lieber Predigten in den Kirchen halten.
maxikatze hat geschrieben:
AlexRE hat geschrieben:Staber hat geschrieben:Ich bin der Meinung ,jagt diesen Mann aus dem Amt, er ist dieses Amtes Unwürdig. Er sollte lieber Predigten in den Kirchen halten.
Für die tatsächliche Politik sind Äußerungen von Bundespräsidenten auch nicht maßgeblicher als die von Pfarrern.
Athen erwartet baldige Lösung im Sparstreit
Das lange Tauziehen rund um das griechische Sparprogramm könnte bald beendet werden. Dies propagieren zumindest der griechische Regierungschef Alexis Tsipras und mehrere Minister.
Die Regierung hoffe, im Juni Kredite des Internationalen Währungsfonds (IWF) zurückzahlen zu können. Auch Gehälter im öffentlichen Dienst und Pensionen müssten kommenden Monat ausgezahlt werden, sagte der Finanzminister. "Wenn wir vor dem Dilemma stehen, entweder unsere Gläubiger oder aber Gehälter und Pensionen zu zahlen, dann werden wir uns für Gehälter und Pensionen entscheiden."
Regierungschef Tsipras warf währenddessen einigen Gläubigern vor, eine Art der "finanziellen Strangulierung" Griechenlands durch das Zudrehen des Geldhahns zu betreiben. Es gebe Einige (in Europa), die "Spaltungspläne" ausarbeiteten. "Die Stimmen der Vernunft haben aber die Oberhand gewonnen", sagte Tsipras. Athen habe den Geldgebern detaillierte Pläne vorgelegt.
Tsipras: Griechenland «erstes Opfer» der Neoliberalen in der EU
Griechenland rückt der Staatspleite immer näher. Schuld an den schleppenden Verhandlungen über frische Kredite tragen aber nicht die Griechen - meint zumindest Regierungschef Tsipras. Seine Hoffnungen richten sich auf ein Spitzentreffen im Berliner Kanzleramt.
Die griechische Regierung ist aus Sicht von Ministerpräsident Alexis Tsipras nicht für die lange Dauer der Verhandlungen mit den internationalen Geldgebern verantwortlich. Dass auch nach Monaten keine Einigung stehe, liege nicht an der Uneinsichtigkeit Athens, sondern an neoliberalen Kräften in der EU, die an seinem Land ein Exempel statuieren wollten, schrieb der Linkspolitiker in einem Beitrag für «Le Monde». Sein Land habe anders als behauptet reihenweise Reformvorschläge unterbreitet, die mehr Steuern einbrächten.
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