Schweiz

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Re: Schweiz

Beitragvon Ali » Sa 1. Sep 2012, 16:11

@Alex

Wenn wir uns in diesen Begriff von Ehrgefühl hineinversetzen wollen oder davon etwas annehmen wollen, dann hätte sie - wenn Blut mit Blut reingewaschen werden muss - immerhin noch die Möglichkeit gehabt in NOTWEHR zu handeln.

Ohne Köpfung!

Da sich diese Vergewaltigungen wiederholten, hätte sie vorbereitet sein und dafür mm die Gelegenheit können.

Hier geht es aber um falsch verstandenes Ehrgefühl.

Kein Mensch dient seiner Ehre, wenn er sich in die Gewalt eines Erpressers gibt.

Denn der Vergewaltiger war es, der seine Ehre verspielt hatte, nicht sie die ihre als vergewaltigtes Opfer.

Sie hat ihre Ehre beschädigt indem sie sich überhaupt wegen Nacktfotos hat erpressen lassen, GENAU DORT hätte sie zeigen müssen "mich erpresst keiner"....hier hat sie ihre Ehre (wenn auch aus Angst ) nicht geschützt.

Durch den Mord hat sie nun die Ehre der gesamten Familie verletzt.
Bei Notwehr könnte man das anders werten.

Mütter, wie Marianne Bachmeier, haben auch "Ehrenmorde" begangen, nur bei uns nennt man das nicht so.
So sind auch die meisten Morde, wenn Beziehungsdelikte und aus Eifersucht, ebenso Ehrenmorde.
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Re: Schweiz

Beitragvon AlexRE » Sa 1. Sep 2012, 16:20

Ali hat geschrieben:Durch den Mord hat sie nun die Ehre der gesamten Familie verletzt.
Bei Notwehr könnte man das anders werten.


Nein, durch den Mord hat sie die Ehre ihrer Familie einschließlich der ökonomischen Kreditwürdigkeit wiederhergestellt. Dein persönlicher Ehrbegriff ist dabei völlig unerheblich, der zählt in dieser Region natürlich nicht.

Lies`Dir mal den zweiten Artikel genauer durch.
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Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Schweiz

Beitragvon Livia » Sa 1. Sep 2012, 16:26

Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement

„Sind Jugendgewalt und Ausländerkriminalität nur Hirngespinste?“

Bern, 30.1.2007
Die jüngste Kriminalstatistik zeigt: Jugendliche schlagen immer häufiger zu. «Es ist zu einer beliebten Freizeitbeschäftigung geworden, dass Jugendliche aus Fun und Langeweile zuschlagen und Leute ausnehmen», so Kripo-Chef Florian Walser. «Täter sind immer mehr Jugendliche und junge Erwachsene, sehr oft mit Migrationshintergrund.»

Winterthur, 1.2.2007
«Die Delinquenz von jugendlichen Ausländern in Winterthur hat sich erhöht.» (Polizeisprecher Peter Gull)

Basel, 8.2.2007
Der Ausländeranteil bei den erwachsenen Tätern betrug im letzten Jahr rund 55 (2005: 57) Prozent. Bei den Jungen habe man zudem «keine Ausländer-Kriminalität, sondern eine Balkan-Kriminalität».

Zürich, 8.2.2007
«Sorgenkind Nummer eins ist und bleibt die Jugendkriminalität», so der Zürcher Kripo-Chef Bernhard Herren. Namentlich Jugendliche aus den Balkanländern träten überproportional in Erscheinung. Bei den Delikten gegen Leib und Leben machen sie 52,6 Prozent von allen ausländischen tatverdächtigen Jugendlichen aus.

Politiker, Beamte, Experten werfen oft mit Prozentzahlen und Statistiken um sich. Aber hinter all diesen Zahlen stecken Menschen und Schicksale. Es kennt jeder in seinem persönlichen Umfeld Opfer von Gewalt und Übergriffen. Für die Opfer und ihr Umfeld sind Statistiken verbunden mit viel Leid und teilweise furchtbaren Erlebnissen, die ein ganzes Leben zerstören können. Denken wir an die Vergewaltigungsfälle der letzten Monate:
3. Schicksale

In der Stadt Zürich vergewaltigt eine Bande von Jugendlichen ein dreizehnjähriges Mädchen. Alle zwölf Verdächtige haben polizeiliche Vorakten, unter anderem wegen Raubdelikten. Die Medien und Behörden versuchen die Herkunft der Täter zu vertuschen. Erst Tage später schreibt der Tages-Anzeiger: „Unter den zwölf Verhafteten sind sechs Schweizer. Es soll sich um eingebürgerte Jugendliche aus dem Balkan und der Türkei handeln; die restlichen stammen ebenfalls aus dem Balkan sowie je einer aus Italien und der Dominikanischen Republik.“ (Tages-Anzeiger, 18.11.2006)

Im November 2006 wird eine Massenvergewaltigung in Steffisburg (BE) bekannt. Die Beschuldigten: Zwei albanische Brüder (15 und 16 Jahre alt), ein Pakistani (15), ein Schweizer tamilischer Herkunft (16), ein Brasilianer (18) und zwei weitere 18jährige Ausländer. (Blick, 15.11.2006)
Was haben diese Meldungen gemeinsam?
•Das Ausmass der Jugendgewalt und die Brutalität haben erschreckend zugenommen.
•Viele der jugendlichen Täter sind Ausländer, namentlich aus dem Balkan.
•Nach wie vor versuchen gewisse Medien und politische Kreise das Thema Gewalt von jungen Ausländern zu leugnen, zu vertuschen oder zu verharmlosen.

4. Verbrechen und Strafe
Ich halte das Verleugnen der Ausländerkriminalität für eine gefährlich-feige Haltung.

Wer ein Problem lösen will, muss das Problem beim Namen nennen können.
Als zuständiger Justizminister halte ich es für wichtiger, die Bürger vor Kriminellen zu schützen – als Kriminelle mit allen möglichen und unmöglichen Therapieformen zu beglücken.

Als zuständiger Justizminister, der auch für die Migration (Zuwanderung) verantwortlich ist, bin ich der Meinung, dass eine Ausschaffung von kriminellen Ausländern nicht nur möglich sein muss, sondern auch verpflichtend sein sollte.

Wer Straftaten begeht, muss die Konsequenzen spüren. Und zwar unmittelbar nach der Tat. Wenn Monate oder sogar Jahre vergehen, bis jemand für seine Straftaten büssen muss, verfehlt die Strafe ihre beabsichtigte Wirkung.

Wir haben festgestellt, dass sich viele jugendliche Opfer von Gewalt, Bedrohung und Nötigung aus Angst nicht melden. Sie getrauen sich weder mit den Eltern, der Schule noch mit der Polizei zu sprechen. Das ist eine verheerende Entwicklung.

Wenn wir solche Entwicklungen zulassen, dann ernten wir die Saat. Es braucht eine verbesserte Zusammenarbeit der Jugendämter, der Einbürgerungsbehörden, der Polizei, des Strafvollzugs, der Schule, der Fürsorge. Es kann nicht sein, dass die eine Stelle ein Einbürgerungsverfahren behandelt und eine andere Stelle die gleiche Person wegen einer Gesetzesübertretung vorlädt – aber beide Stellen wissen nichts voneinander. Eine gegenseitige Information und ein Austausch von Daten ist unerlässlich!

http://www.bj.admin.ch/content/bj/de/ho ... 09-05.html

Dazu möchte ich noch folgendes erwähnen; viele dieser krimininellen Täter stammen oft auch aus gemischten Ehen. Mutter oder Vater Ausländer, das wird in der Statistik ebenfalls verschwiegen und sie werden als Schweizer ausgegeben, was auch nicht der Realität entspricht. Da würde die Statistik noch ganz anders aussehen, wenn man das genau umschreiben würde. Die Gefängnisse sind überfüllt, 80 oder 90% davon sind Ausländer.
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Schweiz

Beitragvon Ali » Sa 1. Sep 2012, 16:50

AlexRE hat geschrieben:
Ali hat geschrieben:Durch den Mord hat sie nun die Ehre der gesamten Familie verletzt.
Bei Notwehr könnte man das anders werten.


Nein, durch den Mord hat sie die Ehre ihrer Familie einschließlich der ökonomischen Kreditwürdigkeit wiederhergestellt. Dein persönlicher Ehrbegriff ist dabei völlig unerheblich, der zählt in dieser Region natürlich nicht.

Lies`Dir mal den zweiten Artikel genauer durch.



Den Artikel kannte ich schon. Natürlich denkt der anatolische Bauer und hinterwälderische Mensch, dass wenn das Ansehen der Familie irgendwo beschmutzt wird, keiner mehr bei ihm einkaufen wird und natürlich wird er gesellschaftlich auch eher gemieden werden.

Aber er denkt nicht weiter. Denn wenn diese sogenannte Ehre - Blut mit Blut- erst einmal wieder hergestellt ist, wer heiratet denn dann noch eine vergewaltigte Tochter oder eine solche, von der bekannt ist, dass sie nicht mehr "rein" ist?
Das war ja bei Christen, besonders Katholiken, auch nicht anders.
Wenn auch meist ohne Blutvergiessen.
Aber natürlich auch mit.

Wieviele Frauen sind zu sogenannten Engelmachern gegangen.

Es sind immer die Ungebildeten, die dieses Denken haben.

Hier gab es erst einen Täter, jetzt plötzlich zwei.

Das ungeborene Kind mit 5 Monaten aber töten zu wollen, stellt keine Ehre wieder her.
Auch in diesem Fall sieht Allah alles.
Ausserdem ist es zu spät!

Ich denke nicht, dass die meisten Menschen das anders sehen.

Solche Fälle aber auf eine Migrantenpolitik zu übertragen geht nicht, denn das sind alles Einzelschicksale.
Hier sind Menschen durch bestimmte Umstände zu Mördern geworden, aber nicht weil grundsätzlich kriminelle Energie durch sie fliesst, wie es bei vielen Verbrecherbanden von sonst wo der Fall ist.
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Re: Schweiz

Beitragvon Staber » So 2. Sep 2012, 17:15

@Alex
Staber hatte kriminelle Zuwanderer als "Menschen, die ein neues Leben beginnen wollen" bezeichnet (wahrscheinlich auf der Homepage von Claudia Roth geklaut).



:evil: :evil: :evil: :evil: Ich wollte diesesmal nicht kommentieren!Die
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Re: Schweiz

Beitragvon AlexRE » So 2. Sep 2012, 17:52

Staber hat geschrieben:@Alex
Staber hatte kriminelle Zuwanderer als "Menschen, die ein neues Leben beginnen wollen" bezeichnet (wahrscheinlich auf der Homepage von Claudia Roth geklaut).



:evil: :evil: :evil: :evil: Ich wollte diesesmal nicht kommentieren!Die
Fettnäpfe
sind zuviel


Vielleicht hätte ich ein Zwinker - Smiley hinter "Homepage von Claudia Roth" posten sollen. Wenn jemand aber ab und zu ein wenig austeilt, kann ich nicht wissen, dass er nullkommagarnichts einzustecken bereit ist. :roll:
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Re: Schweiz

Beitragvon Staber » So 2. Sep 2012, 21:19

@Alex
Wenn jemand aber ab und zu ein wenig austeilt, kann ich nicht wissen, dass er nullkommagarnichts einzustecken bereit ist.


Das können andere auch nicht, wenn sie des Klauens bezichtigt werden.


gruß staber
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Re: Schweiz

Beitragvon AlexRE » So 2. Sep 2012, 22:14

Staber hat geschrieben:Das können andere auch nicht, wenn sie des Klauens bezichtigt werden.


gruß staber


Nicht?

Ich würde mich über die Mutmaßung, dass ich eine Formulierung von Claudia Roth "geklaut" hätte, jedenfalls nicht so echauffieren.
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Re: Schweiz

Beitragvon Ali » So 2. Sep 2012, 22:49

AlexRE hat geschrieben:
Staber hat geschrieben:Das können andere auch nicht, wenn sie des Klauens bezichtigt werden.


gruß staber


Nicht?

Ich würde mich über die Mutmaßung, dass ich eine Formulierung von Claudia Roth "geklaut" hätte, jedenfalls nicht so echauffieren.



Bin ich nicht der beste Beweis, dass ich mir jüngst ebenso wenig haltlose Unterstellungen gewisser weiblicher Foristinnen gefallen ließ?
Da warst du sogar noch so "freundlich" diese dann in einen internen Strang zu verschieben.

Allerdings macht es natürlich bei Uneinsichtigkeit auch keinen Sinn sich ständig mit Rechtfertigungen zu wiederholen, denn schliesslich muss ja derjenige, der etwas behauptet, es dann auch beweisen.

Zum Beispiel, so wie Maxi, mit wortgetreuen Zitaten und den dazugehörigen links.

Kann jemand das nicht, dann wäre allerdings eine Entschuldigung fällig.
Das wäre FÜR MICH selbstverständlich.
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Re: Schweiz

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Mo 3. Sep 2012, 08:39

Staber hat geschrieben:@Alex
Wenn jemand aber ab und zu ein wenig austeilt, kann ich nicht wissen, dass er nullkommagarnichts einzustecken bereit ist.


Das können andere auch nicht, wenn sie des Klauens bezichtigt werden.


gruß staber


Egal wer recht hat oder nicht der klügere gibt bekanntlich nach. ;) könnt ihr das irgendwo anders aus diskutieren wo nicht gerade die ganze Welt mit liest?
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Wohnort: irgendwo in Deutschland ;)

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